Freude – die eigene und die für andere – entsteht, wenn man dem Erlöser nachfolgt


 

 

 

Können wir bei anderen etwas bewirken, wenn wir dem Erlöser folgen? Macht der Dienst, den wir in seinem Namen leisten, die Welt zu einem besseren Ort? Elder L. Tom Perry erzählt von einem Erlebnis, das er hatte, als er nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Nagasaki in Japan stationiert war. Er und andere Soldaten wollten in ihrer Freizeit etwas Gutes tun, und so reparierten sie Kirchen anderer christlicher Glaubensgemeinschaften und halfen den Geistlichen, wieder damit anzufangen, zu predigen. Als Elder Perry und seine Kameraden Japan verließen, kamen die Christen unter den Japanern, denen sie gedient hatten, um sich von ihnen zu verabschieden. Die Liebe und Dankbarkeit, die dabei zum Ausdruck kamen, gingen einem sehr zu Herzen. Elder Perry gibt Zeugnis vom Erlöser, von dessen Liebe und dem Sühnopfer, dass Jesus für einen jeden von uns gebracht hat, und erklärt, dass uns „die einzig dauerhafte Freude und dauerhaftes Glück, die wir im Erdenleben finden können, nur dann zuteil werden, wenn wir dem Heiland folgen, seinem Gesetz gehorchen und seine Gebote halten“.

Besondere Zeugen Christi

Das Zeugnis der Propheten und Apostel, die als besondere Zeugen des Erretters berufen sind, ist immer wichtig. Doch bewegt es uns in dieser Osterzeit auf ganz besondere Weise. In dieser Serie werden diese Zeugnisse vorgestellt, beginnend mit der Ersten Präsidentschaft, gefolgt vom Kollegium der Zwölf Apostel. Jedes einzelne Zeugnis ist beeindruckend. Als Ganzes sind sie ein unbestreitbares Zeugnis dafür, dass der Erretter lebt.

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