„5 Möglichkeiten, wie man Frieden stiften kann“, Unser Freund, April 2024, Seite 42
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5 Möglichkeiten, wie man Frieden stiften kann
Was kommt dir in den Sinn, wenn du an einen Friedensstifter denkst? Musst du an dich selbst denken? Das solltest du jedenfalls! Jesus Christus hat uns aufgefordert, Frieden zu stiften (siehe Matthäus 5:9). Dafür muss man gar nicht erwachsen sein oder sogar ein Land regieren. Hier sind fünf Möglichkeiten, wie du hier und jetzt ein Friedensstifter sein kannst.
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Hör zu, selbst wenn du anderer Meinung bist. Wenn du dich mit jemandem streitest, halte inne und hör zu. Wenn jemand einen anderen Vorschlag hat, halte inne und hör zu.
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Versuche, dich in andere hineinzuversetzen. Je besser du jemanden verstehst, desto einfacher fällt es dir, freundlich zu ihm zu sein und dafür zu sorgen, dass ihr friedlich miteinander umgeht.
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Finde Lösungen für Probleme. Viele Leute weisen gerne auf Probleme hin. Ein Friedensstifter weist auch auf Lösungen hin. Je mehr du übst, dir Lösungen zu überlegen, desto besser kannst du dann auch ein Problem lösen.
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Bleib geduldig. Wann warst du zuletzt ungeduldig? War das ein friedliches Gefühl? Vermutlich nicht. Wenn du Ungeduld verspürst, atme tief durch. Wenn du mit dir selbst und mit anderen geduldig bist, verspürst du mehr Frieden.
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Denk an Jesus Christus. „Beten Sie, dass Sie den Mut und die Weisheit haben mögen, das zu sagen oder zu tun, was er möchte“, hat Präsident Nelson gesagt. „Wenn wir dem Friedensfürsten folgen, werden wir zu seinen Friedensstiftern.“*