2023
Unser Weg in einer Bündnisbeziehung zu Christus
November 2023


Unser Weg in einer Bündnisbeziehung zu Christus

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Der Herr [wird] uns an unserem Tag der Bedrängnis erhören, wenn wir uns dafür entscheiden, unser Leben mit seinem zu verknüpfen. Er hat versprochen, auf dem Weg mit uns zu sein.

Wir nennen diesen Weg den Weg der Bündnisse – einen Weg, der mit dem Taufbündnis beginnt und der zu den tiefergehenden Bündnissen führt, die wir im Tempel eingehen. … Bei einem Bündnis geht es nicht bloß um einen Vertrag, auch wenn das wichtig ist. Es geht um eine Beziehung. …

Es ist seine Mission, sich zu uns herabzulassen. Jesus Christus begegnet uns, wo wir sind und wie wir sind. Darum war er im Garten, am Kreuz und im Grab. Der Heiland soll uns helfen, Widerstände zu überwinden. Da zu bleiben, wo wir sind, wird uns nicht die ersehnte Errettung bringen. … Es ist auch seine Mission, uns hinaufzuhelfen. Er wirkt in uns, um uns dorthin emporzuheben, wo er ist, und befähigt uns unterdessen, so zu werden, wie er ist. Jesus Christus ist gekommen, uns zu erhöhen. Er möchte uns helfen, zu werden. Darum gibt es Tempel. Vergessen wir nicht: Es ist nicht allein die Wegstrecke, die uns erhöht, es ist unser Begleiter – der Erretter. Und darum gibt es eine Bündnisbeziehung. …

Fangen Sie da an, wo Sie gerade stehen. Lassen Sie sich von Ihrer Verfassung nicht abhalten. Bedenken Sie: Auf dem Weg sind die Geschwindigkeit und der Ausgangspunkt nicht so wichtig wie der Fortschritt. …

Glücklicherweise gehen wir diesen Weg gemeinsam und rufen einander unterwegs aufmunternde Worte zu. Und wenn wir anderen von unserer persönlichen Erfahrung mit Christus erzählen, stärken wir unsere persönliche Hingabe.

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