Präsident Monson: Ich danke Ihnen

Präsident Thomas S. Monson bringt häufig seine Dankbarkeit für all das Gute zum Ausdruck, was die Mitglieder bewirken, weil sie einander Liebe erweisen und die Gebote des himmlischen Vaters und seines Sohnes, Jesus Christus, halten.

„Ich danke Ihnen für Ihren Glauben und dafür, dass Sie sich dem Evangelium so verpflichtet fühlen“, sagte Präsident Monson in seiner Eröffnungsansprache bei der Frühjahrs-Generalkonferenz 2012. „Ich danke Ihnen für die Liebe und Fürsorge, die Sie einander erweisen. Ich danke Ihnen für den Dienst, den Sie in Ihren Gemeinden und Zweigen, in Ihren Pfählen und Distrikten leisten. Dieser Dienst ist es, der den Herrn in die Lage versetzt, viele seiner Absichten hier auf der Erde zu verwirklichen.

Ich danke Ihnen für die Güte, die Sie mir erweisen, wohin ich auch komme. Ich danke Ihnen, dass Sie für mich beten. Ich spüre diese Gebete und bin äußerst dankbar dafür.“

Lobende Worte

Präsident Monson äußerte ähnliches Lob in seinen Schlussbemerkungen bei der Herbst-Generalkonferenz 2011.

„Ich danke Ihnen, dass Sie auch einander so bereitwillig dienen. Wir sind Gottes Hände hier auf Erden und haben den Auftrag, seinen Kindern mit Liebe zu begegnen und für sie da zu sein.

Ich danke Ihnen für alles, was Sie in Ihrer Gemeinde oder Ihrem Zweig leisten. Vielen Dank, dass Sie bereit sind, jedes Amt auszuüben, zu dem Sie berufen werden, welches es auch sein mag. Jedes davon ist wichtig, um das Werk des Herrn weiter voranzubringen.“

Dankesworte an alle, die Berufungen ausüben

Bei jeder Generalkonferenz spricht Präsident Monson seine Anerkennung für diejenigen aus, die gerade berufen wurden, und für jene, die aus ihrer Berufung entlassen worden sind. Er dankt auch denjenigen, die derzeit eine Berufung ausüben, wo auch immer auf der Welt sie der Kirche angehören mögen, als auch jenen, die für die Musik, das Übersetzen oder sonstige Dienstleistungen im Rahmen der Konferenz verantwortlich waren.

„Ich möchte meinen treuen und engagierten Ratgebern meine große Anerkennung aussprechen und ihnen öffentlich dafür danken, wie sie mich unterstützen und mir zur Seite stehen“, sagte er bei derselben Konferenz. „Es sind wirklich Männer voller Weisheit und Verständnis, und sie leisten unschätzbare Dienste.

Ich danke auch meinen Brüdern vom Kollegium der Zwölf Apostel für ihren überaus fähigen und unermüdlichen Dienst im Werk des Herrn. Ebenso möchte ich den Mitgliedern der Siebzigerkollegien und der Präsidierenden Bischofschaft dafür danken, dass sie so selbstlos und zielstrebig dienen. Desgleichen bedanke ich mich bei den Frauen und Männern in den Präsidentschaften und Hauptausschüssen der Hilfsorganisationen.“

Wir sind vereint mit Ihnen

„Als Ihr demütiger Diener wünsche ich mir von ganzem Herzen, Gottes Willen zu erfüllen und ihm sowie auch Ihnen zu dienen“, fuhr Präsident Monson fort.

„Ich habe Sie lieb; ich bete für Sie. Ich möchte Sie noch einmal bitten, in Ihren Gebeten an mich und an all die Generalautoritäten zu denken. Wir sind vereint mit Ihnen dabei, dieses erstaunliche Werk voranzubringen. Ich bezeuge Ihnen, dass wir darin alle zusammenstehen und dass dabei jeder Mann, jede Frau und jedes Kind eine Rolle zu spielen hat. Möge Gott uns die Kraft, die Fähigkeit und die Entschlossenheit geben, unsere Rolle gut auszufüllen.

Ich bezeuge Ihnen, dass dieses Werk wahr ist, dass unser Erretter lebt und dass er seine Kirche hier auf der Erde führt und leitet. Ich gebe Ihnen mein festes Zeugnis, dass Gott, unser ewiger Vater, lebt und uns liebt. Er ist wahrhaftig unser Vater und hat einen Körper wie ein Mensch. Ich hoffe, wir erkennen und verstehen, wie nah er uns kommen möchte, wie weit zu gehen er bereit ist, um uns zu helfen, wie sehr er uns liebt und wie viel er für uns tut und für uns zu tun bereit ist.“