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Sichern Sie sich die Segnungen, die auf Ihre Familie bereits warten.
Am 14. Februar 2015 fand in Salt Lake City ein Tag zum Entdecken der Familiengeschichte statt. Apostel und weitere Führer der Kirche gaben Zeugnis, wie segensreich es für uns und unsere Familie in der heutigen Zeit ist, wenn wir uns an dem heiligen Werk beteiligen, unsere Vorfahren zu erlösen.
„Als Apostel des Herrn Jesus Christus segne ich Sie und ich verheiße Ihnen: Wenn Sie über die Grenzen der Zeit und des irdischen Lebens hinausblicken und denen helfen, die sich nicht selbst helfen können, werden Sie mit größerer Verbundenheit und mehr Freude in Ihrer Familie gesegnet sowie mit dem göttlichen Schutz, den jeder erhält, der Gott treu dient.“
„Dieses Jahr kommen [beim Aufruf zur Tempelarbeit] noch sieben Wörter hinzu: Bereitet so viele Namen für den Tempel vor, wie ihr auch Taufen im Tempel verrichtet, und helft jemand anderem, es euch gleichzutun.“
Elder Enrique R. Falabella (bald verfügbar)
„Wir dürfen nicht davon ausgehen, dass uns Segnungen einfach in den Schoß fallen. Sie können ja nicht laufen. Wir müssen schon auf sie zugehen.“
„Kleinigkeiten, die man jeden Tag macht, haben am Ende die größte Wirkung. Wenn man sich mit seinen Kindern Erinnerungen schafft, dann arbeitet man an seiner Familiengeschichte.“
„Wenn wir unseren Kindern und Enkelkindern diese Geschichten erzählen, die ihren Glauben stärken, wenn wir mit ihnen gemeinsam heilige Handlungen für verstorbene Vorfahren erledigen und ihnen Beispiel geben, dann halten wir damit so manche wertvolle Predigt, und es ist ihnen nie unangenehm.“
„Bei der Familienforschung geht es um das Erlösungswerk, sie ist eindeutig mit dem Tempel verbunden. Wenn man Namen von Vorfahren findet, die man in den Tempel mitnehmen kann, schließt man sich dem Erlöser an. Man vereint sich mit ihm in seinem Auftrag, ‚die, die zerbrochenen Herzens sind, zu verbinden [und] den Gefangenen die Freiheit und den Gebundenen die Öffnung des Gefängnisses zu verkündigen‘ (LuB 138:42).“
Elder Quentin L. Cook
Schwester Neill F. Marriott
