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„Auf ewig eurem Vater im Himmel zu Dank verpflichtet“
Mosia 1–3
• Inwiefern unterschieden sich zur Zeit König Benjamins die Nephiten, die die heiligen Schriften lasen, von den Lamaniten, die das nicht taten? (Siehe Mosia 1:5.) Inwiefern zeigt sich dieser Unterschied auch in der modernen Gesellschaft?
• Lesen Sie Mosia 2:20, 21, 34. Was ist damit gemeint, daß wir unnütze Knechte seien, die „auf ewig“ dem „Vater im Himmel zu Dank verpflichtet“ sind? Warum sind wir für Gott selbst dann unnütze Knechte, wenn wir ihn preisen und ihm mit ganzer Seele dienen? (Siehe Mosia 2:22–25; siehe auch die Abbildung auf dieser Seite.) Was sagt dies über die Liebe aus, die der himmlische Vater für uns hat?
• Was lernen wir aus Mosia 2 und 3 über das Sühnopfer Jesu Christi?
Anregungen für das Gespräch in der Familie
Zeichnen Sie auf ein Blatt Papier eine Waage, wie oben gezeigt.
Fragen Sie, warum auf der Waage kein Gleichgewicht herrscht. Lasen Sie Mosia 2:20–25 vorlesen. Bitten Sie Ihre Familie, darauf zu achten, welche Opfer wir dem Herrn bringen können, und ebenso, welche Segnungen er uns gibt. Schreiben Sie alle Opfergaben zu jener Waagschale, die mit Unsere Opfergaben beschriftet ist. Schreiben Sie die Segnungen Gottes auf die andere Seite, die mit Segnungen von Gott beschriftet ist. Weisen Sie darauf hin, daß wir immer in seiner Schuld stehen werden. Bringen Sie Ihre Dankbarkeit für seine Segnungen zum Ausdruck.