1990–1999
Fenster des Lichts und der Wahrheit
Oktober 1995


Fenster des Lichts und der Wahrheit

Wenn die Lebensstürme uns verwirren, kann das Fenster der Offenbarung uns sicher zu unserem himmlischen Vater nach Hause führen.

Meine lieben Brüder und Schwestern, in diesem Zeitalter digitaler Information sind unsere Computer zu Fenstern geworden, durch die wir auf eine Welt blicken können, die praktisch keinen Horizont und keine Grenzen mehr kennt. Buchstäblich auf Knopfdruck können wir uns in den digitalisierten Bibliotheken von Universitäten, Museen, Regierungsbehörden und Forschungsinstituten auf der ganzen Welt umsehen. Ein weltweites Netz elektronischer Verbindungen bewegt heute immer mehr Daten mit immer größerer Geschwindigkeit auf der sogenannten Datenautobahn. Durch das Fenster des Bildschirms zu Hause oder im Büro bekommen wir Zutritt zu diesem Netzwerk von Datenbanken, um uns Texte, Bilder, Fotos, Karten und Tabellen anzusehen und uns Musik- und Sprachaufnahmen anzuhören, die an weit entfernten Orten gespeichert sind.

In gleicher Weise vermitteln uns Geräte unterschiedlichster Art Einblicke, die wir ohne sie niemals hätten. Teleskope und Mikroskope lassen uns das sonst Unsichtbare und Unbekannte sehen. Die moderne Medizin verwendet „Fenster‟ wie Tomographen, die sonst unsichtbare, lebenswichtige Information sichtbar macht, welche erfahrene Ärzte zum Nutzen ihrer Patienten verwenden können. Das Radargerät der Fluglotsen ist ein weiteres Beispiel eines Fensters, das einen lebensrettenden Blick auf entfernte Gegenstände ermöglicht, die ohne dieses entscheidende Gerät unsichtbar bleiben. Ein fähiger Lotse kann mit Hilfe der Information auf dem Radarschirm einen Piloten sicher führen.

Fenster der Offenbarung

Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage erklärt unerschrocken, daß wir durch eine andere Art von Fenster, die Fenster des Himmels, an geistige Information aus der Quelle von Licht und Wahrheit herankommen können. „Wir glauben alles, was Gott offenbart hat, alles, was er jetzt offenbart, und wir glauben, daß er noch viel Großes und Wichtiges offenbaren wird, was das Reich Gottes betrifft.‟1 In dieser Evangeliumszeit der Fülle hat es auf der Offenbarungsautobahn seit dem Frühlingstag 1830 schon viel Verkehr ewiger Wahrheit gegeben, als der Herr einem Bauernjungen auf ein inbrünstiges Gebet Antwort gab und die Wiederherstellung des Evangeliums Jesu Christi einleitete.

Es ist ein Segen für uns, in diesen Letzten Tagen zu leben, in denen ein liebevoller himmlischer Vater einen großartigen Führer, Gordon B. Hinckley, als Propheten, Seher und Offenbarer berufen hat. Durch ihn öffnet der Herr die Fenster der Offenbarung, um allen Kindern des Vaters, die auf die Worte des Propheten hören wollen, Segen zu spenden. Wie in früheren Zeiten so öffnet Gott auch heute Fenster von Licht und Wahrheit des Evangeliums, indem er „seinen Knechten, den Propheten, zuvor seinen Ratschluß offenbart.‟2 Wer Augen hat zu sehen und Ohren zu hören,3 kann ewige Grundsätze lernen, eine erhabene Aussicht auf Erkenntnis, Weitblick und Weisheit genießen und Weisung empfangen, wie er sein Leben führen soll.

Wenn wir unser Herz und unseren Sinn mit Glauben, Gehorsam, Beten und Schriftstudium richtig konfigurieren, können wir auf das Netzwerk göttlicher und ewiger Wahrheiten zugreifen. Wir können die Lehren und den Rat der Propheten Gottes empfangen, die uns Erkenntnis und Offenbarung von unserem himmlischen Vater und seinem geliebten Sohn, Jesus Christus, vermitteln.

Der Herr rät uns, im Einsatz dieser geistigen Fenster Erfahrung zu erlangen, so daß wir nach persönlicher Offenbarung für uns und unsere Familie trachten und sie empfangen können. Wenn die Lebensstürme uns verwirren, kann das Fenster der Offenbarung uns sicher zu unserem himmlischen Vater nach Hause führen. Wenn wir den Versuchungen des Widersachers nachgeben und uns selbst geistig geschwächt finden sollten, kann ein inspirierter Bischof oder sonst ein fürsorglicher Führer die Fenster der Offenbarung öffnen und uns geistig Richtung geben. Ein gut vorbereiteter und inspirierter Missionar kann die Fenster des Himmels öffnen und diejenigen erleuchten, „denen die Wahrheit nur deshalb vorenthalten ist, weil sie nicht wissen, wo sie zu finden ist.‟4

Gehorsam öffnet die Fenster des Himmels

Die Fenster des Himmels sind den Glaubenstreuen und Rechtschaffenen weit geöffnet; nichts schließt sie schneller als Ungehorsam. Der Unwürdige kann nicht voll auf das Netzwerk offenbarter Wahrheit zugreifen. „Die Himmelskräfte können nur nach den Grundsätzen der Rechtschaffenheit beherrscht und gebraucht werden.‟5 „Gehorsam ist das erste Gesetz des Himmels.‟6 Darum fordert Alma uns auf, zu allen „Zeiten demütig … fügsam und … eifrig im Halten der Gebote Gottes‟ zu sein.7

Um die Fenster des Himmels zu öffnen, müssen wir unseren Willen dem Willen Gottes anpassen. Eifriger, anhaltender Gehorsam gegenüber Gottes Gesetzen ist der Schlüssel, der die Fenster des Himmels öffnet. Der Gehorsam läßt uns für die Absicht und den Willen des Herrn empfänglich sein. „Der Herr fordert das Herz und einen willigen Sinn; und die Willigen und Gehorsamen‟8 sind diejenigen, die die Segnungen der Offenbarung durch die offenen Fenster des Himmels empfangen.

Missionsdienst

Der Herr hat den Mitgliedern geboten, der Welt die Wiederherstellung der Fülle des Evangeliums zu verkündigen,9 all unseren Brüdern und Schwestern das Fenster des Lichts und der Wahrheit zu öffnen und das „mit ganzem Herzen, aller Macht, ganzem Sinn und aller Kraft‟10 zu tun. Der Erretter hat gesagt, daß „die Stimme der Warnung … an alles Volk ergehen [wird], nämlich durch den Mund [seiner] Jünger‟, die „hingehen [werden], und keiner wird sie aufhalten.‟11

Die Mitglieder der Kirche des Herrn können voll Freude mit den Worten des Propheten Mormon sagen: „Siehe, ich bin ein Jünger Jesu Christi, des Gottessohnes. Ich bin von ihm berufen worden, sein Wort unter diesem Volk zu verkünden, damit sie immerwährendes Leben haben können.‟12

Wir sind die Jünger des Erretters, die „hingehen‟. Wir sind alle „von ihm berufen worden, [um als Missionare] sein Wort unter diesem Volk zu verkünden‟. Wir mögen als Vollzeitmissionar in unserer Jugend oder als älteres Ehepaar dienen. Dieses Fenster der Gelegenheit steht eine relativ kurze Zeit offen. Befolgen wir den Rat Präsident Spencer W. Kimballs, und tun wir es, und zwar, wie er hinzufügte, „tun wir es jetzt‟. Pfahlmissionare und liebevolle Nachbarn haben Gelegenheit zu diesem göttlichen Dienst. Wir haben alle die heilige Pflicht und die freudige Gelegenheit, die Fenster des Lichts und der Wahrheit zu öffnen, indem wir einer Welt in Finsternis die Segnungen des immerwährenden Lebens verkündigen. Wenn wir vor dieser Pflicht zurückschrecken, sollten wir bedenken, daß der Herr verheißen hat, daß „keiner … [uns] aufhalten [wird]‟ und daß „es … kein Auge [gibt], das nicht sehen wird, auch kein Ohr, das nicht hören wird, und auch kein Herz, das nicht durchdrungen werden wird.‟13 Wir können keine größere Freude erleben, als das Licht des Evangeliums in den Augen und im Gesicht eines neugetauften Bruders oder einer neugetauften Schwester zu sehen, die „geistig aus Gott geboren‟ sind, die „diese mächtige Wandlung im Herzen erlebt‟ haben und denen „das Abbild Gottes [ihrem] Gesichtsausdruck aufgeprägt ist‟.14

Wenn wir das Gebot Gottes, die Fenster des Himmels all unseren Brüdern und Schwestern zu öffnen, befolgen wollen, müssen wir uns bereit machen, das Evangelium zu lehren. Mit Schriftstudium, Fasten und Beten stärken wir unser Zeugnis. Wir pflegen christusähnliche Merkmale wie „Glauben, Tugend, Erkenntnis, Mäßigung, Geduld, brüderliches Wohlwollen, Frömmigkeit, Nächstenliebe, Demut [und] Eifer.‟15 Durch beispielhaften Gehorsam können wir unser „Licht vor den Menschen leuchten [lassen], damit sie [unsere] guten Werke sehen und [unseren] Vater im Himmel preisen.‟16 Indem wir die Gebote halten, können wir unser Licht des Evangeliums anzünden und „auf den Leuchter [stellen]; dann leuchtet es allen im Hause.‟17

Diese Worte aus dem dritten Kapitel von Maleachi sind treuen Heiligen der Letzten Tage wohlvertraut:

„Bringt den ganzen Zehnten ins Vorratshaus, damit in meinem Haus Nahrung vorhanden ist. Ja, stellt mich auf die Probe damit, spricht der Herr der Heere, und wartet, ob ich euch dann nicht die Schleusen des Himmels öffne und Segen im Übermaß auf euch herabschütte.‟18

Wir sind vielleicht geneigt, daß Gesetz des Zehnten als ein zeitliches Gebot zu betrachten und es aus einem materiellen Blickwinkel zu sehen. Wir wären kurzsichtig und undankbar, wenn wir nicht die großartigen geistigen Segnungen sehen und anerkennen würden, die sich aus dem Gehorsam gegenüber diesem göttlichen Gesetz ergeben. Wenn wir gehorsam sind, öffnen sich die Fenster des Himmels, nicht nur um Segnungen irdischer Fülle auszuschütten, sondern auch Segnungen geistiger Fülle - Segnungen von unendlichem und ewigem Wert.

Präsident Hinckley hat erklärt, daß die Segnungen, die sich aus dem Zehntenzahlen ergeben, nicht immer die Form finanziellen oder materiellen Gewinns haben mögen. Er erklärte:

„Der Herr kann uns auf vielerlei Art über die Reichtümer der Welt hinaus segnen. Da gibt es den Segen der Gesundheit. Der Herr hat [in Maleachi 3:11] verheißen, er werde den Fresser von euch abwehren. Maleachi spricht von den Früchten unserer Äcker, Läßt sich dieses Abwehren des Fressers nicht doch auch auf unsere persönlichen Anstrengungen und Sorgen anwenden?‟19

Das Wort der Weisheit

Von 1833 an lehrte der Prophet Joseph Smith, welchen Segen es bringt, wenn man Tabak und andere süchtigmachende Substanzen meidet, damals hat der Herr die Fenster des Himmels geöffnet und „ein Wort der Weisheit zum Nutzen … der Heiligen in Zion‟ offenbart. Der Herr gab diese Offenbarung als eine Warnung gegen die „Frevel und bösen Absichten, die in den letzten Tagen im Herzen von böswilligen Menschen vorhanden sind oder noch sein werden.‟20

Einer der ersten Artikel, der eine Verbindung zwischen Rauchen und Lungenkrebs belegte, erschien 1950 im Journal of the American Medical Assodation,21 117 Jahre nachdem der Herr seinem Propheten dieses Fenster öffnete.

Die verheißenen körperlichen Segnungen von Gesundheit und Kraft, die auf den Gehorsam gegenüber dem Wort der Weisheit beruhen,22 sind gut bekannt und belegt.23 Darüber hinaus werden „Weisheit und große Schätze der Erkenntnis, …, ja, verborgene Schätze‟24 als Segnungen denen zuteil, die ihren Körper von süchtigmachen-

den Substanzen freihalten. Wenn wir das Wort der Weisheit halten, öffnen sich uns Fenster persönlicher Offenbarung, und unsere Seele füllt sich mit göttlichem Licht und mit Wahrheit. Wenn wir unseren Körper rein halten, wird „der Heilige Geist … über [uns] kommen und in [unserem] Herzen wohnen‟25 und uns „das Friedfertige der unsterblichen Herrlichkeit‟26 lehren.

Wort der Weisheit für den Geist

Unser himmlischer Vater öffnete die Fenster des Himmels und gab seinen Kindern das Wort der Weisheit, um sie vor auszehrenden Substanzen zu warnen, die den physischen Körper schädigen und zerstören können. Durch die Propheten warnt er uns gleichermaßen davor, die ständige Kost des Frevels aufzunehmen, die heute in den Medien, vor allem in Zeitschriften, Filmen, Videos, Videospielen und Fernsehen, schonungslos angeboten wird. Die Fenster der Computer- und Fernsehbildschirme können uns sehr nützliche Information bringen, aber sie können uns auch Information bringen, die schlecht, erniedrigend und zerstörerisch ist.

Der Herr hat wiederholt vor den Freveln und bösen Absichten böswilliger Menschen in unserer Zeit gewarnt, die unsere Begierden und Regungen in ihre Gewalt bringen wollen, indem sie uns mit obszönen Bildern, Worten und Liedern versuchen und verlocken wollen. Durch seine Diener hat der Herr uns eindringlich davor gewarnt, in unseren Sinn Gedanken aufzunehmen, die unserem Geist Schaden zufügen.

Seit 1950 haben uns die Führer der Kirche, die auf Generalkonferenzen gesprochen haben, 75 mal vor abträglichem Medienkonsum gewarnt. In den letzten Jahren, als das allgemeine Niveau des Anstands und der Moral gesunken ist und die Medien diesen Verfall widergespiegelt und oft angeführt haben, sind diese Worte liebevoller Fürsorge seitens der inspirierten Hirten der Herde des Herrn häufiger und eindringlicher ausgesprochen worden. Die Wächter haben eine Stimme der Warnung erhoben.

Ich füge meine Stimme hinzu. Ich schlage vor, wir schenken den warnenden Stimmen mehr Beachtung, die der Vater im Himmel gegen die Mächte des Satans erhebt, die durch die Medien zu leicht in unsere Familie eindringen. Ich betrachte all die Ratschläge und Weisungen, die wir in dieser Angelegenheit empfangen haben, zusammen als ein „Wort der Weisheit für den Geist‟. So wie wir sehr auf das achten, was wir durch den Mund in unseren Körper aufnehmen, müssen wir bei dem wachsam sein, was wir durch Augen und Ohren in unseren Geist aufnehmen.

Die Gabe des Heiligen Geistes

Die Gabe des Heiligen Geistes läßt sich mit einem zuverlässigen persönlichen Kompaß vergleichen, der einem als geistiges Fenster lebensrettende Vision, Weisheit und Einsicht vermittelt. Der Heilige Geist gibt klare Führung und Weisung in einer Welt, wo dem Glauben das Fundament fehlt. Präsident James E. Faust vermittelt mit seinem Zeugnis Gewißheit:„Der Geist des Heiligen Geistes gibt mehr als alles andere die Garantie eines inneren Friedens in unserer instabilen Welt. … Er beruhigt die Nerven, haucht unserer Seele Frieden ein. … Er kann unsere angeborenen Sinne so schärfen, daß wir klarer sehen, deutlicher hören und uns an das erinnern können, woran wir uns erinnern sollen. Durch ihn läßt sich unser Glück bis zum Höchstmaß steigern.‟27

Würdevolle Gottesverehrung

Man muß ein Fenster regelmäßig putzen, um Staub und Schmutz zu entfernen. Wenn das nicht regelmäßig geschieht, kann der dicker werdende Schmutz das Licht nehmen und das Fenster verdunkeln. So wie ein Glasfenster konsequent und sorgfältig geputzt werden muß, so gilt das auch für die Fenster unserer geistigen Gesinnung.

Der wöchentliche Besuch der Abendmahlsversammlung bestärkt uns in unserem Entschluß, unser persönliches Fenster des Himmels von den verdunkelnden Nebel irdischer Ablenkungen und Versuchungen freizuhalten. Indem wir würdig am Abendmahl teilnehmen, schaffen wir klare Sicht auf den ewigen Zweck des Lebens und die göttlichen Prioritäten. Die Abendmahlsgebete laden zur inneren Einkehr, zur Umkehr und zum erneuten Engagement ein, während wir uns verpflichten, an unseren Erretter, Jesus, den Messias, zu denken. Diese Verpflichtung, so zu werden wie Jesus Christus, wöchentlich erneut eingegangen, definiert das höchste Sehnen des Lebens eines Heiligen der Letzten Tage.

Häufige Tempelarbeit, wie unsere Lebensumstände es gestatten, ist ein weiteres Mittel, wie wir unsere geistigen Fenster sauber halten können. Durch die Gottesverehrung im Haus des Herrn bleibt unser Blick auf das, was am meisten zählt, klar und ungetrübt, scharf und frei vom Staub der Welt.

Zeugnis

Ich bezeuge, daß die Fenster des Himmels in der Tat offen sind. Präsident Gordon B. Hinckley ist heute der lebende Prophet des Herrn. Joseph Smith ist der Prophet der Wiederherstellung. Jesus ist der Messias,

der Herr und Erretter der gesamten Menschheit. Unser himmlischer Vater lebt, und er liebt jedes seiner Kinder. Der Herr hat das Netzwerk ewiger Wahrheit wiederhergestellt. Wir können die Fenster des Himmels unserem persönlichen Blick öffnen. Durch diese göttlichen Fenster können wir mit dem Erretter „auf die Weite der Ewigkeit‟28 blicken, ein Universum ohne Horizont, „Welten ohne Ende‟.29 Das bezeuge ich im Namen Jesu Christi. Amen.

  1. Glaubensartikel 1:9

  2. Amos3:7

  3. Deuteronomium 29:4

  4. Lehre und Bündnisse 123:12

  5. Lehre und Bündnisse 121:36

  6. Ezra Taft Benson, Seminar für Missionspräsidenten am 21. Juni 1988; siehe Teachings o/Ezra Taft Benson (Bookcraft, Salt Lake City 1988), Seite 26. Siehe auch S. Dilworth Young im Conference Report, April 1952, Seite 29; Bruce R. McConkie, The Promised Messiah (Deseret Book Co., Salt Lake City 1978), Seite 126; Mormon Doctrine, 2. Ausgabe (Bookcraft, Salt Lake City 1966), Seite 539.

  7. Alma 7:23; Hervorhebung hinzugefügt

  8. Lehre und Bündnisse 64:34

  9. Lehre und Bündnisse 1:18

  10. Lehre und Bündnisse 4:2

  11. Lehre und Bündnisse 1:4, 5

  12. 3Nephi5:13

  13. Lehre und Bündnisse 1:5,2; Hervorhebung hinzugefügt

  14. Alma 5:14,19

  15. Lehre und Bündnisse 4:6

  16. Matthäus 5:16

  17. Matthäus 5:15; Hervorhebung hinzugefügt

  18. Maleachi3:10

  19. Ensign, Mai 1982, Seite 40; Hervorhebung hinzugefügt

  20. Lehre und Bündnisse 89:1, 4

  21. siehe „Milestones‟, Time, 24. Juli 1995, Seite 19

  22. siehe Lehre und Bündnisse 89:18-21

  23. siehe Rüssel M. Nelson, Ensign, November 1986, Seite 69; siehe auch James Enstrom, „Health Practises and Cancer Mortality among Active California Mormons‟, Journal ofthe National Cancer Institute, Band 81, Nr. 23, 6. Dezember 1989, Seite 1807-1814; Edward Norden, „How to Live äs Long äs They Do‟, Longevity, September 1990, Seite 72f.

  24. Lehre und Bündnisse 89:19

  25. Lehre und Bündnisse 8:2

  26. Mose6:61

  27. Ensign, Mai 1989, Seite 32f.; Hervorhebung hinzugefügt

  28. Lehre und Bündnisse 38:1

  29. Lehre und Bündnisse 76:112