Neues über den Tempelbau

Weihung des Quetzaltenango-Tempels in Guatemala

Der Quetzaltenango-Tempel in Guatemala wurde am Sonntag, dem 11. Dezember 2011, in drei Sessionen von Präsident Dieter F. Uchtdorf, dem Zweiten Ratgeber in der Ersten Präsidentschaft, geweiht. Die Weihungssessionen wurden in einige Gemeindehäuser der Kirche innerhalb des Tempeldistrikts übertragen.

„Dies ist ein wunderschöner Tempel“, sagte Präsident Uchtdorf bei einer Festveranstaltung am Samstag, bei der Jugendliche aus den Gemeinden in der Region mit Tanz und Musik die Geschichte und Kultur ihres Landes vorstellten. „Er leuchtet wie ein Juwel, und er ist ein Juwel für diesen Teil des Landes.“

Der Quetzaltenango-Tempel ist der 136. Tempel der Kirche weltweit und der fünfte in Mittelamerika, Mexiko nicht mitgerechnet. Den Tempel werden etwa 60.000 Mitglieder der Kirche nutzen.

Erster Spatenstich für den siebten Tempel in Brasilien

Am 15. November 2011 fand unter dem Vorsitz von Elder David A. Bednar vom Kollegium der Zwölf Apostel eine Feier anlässlich des ersten Spatenstichs für den Fortaleza-Tempel statt, den siebten Tempel der Kirche in Brasilien.

„Dieser Tempel wird für alle, die hierherkommen und die hier über das Gelände gehen, eine Quelle der Hoffnung, des Lichts und des Gottesglaubens sein“, erklärte Elder Bednar. „Diese Stadt wird hinfort besser sein, und sie wird verändert sein, weil hier ein Tempel gebaut wird.“

Der Tempel wird an der Avenida Santos Dumont in Fortaleza, Ceará, errichtet. Präsident Thomas S. Monson hatte den Bau des Fortaleza-Tempels in Brasilien auf der Herbst-Generalkonferenz 2009 angekündigt.

Der Quetzaltenango-Tempel in Guatemala, der am 11. Dezember 2011 von Präsident Dieter F. Uchtdorf geweiht wurde, ist der 136. Tempel der Kirche.

BILDNACHWEIS: