„Wir stehen unseren Mitmenschen gegenüber in der Pflicht“, erklärt Josephine Scere. „Wir sollen einander so sehen, wie der Herr uns sieht.“

Josephine Scere

Enoch macht eine Pause von den Hausaufgaben und spielt mit seiner Mutter vor ihrem Wohnhaus in Philadelphia Basketball.

Josephine Scere stellt ihre Beziehung zum Erretter und zu ihrem Sohn Enoch an erste Stelle.

„Das Leben ist nicht leicht, ob man nun ein Mitglied der Kirche Jesu Christi ist oder nicht“, erklärt Josephine Scere. Doch sie sagt auch: „Meine Prüfungen haben mich dazu gebracht, dass ich das Evangelium beständig und sehr entschlossen lebe.“

Josephine Scere schöpft Kraft aus ihrer Beziehung zum Erretter und aus ihrer Beziehung zu ihrem Sohn. „Außerdem erhalte ich Kraft, weil ich die Bündnisse halte, die ich im Tempel geschlossen habe.“

Josephine Scere hilft ihrem Sohn abends oft bei den Hausaufgaben.

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