Generalkonferenz: Notizen
Wir werden wieder leben
Schwester Aburto sprach über die Auferstehung Jesu Christi. Dann erzählte sie etwas aus ihrem Leben. Als sie neun Jahre alt gewesen war, starb ihr Bruder. „Wohin ist er gegangen?“, fragte sie sich. „Werde ich ihn je wiedersehen?“ Sie erfuhr: Dank der Auferstehung wird ihr Bruder wieder leben! Der Heilige Geist half ihr, Trost und Hoffnung zu verspüren.
Das lerne ich daraus:
So sein wie Jesus
Elder Stevenson erzählte eine Geschichte über Freundlichkeit. Ein Junge namens Minchan und seine Klassenkameraden machten sich in der Schule über einen Jungen lustig. Als Minchan erfuhr, wie traurig das den Jungen machte, tat es ihm sehr leid. Er entschuldigte sich. Er bat seine Klassenkameraden, den Jungen nicht mehr zu ärgern. Minchan freundete sich mit ihm an. Er folgte dem Beispiel Jesu.
Das lerne ich daraus:
Dienst im Tempel
Präsident Eyring sprach darüber, dass seine Tochter als junges Mädchen in den Tempel ging, um sich für Verstorbene taufen zu lassen. Sie war die Letzte, die an diesem Tag als Stellvertreterin getauft werden sollte. Es waren aber noch viele Namen übrig. Wieder und wieder fragten die Tempelarbeiter sie, ob sie noch weitere Taufen erledigen könne. Jedes Mal bejahte sie. Sie war fest entschlossen, dem Herrn zu dienen.
Das lerne ich daraus:
Anderen Menschen helfen
Elder Becerra berichtete aus seiner Kindheit. Sein Vater hielt immer nach Menschen Ausschau, die Hilfe brauchten. Er nannte sie „Pobrecito“ – „der Ärmste“ oder „die Ärmste“. Dann fand er eine Möglichkeit, ihnen zu helfen. Elder Becerra lernte daraus, für andere Mitgefühl aufzubringen. Alle Menschen sind Kinder Gottes, und wir können ihnen helfen.
Das lerne ich daraus:
Illustrationen von Bryan Beach