Unsere Seite

2013

September 2013

Inhalte
Inhalt
- Anregungen für den Familienabend
Heilige für jede Jahreszeit
- Ich habe es geschafft, meinen Kummer loszulassen
- Gute Taten zu jeder Jahreszeit
Eigenständigkeit
Notizen zur Frühjahrs-Generalkonferenz 2013
- Geschichten von der Konferenz
Das Priestertum muss würdig ausgeübt werden
Der Herr hat mich nie angeschrien
Name withheld
Was bedeutet Jesus uns heute?
David B. Haight
Nachrichten der Kirche
Meine Dankgebete
Christie Skrinak
Die Gerechtigkeit und die Barmherzigkeit Gottes
Jeffrey R. Holland
Christliche Barmherzigkeit
Randy L. Daybell
Wie wird die Lehre festgelegt?
Junge Männer brauchen gute Vorbilder
Hikari Loftus
Noch immer ein dringlicher Aufruf
Richard M. Romney
Stimmen von Heiligen der Letzten Tage
Junge Erwachsene
- Seine Gnade ist ausreichend
  Brad Wilcox
Jugendliche
Kinder
Die längste Abendmahlsversammlung
Okon Edet Effiong
Porträt eines Propheten

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September 2013

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Ich habe meine Mami sehr lieb und helfe ihr beim Geschirrspülen. Außerdem bete ich für meinen Vati. Ich weiß, dass der Vater im Himmel möchte, dass wir niemanden schlagen, niemanden beschimpfen und kleinen Tieren nicht wehtun.

Ya-Se C., 4, Taiwan

Beim Familienabend lese ich gern eine Schriftstelle vor und spreche auch gern das Gebet. Ich mag meine Freunde in der PV. Es macht mir Spaß, Tauben zu züchten und gut für sie zu sorgen. Ich möchte irgendwann einmal den Nauvoo-Illinois-Tempel besuchen, und ich möchte einmal ein Missionar sein. Meine Familie habe ich sehr lieb. Ich weiß, dass die Kirche wahr ist, und ich mag das Buch Mormon sehr.

Prince M., 9, Philippinen

Prince und seine Schwestern lesen beim Familienabend in den heiligen Schriften.

Macarena G., 8, Chile

Ein fröhlicher Geburtstag, Zeichnung von James C., 5, Peru

Ich weiß, dass Jesus lebt, dass er uns liebt und dass die Kirche wahr ist. Aus der Geschichte vom Baum des Lebens lernen wir, dass es uns glücklich macht, wenn wir dem Evangelium folgen.

Manuelis R., 5, Venezuela

Sarah G., 6, Guatemala

Ich habe mich bemüht, wie Jesus zu handeln

Als ich in der Schule einmal aus der Turnhalle kam, hatte jemand meinen Schulrucksack ausgeschüttet. Ein Spielzeug, das darin gewesen war, fehlte. Ich vermutete, dass mein Freund das Spielzeug genommen hatte, weil er es mir früher an diesem Tag hatte abkaufen wollen. Ich war traurig, denn das bedeutete ja, dass wir keine Freunde mehr waren. Am Abend betete ich, dass derjenige, der mein Spielzeug weggenommen hatte, merken würde, dass es falsch war, und es zurückgeben würde. Am nächsten Tag gab mir mein Freund in der Schule das Spielzeug zurück und bat mich um Verzeihung. Er wollte, dass wir wieder Freunde sind. Ich war so froh, und ich vergab ihm gern. Ich bin dankbar, dass der Heilige Geist meinem Freund und mir geholfen hat, das Rechte zu tun. Ich weiß, dass ich jederzeit zum Vater im Himmel beten kann und er mir hilft.

Brandon A., 8, Mexiko

Meine Mutter und ich brachten einmal meine Brüder zum Flughafen, weil sie eine Reise machten. Es war viel Verkehr auf der Straße, und wir hatten schon Angst, sie würden das Flugzeug verpassen. Meiner Mutter ging es auch nicht besonders gut. Da betete ich und hatte Glauben, dass mein Gebet erhört werden würde. Wir schafften es, meine Brüder rechtzeitig zum Flughafen zu bringen! Ich weiß, dass der Vater im Himmel mein Gebet erhört hat.

Sara P., 11, Italien

Ein, zwei Tage vor meiner Taufe und Konfirmierung bekam ich Fieber. Es ging mir überhaupt nicht gut. Ich wollte aber meine Taufe nicht verschieben. Ich hatte das Gefühl, sie solle an dem festgesetzten Tag stattfinden. Verwandte und Freunde, die nicht der Kirche angehören, kamen zu meiner Taufe. Als ich getauft wurde, verschwand das Fieber, und ich fühlte mich gleich viel besser. An diesem Tag habe ich den Heiligen Geist sehr stark verspürt. Ich bin dankbar, dass ich mich taufen lassen konnte und den Heiligen Geist empfangen habe.

Sara M., 8, Spanien

Die PV-Kinder der Gemeinde Monay im Pfahl Cuenca in Ecuador hören sehr gerne etwas über das Evangelium.

Ich werde mich immer an meinen Tauftag erinnern, weil es der wichtigste Tag in meinem Leben war. An diesem Tag habe ich einen Bund mit dem Vater im Himmel geschlossen. Ich weiß, dass es den Vater im Himmel und seinen Sohn Jesus Christus wirklich gibt und dass sie mich sehr lieb haben. Ich gehe sehr gern zum Tempel, auch wenn ich noch nicht hineingehen kann.

Milton Aarón V., 10, Ecuador

Milton mit seinem Vater am Tag seiner Taufe