Namensschild einer Missionarin im Kirchendienst

Ich war auf Mission, musste aber wegen psychischer Probleme früher nach Hause zurückkehren. War meine Mission trotzdem erfolgreich?

Konzentriere dich auf deinen Wunsch, dem Herrn zu dienen. Wenn du den Wunsch hast, zu dienen, ist es nebensächlich, wo du das tust. Wenn du wegen psychischer Probleme früher nach Hause zurückkehren musstest, betrachte deine Mission bitte uneingeschränkt als vollwertigen Dienst für den Herrn. Konzentriere dich auf deine Gesundheit und suche nach anderen Möglichkeiten, deinen Mitmenschen zu dienen. Das kann bedeuten, dass du in deiner Gemeinde oder deinem Zweig, im Rahmen eines von der Kirche organisierten Projekts vor Ort oder später wieder als Vollzeitmissionar dienst. Jede dieser Möglichkeiten ist gleichermaßen edel, rechtschaffen und wichtig.

Hilfen von der Kirche und von öffentlichen Einrichtungen

(Einige der nachstehenden Internetseiten wurden nicht von der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage eingerichtet und werden von ihr weder unterhalten noch unterliegen sie ihrer Aufsicht; sie können jedoch als zusätzliche Quellen herangezogen werden.)

• Für Pfahlpräsidenten, Bischöfe und Zweigpräsidenten: „Missionare, die vorzeitig nach Hause zurückkehren“, Hilfsmittel für die Beratung, ChurchofJesuschrist.org

• Destiny Yarbro, „Catching the Vision: All Missions Bring Souls to Christ“, Ensign, August 2015, Seite 24–27

• Jenny Rollins, „Vorzeitig von Mission heimgekehrt“, Liahona, Juli 2016, Seite 44–47

• Brittany Romanello Casco, „Vorzeitig von Mission zurückgekehrt“, Liahona, Dezember 2015, Seite 44–47

• James Perry, „What This Mission President Would Like Every Early Returned Missionary to Know“, Meridian Magazine, 27. Juli 2015

• Aaron Olsen, „When a Missionary Returns Early“, LDS Living, 5. August 2014

• Sadie Williams, „6 Lies Early Returned Missionaries Tell Themselves“, Deseret News, 18. Mai 2015