1Die Welt zerfällt und immer mehr
trübt Nebel unsre Sicht.
Doch hörn wir klar den Ruf des Herrn
und schauen auf sein Licht.
Mit seinem Wort
sind wir vertraut,
es weist den Weg zurück.
Mit seinem Licht
verlassen wir nie den Weg.
In Feuer und Rauch,
in Wind und Sturm,
in Dunkelheit
sind wir niemals verlorn.
Wir vertrauen auf den Herrn.
In Schmerz und Not,
trotz Spott und Hohn
schaun wir nach vorn
und folgen seinem Licht.
Wir vertrauen auf den Herrn.
Wir vertrauen auf den Herrn.
2Wenn wir trotz Regen vorwärtsgehn,
so bleibt der Weg doch klar.
Wir überwinden jeden Berg
und sind im Glauben stark.
Der Herr schenkt uns Trost,
lässt uns nie los,
hebt unsern müden Blick.
Er ist das Licht und lässt uns niemals,
lässt uns niemals zurück.
In Feuer und Rauch,
in Wind und Sturm,
in Dunkelheit
sind wir niemals verlorn.
Wir vertrauen auf den Herrn.
In Schmerz und Not,
trotz Spott und Hohn
schaun wir nach vorn
und folgen seinem Licht.
Wir vertrauen auf den Herrn.
Wir vertrauen auf den Herrn.
3Entschlossen gehn wir voran!
Wir vertraun nicht der Welt,
vertrauen nur ihm, der treu uns hält.
In Feuer und Rauch,
in Wind und Sturm,
in Dunkelheit
sind wir niemals verlorn.
Wir vertrauen auf den Herrn.
In Schmerz und Not,
trotz Spott und Hohn
schaun wir nach vorn
und folgen seinem Licht.
Wir vertrauen auf den Herrn.
Wir vertrauen auf den Herrn.
Wir vertrauen auf den Herrn.
Text und Musik: Nik Day
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