Höhepunkte der 185. Frühjahrs-Generalkonferenz der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
Die Themen der Generalkonferenz werden vorgegeben – nicht von einer irdischen Autorität, sondern durch die Eingebungen des Geistes“, erklärte Elder Dallin H. Oaks vom Kollegium der Zwölf Apostel (Seite 32). Bei einer inspirierenden Generalkonferenz, die mit der Allgemeinen Schwesternversammlung begann und am Ostersonntag zu Ende ging, behandelten die Sprecher neben vielen anderen Evangeliumsgrundsätzen Themen wie die Familie, Fasten, Tempelarbeit, Nachfolge Christi, Sabbat und das Sühnopfer des Erlösers (siehe Seite 3).
Hier einige Höhepunkte:
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Präsident Thomas S. Monson kündigte den Bau neuer Tempel an, und zwar in Abidjan in der Elfenbeinküste, Port-au-Prince in Haïti sowie in Bangkok in Thailand. Dazu sagte er: „Welch herrliche Segnungen warten auf unsere treuen Mitglieder dort und auch überall sonst in der Welt, wo es einen Tempel gibt!“ (Seite 91.)
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Die Mitglieder der Kirche bestätigten fünf neue Mitglieder im Ersten Kollegium der Siebziger, eine neue Präsidentschaft der Jungen Männer und eine neue Ratgeberin in der PV-Präsidentschaft.
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Laut statistischem Jahresbericht verzeichnet die Kirche 15,3 Millionen Mitglieder in 3114 Pfählen und 561 Distrikten. Im vergangenen Jahr wurden drei neue Tempel geweiht. Somit sind 144 Tempel in Betrieb.
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Die Konferenz wurde in 95 Sprachen übersetzt. Infolge einer im vergangenen Oktober eingeführten Neuerung trugen drei Sprecher ihre Ansprache in ihrer Muttersprache vor.
Viele Sprecher legten an diesem Osterwochenende Zeugnis von der Auferstehung des Erretters ab. „Er ist der Sohn Gottes“, bezeugte Präsident Thomas S. Monson. „Er stieg an jenem ersten Ostermorgen aus dem Grab und brachte damit allen Kindern Gottes die Gabe des immerwährenden Lebens.“ (Seite 93.)