Vergissmeinnicht
Ich bete darum und segne Sie, dass Sie niemals vergessen, dass Sie wahrlich kostbare Töchter in Gottes Reich sind.
Meine lieben Schwestern, ich freue mich sehr, heute bei Ihnen zu sein. Ich freue mich immer auf diese jährliche allgemeine FHV-Versammlung und die hervorragenden Botschaften, die hier überbracht werden. Danke, Schwestern. Es ehrt mich sehr, dass Präsident Thomas S. Monson mich beauftragt hat, heute zu sprechen und den Schwestern in der Kirche noch einige weitere Gedanken mit auf den Weg zu geben.
Vor einiger Zeit spazierte ich mit meiner Frau und unserer Tochter durch einen wunderschönen Garten. Ich staunte über die Pracht und Schönheit von Gottes Schöpfung. Und dann entdeckte ich zwischen all den herrlichen Blüten eine winzige Blume. Ich kenne ihren Namen, da ich sie schon als Kind ins Herz geschlossen habe. Sie heißt Vergissmeinnicht.
Ich weiß eigentlich gar nicht so recht, warum mir diese kleine Blume all die Jahre so viel bedeutet hat. Man wird nicht gleich auf sie aufmerksam, zwischen den größeren und auffälligeren Blumen übersieht man sie leicht, und doch ist sie genauso schön – mit ihrer intensiven Farbe, die aussieht wie ein strahlend blauer Himmel; das ist vielleicht ein Grund, warum ich sie so gern hab.
Und es steckt eine ergreifende Bitte in ihrem Namen. Nach einer deutschen Legende war Gott gerade damit fertig, alle Pflanzen zu benennen, als eine sich meldete, die keinen Namen abbekommen hatte. Mit piepsiger Stimme rief sie: „Vergiss mein nicht, o Herr!“ Und Gott erwiderte, dass dies fortan ihr Name sein solle.
Heute möchte ich diese kleine Blume als Metapher verwenden. Die fünf Blütenblätter des kleinen Vergissmeinnichts lassen mich an fünf Sachen denken, die wir besser nie vergessen sollten.
Erstens: Vergessen Sie nicht, mit sich selbst Geduld zu haben.
Ich möchte Ihnen etwas sagen, und ich hoffe, dass Sie es richtig auffassen: Gott weiß sehr wohl, dass Sie und ich nicht vollkommen sind.
Ich möchte das noch erweitern: Gott weiß sehr wohl, dass die Menschen, von denen Sie meinen, sie seien vollkommen, es gar nicht sind.
Und doch investieren wir so viel Zeit und Energie darin, uns mit anderen zu vergleichen – für gewöhnlich vergleichen wir unsere Schwächen mit ihren Stärken. Das führt dann dazu, dass wir an uns selbst Erwartungen stellen, die wir nicht erfüllen können. Und so kommt es, dass wir uns über unsere Leistungen niemals freuen, weil sie im Vergleich zu dem, was ein anderer macht, so gering erscheinen.
Jeder hat Stärken und Schwächen.
Es ist schön, dass Sie Stärken haben.
Es gehört aber auch zum Erdenleben dazu, dass Sie Schwächen haben.
Gott möchte uns helfen, letzten Endes all unsere Schwächen in Stärken zu verwandeln1, er weiß aber auch, dass dies ein langfristiges Ziel ist. Er möchte, dass wir vollkommen werden2, und wenn wir auf dem Weg bleiben, den ein Jünger zu gehen hat, werden wir es eines Tages auch sein. Aber es ist in Ordnung, wenn Sie noch nicht so weit sind. Arbeiten Sie weiter darauf hin, aber hören Sie auf, sich selbst zu bestrafen.
Liebe Schwestern, viele von Ihnen haben unendlich viel Mitgefühl und Geduld mit den Schwächen anderer. Vergessen Sie nicht, auch mit sich selbst Mitgefühl und Geduld zu haben.
Seien Sie bis dahin dankbar für all die kleinen Erfolge zu Hause, in Ihren familiären Beziehungen, bei Ihrer Ausbildung und bei Ihrem Einkommen, bei Ihrem Beitrag in der Kirche und bei Ihrer persönlichen Entwicklung. So wie das Vergissmeinnicht erscheinen Ihnen diese Erfolge vielleicht klein und werden von anderen womöglich gar nicht bemerkt, aber Gott bemerkt sie und für ihn sind sie nicht klein. Wenn für Sie nur eine vollkommene Rose oder eine umwerfende Orchidee einen Erfolg darstellt, verpassen Sie womöglich einige der schönsten Augenblicke im Leben.
Ein Beispiel: Darauf zu bestehen, dass Sie jede Woche einen „Bilderbuch-Familienabend“ haben – auch wenn Sie und Ihre Familie darunter leiden müssen –, ist vielleicht nicht die beste Wahl. Überlegen Sie lieber: „Was können wir als Familie zusammen machen, was uns Freude macht, uns den Heiligen Geist spüren lässt und uns näher zusammenbringt?“ So ein Familienabend mag vielleicht vom Programm und der Ausführung her schlicht sein, aber er könnte langfristig viel mehr Positives bewirken.
Unsere Reise zur Vollkommenheit ist lang, aber wir können selbst bei den kleinsten Schritten Wunder und Freude entdecken.
Zweitens: Vergessen Sie nicht den Unterschied zwischen einem nützlichen und einem unnützen Opfer.
Ein annehmbares Opfer besteht darin, dass wir etwas Gutes aufgeben, um etwas von noch viel größerem Wert zu erlangen.
Auf ein wenig Schlaf zu verzichten, um ein Kind zu trösten, das gerade einen Alptraum hatte, ist ein nützliches Opfer. Das wissen wir wohl. Die ganze Nacht aufbleiben und die eigene Gesundheit gefährden, um ein perfektes Accessoire für die Sonntagskleidung der Tochter anzufertigen, ist vielleicht kein so nützliches Opfer.
Ein wenig unserer Zeit für das Schriftstudium oder für die Unterrichtsvorbereitung aufzuwenden, ist ein nützliches Opfer. Viele Stunden damit zu verbringen, den Titel der Lektion auf selbstgemachte Topflappen für jeden Schüler in Ihrer Klasse zu sticken, ist vielleicht weniger nützlich.
Jeder Mensch und jede Situation sind anders, und was für den einen ein nützliches Opfer ist, kann für jemand anders ein unnützes sein.
Wie können wir unterscheiden, was für uns nützlich oder unnütz ist? Wir können uns fragen: „Widme ich meine Zeit und meine Kraft den Dingen, die am wichtigsten sind?“ Es gibt so viel Gutes, was man tun könnte, aber wir können nicht alles schaffen. Auf ewige Sicht freut es den Vater im Himmel am meisten, wenn wir etwas Gutes für etwas weitaus Besseres opfern. Manchmal kann das sogar bedeuten, dass wir uns um ein kleines, aber schönes Vergissmeinnicht kümmern und nicht um einen großen Garten mit exotischen Blüten.
Drittens: Vergessen Sie nicht, jetzt glücklich zu sein.
In dem bekannten Kinderbuch Charlie und die Schokoladenfabrik versteckt der geheimnisvolle Fabrikant Willy Wonka goldene Eintrittskarten in fünf Schokoladentafeln und erklärt, wer so eine Karte findet, würde eine Führung durch die Fabrik gewinnen und sein Leben lang Schokolade geliefert bekommen.
Auf jeder goldenen Eintrittskarte steht diese Nachricht: „Guten Tag und herzlichen Glückwunsch zu deiner Goldenen Eintrittskarte ! … Es gibt Sagenhaftes zu entdecken! Viele wunderbare Überraschungen erwarten dich! … Geheimnisvolle und fabelhafte Überraschungen … werden dich entzücken, … erstaunen und verblüffen.“3
In dieser zeitlosen Kindergeschichte wollen Menschen überall auf der Welt unbedingt eine goldene Eintrittskarte finden. Einige glauben, ihr ganzes künftiges Glück hinge davon ab, ob sie eine solche goldene Eintrittskarte in die Hände bekommen. Vor lauter Erwartung vergessen die Menschen die einfache Freude, die sie zuvor an einer Tafel Schokolade hatten. Die Schokolade als solche stellt eine herbe Enttäuschung dar, wenn in der Packung keine goldene Eintrittskarte steckt.
Auch heute warten unzählige Menschen auf ihre goldene Eintrittskarte – eine Eintrittskarte, die sie für den Schlüssel zu dem Glück halten, von dem sie schon immer geträumt haben. Für einige wäre die goldene Eintrittskarte eine vollkommene Ehe, für andere ein Zuhause wie auf dem Titelblatt einer Zeitschrift oder vielleicht ein Leben ohne Stress und Sorgen.
Rechtschaffene Wünsche zu haben ist ja nicht falsch, wir hoffen und trachten nach allem, was tugendhaft oder liebenswert ist, was „guten Klang hat oder lobenswert ist“4. Wir haben aber dann ein Problem, wenn wir unser Glück auf Eis legen, solange wir auf irgendein künftiges Ereignis warten – unsere goldene Eintrittskarte.
Eine Frau wünschte sich mehr als alles andere, einen rechtschaffenen Priestertumsträger im Tempel zu heiraten und Mutter und Ehefrau zu sein. Sie hatte ihr Leben lang davon geträumt. Ach, was für eine wunderbare Mutter und liebevolle Ehefrau sie doch sein würde! Bei ihr daheim würden Liebe und Freundlichkeit herrschen. Nie würde ein böses Wort fallen. Das Essen würde niemals anbrennen. Und ihre Kinder würden nicht mit ihren Freunden herumhängen wollen, sondern lieber die Abende und die Wochenenden mit Mama und Papa verbringen.
Das war ihre goldene Eintrittskarte. Das war es, wovon – wie sie meinte – ihr ganzes Leben abhing. Das war es, was sie sich von allem auf der Welt am sehnlichsten wünschte.
Aber dazu kam es nie. Im Laufe der Jahre zog sie sich immer mehr zurück, sie wurde verbittert und sogar zornig. Sie konnte nicht begreifen, warum Gott ihr diesen redlichen Wunsch nicht erfüllt hatte.
Sie war Grundschullehrerin, und da sie den ganzen Tag lang mit Kindern zusammen war, wurde sie ständig daran erinnert, dass sie ihre goldene Eintrittskarte nie erhalten hatte. Die Jahre vergingen, ihre Enttäuschung wuchs und sie zog sich immer mehr zurück. Die Leute waren nicht gern mit ihr zusammen und mieden sie, so gut es ging. Sie ließ ihren Frust sogar an den Kindern in der Schule aus. Sie verlor die Beherrschung und schwankte zwischen Wutanfällen und verzweifelter Einsamkeit hin und her.
Das Tragische an dieser Geschichte ist, dass diese gute Frau vor lauter Enttäuschung, dass sie keine goldene Eintrittskarte bekommen hatte, gar nicht die Segnungen erkannte, die sie hatte. Sie hatte zu Hause keine Kinder, aber sie war im Klassenzimmer von Kindern umgeben. Sie hatte keine Familie bekommen, aber der Herr hatte ihr eine Gelegenheit verschafft, die nur wenige haben: Sie hatte die Chance, als Lehrerin einen nachhaltig guten Einfluss auf hunderte Kinder und Familien auszuüben.
Was können wir daraus lernen? Wenn wir den ganzen Tag lang auf herrliche Rosen warten, können wir die Schönheit und das Wunder der kleinen Vergissmeinnichts übersehen, die uns überall umgeben.
Das soll nicht heißen, dass wir die Hoffnung aufgeben oder unsere Ziele niedriger stecken sollen. Hören Sie nie auf, nach dem Besten zu streben, was in Ihnen steckt. Hören Sie nie auf, für all Ihre rechtschaffenen Herzenswünsche zu hoffen. Aber verschließen Sie nicht die Augen und das Herz vor der einfachen und anmutigen Schönheit der alltäglichen gewöhnlichen Augenblicke, die ein reiches, erfülltes Leben ausmachen.
Die glücklichsten Menschen, die ich kenne, sind nicht diejenigen, die ihre goldene Eintrittskarte gefunden haben, sondern jene, die auf ihrem Weg zu erstrebenswerten Zielen die schönen und kostbaren alltäglichen Momente erkennen und zu schätzen wissen. Sie sind es, die Tag für Tag die Fäden des Lebens zu einem Wandteppich verweben, der von Dankbarkeit und Staunen zeugt. Sie sind es, die wahrhaft glücklich sind.
Viertens: Vergessen Sie nicht das „Warum“ im Evangelium.
Manchmal übersehen wir im täglichen Einerlei unabsichtlich einen entscheidenden Aspekt im Evangelium Jesu Christi, so wie man ein schönes, zartes Vergissmeinnicht übersehen kann. Im eifrigen Bestreben, all die Pflichten und Aufgaben zu erfüllen, die wir als Mitglieder der Kirche so haben, betrachten wir manchmal das Evangelium als eine lange Liste mit Aufträgen, die wir auf unserer ohnehin schon unendlich langen Aufgabenliste unterbringen müssen, ein Zeitfenster, das wir irgendwie in unseren vollen Terminkalender einbauen müssen. Wir sind darauf fixiert, was der Herr von uns möchte und wie wir es erreichen können, vergessen aber manchmal, warum wir es tun.
Meine lieben Schwestern, das Evangelium Jesu Christi ist keine Pflichtübung; es ist ein Weg, den unser liebevoller Vater im Himmel festgelegt hat und der uns zu Glück und Frieden in diesem Leben und Herrlichkeit und unbeschreiblicher Erfüllung im nächsten Leben führt. Das Evangelium ist ein Licht, das das irdische Leben durchdringt und den Weg vor uns erleuchtet.
Es ist zwar notwendig, das „Was“ und das „Wie“ im Evangelium zu verstehen, doch das ewige Feuer und die Erhabenheit des Evangeliums entspringen dem „Warum“. Wenn wir verstehen, warum unser Vater im Himmel uns dieses Muster für unser Leben gegeben hat, wenn wir daran denken, warum wir uns verpflichtet haben, es zu einem grundlegenden Teil unseres Lebens zu machen, ist das Evangelium keine Belastung mehr, sondern es wird eine Freude und eine Wonne. Es wird uns kostbar und süß.
Richten wir auf unserem Weg eines Jüngers nicht die Augen auf den Boden und unsere Gedanken nur auf die Aufgaben und Pflichten, die vor uns liegen. Gehen wir diesen Weg nicht, ohne die Schönheit der herrlichen irdischen und geistigen Landschaften zu sehen, die uns umgeben.
Meine lieben Schwestern, achten Sie auf die Erhabenheit, die Schönheit und die belebende Freude, die das „Warum“ im Evangelium Jesu Christi bringt.
Das „Was“ und „Wie“ in Form von Gehorsam bestimmen den Weg und halten uns auf dem rechten Pfad. Das „Warum“ für den Gehorsam heiligt unser Tun, verwandelt etwas Schlichtes in etwas Erhabenes. Es macht aus den kleinen Beweisen unseres Gehorsams heilige Beweise unserer Weihung.
Fünftens: Vergessen Sie nicht, dass der Herr Sie liebt.
Wenn ich mir als Kind so ein kleines Vergissmeinnicht ansah, fühlte ich mich manchmal wie diese Blume – klein und unbedeutend. Ich fragte mich, ob meine Familie oder mein Vater im Himmel mich einmal vergessen würden.
Jetzt, Jahre später, kann ich liebevoll und mitfühlend auf diesen kleinen Jungen zurückblicken. Ich weiß jetzt: Ich wurde niemals vergessen.
Und ich weiß noch etwas: Als ein Apostel unseres Meisters, Jesus Christus, verkünde ich mit aller Gewissheit und Überzeugung meines Herzens: Auch Sie wurden es nicht!
Sie wurden nicht vergessen.
Schwestern, wo auch immer Sie sich befinden, wie Ihre Lebensumstände auch aussehen mögen, Sie wurden nicht vergessen. Wie dunkel Ihre Tage auch erscheinen mögen, wie unbedeutend Sie sich fühlen mögen, wie tief Sie auch im Schatten zu stehen meinen – Ihr Vater im Himmel hat Sie nicht vergessen. Ja, er liebt Sie mit grenzenloser Liebe.
Denken Sie nur: Das erhabenste, mächtigste und herrlichste Wesen im Universum kennt Sie und denkt an Sie! Sie werden geliebt von einem König, der über unendlichen Raum und immerwährende Zeit herrscht!
Er, der die Sterne erschaffen hat und sie kennt, kennt Sie und weiß Ihren Namen – Sie sind die Töchter in seinem Reich. Der Psalmist schrieb:
„Seh ich den Himmel, das Werk deiner Finger, Mond und Sterne, die du befestigt:
Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst …
Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.“5
Gott liebt Sie, weil Sie sein Kind sind. Er liebt Sie, obwohl Sie sich vielleicht manchmal einsam fühlen oder Fehler machen.
Die Liebe Gottes und die Kraft des wiederhergestellten Evangeliums sind erlösend und befreiend. Sie brauchen nur seine göttliche Liebe in Ihr Leben lassen – sie kann jede Wunde verbinden, jeden Schmerz heilen und jedes Leid lindern.
Meine lieben FHV-Schwestern, Sie sind dem Himmel näher, als Sie denken. Sie sind zu mehr bestimmt, als Sie auch nur erahnen können. Nehmen Sie weiter an Glauben und Rechtschaffenheit zu. Nehmen Sie das wiederhergestellte Evangelium Jesu Christi als Ihre Lebensart an. Würdigen Sie das Geschenk, in dieser großartigen und wahren Kirche aktiv sein zu dürfen. Schätzen Sie das Geschenk, in der so segensreichen FHV zu dienen. Stärken Sie weiterhin das Zuhause und die Familie. Machen Sie weiterhin diejenigen ausfindig, die Hilfe von Ihnen und vom Herrn brauchen, und helfen Sie ihnen.
Schwestern, dieses kleine Vergissmeinnicht hat etwas Inspirierendes und Erhabenes an sich. Ich hoffe, es wird zu einem Symbol für die kleinen Dinge, die Ihr Leben mit Freude erfüllen und es schön machen. Bitte vergessen Sie niemals, dass Sie mit sich selbst Mitgefühl und Geduld haben müssen, dass manche Opfer besser sind als andere und dass Sie nicht auf eine goldene Eintrittskarte warten müssen, um glücklich zu sein. Vergessen Sie bitte nie, dass das „Warum“ im Evangelium Jesu Christi Sie inspirieren und aufrichten wird. Und vergessen Sie nie, dass Ihr Vater im Himmel Sie kennt, liebt und im Herzen trägt.
Danke, dass Sie so sind, wie Sie sind. Danke für die zahllosen Liebesbekundungen und die Dienste, die Sie so vielen erweisen. Danke für alles, was Sie noch tun werden, um die Freude des Evangeliums Jesu Christi den Familien, der Kirche, Ihren Nachbarn und den Völkern der Welt zu bringen.
Schwestern, Sie liegen uns sehr am Herzen. Ich bete darum und segne Sie, dass Sie niemals vergessen, dass Sie wahrlich kostbare Töchter in Gottes Reich sind. Im heiligen Namen unseres geliebten Erlösers, Jesus Christus. Amen.