„Fürchtet euch nicht“, Für eine starke Jugend, Februar 2021, Seite 32
Zeile um Zeile
Fürchtet euch nicht
Der Herr hat uns erklärt, wie wir ohne Furcht leben können
Fürchtet euch nicht, Gutes zu tun
Der Herr möchte, dass wir Gutes tun, also sollten wir auch keine Angst davor haben.
Säen … ernten
Säen bedeutet, Samen zu pflanzen. Ernten bedeutet, das zu bekommen, was man gepflanzt hat. Das wird manchmal auch als „Gesetz der Ernte“ bezeichnet. Wenn man gute Samen pflanzt, erntet man gute Nahrung. Wenn man schlechte Samen sät, erntet man schlechte Nahrung. Gutes tun ist wie gute Samen pflanzen. Man empfängt einen guten Lohn.
Ich verurteile euch nicht; geht eurer Wege und sündigt nicht mehr
Der Herr kann uns vergeben, wenn wir umkehren. Wir dürfen uns von vergangenen Sünden nicht davon abhalten lassen, umzukehren, weiter voranzugehen und Gutes zu tun.
Mit Ernsthaftigkeit
Gefasst, ruhig und umsichtig
Blickt in jedem Gedanken auf mich
In jedem Gedanken auf den Erretter zu blicken ist eine andere Beschreibung dafür, „immer an ihn zu denken“, wie wir das ja auch beim Abendmahl versprechen.1
Seht die Wunden
Die Wunden in den Händen, Füßen und in der Seite Jesu Christi sind Zeichen dafür, dass er gekreuzigt wurde und auferstanden ist.2 Sie stehen dafür, dass er alles überwunden hat. Das gibt uns Kraft und Mut, damit wir nicht zweifeln oder uns fürchten müssen.
Ererben
Der Vater im Himmel wird uns alles geben, was er hat, wenn wir ihm gehorchen.