Barbara Thompson
Zweite Ratgeberin in der Präsidentschaft der Frauenhilfsvereinigung
Als ehemalige Vorsitzende des Gemeinde-Aktivitätenkomitees fühlt sich Barbara Thompson wohler in Jeans und wenn sie Hygienepäckchen packt als jetzt als Mitglied der FHV- Präsidentschaft. Aber sie ist dankbar für ihre neue Berufung als Zweite Ratgeberin in dieser Präsidentschaft.
Sie war auch Missionarin in der Deutschland-Mission Hamburg, Lehrerin in der Evangeliumslehreklasse, JD-Lagerbeauftragte, Beraterin der Lorbeer- und der Bienenkorbmädchen, Gemeinde-JD-Leiterin, Ratgeberin in einer Gemeinde-FHV-Leitung sowie Mitglied im FHV-Hauptausschuss. Schwester Thompson meint: „Wenn die Schwestern ein Zeugnis von der Wahrheit des Evangeliums haben, schreiten sie zur Tat.“
Sie wurde am 13. Juni 1952 in San Luis Obispo in Kalifornien als Tochter von W. Peter und Fern Rymer Thompson geboren, und später zogen Schwester Thompson und ihre Familie nach Granger in Utah. Ihre Leidenschaften waren immer Sport und Zelten, aber am liebsten ist sie mit Freunden und Angehörigen zusammen.
An der Universität von Utah machte sie ihren Master-Abschluss als Sozialarbeiterin und arbeitete 30 Jahre für den Sozialdienst des Staates Utah. Seit ihrer Pensionierung war sie Leiterin einer internationalen Organisation, die sich misshandelter und missbrauchter sowie vernachlässigter Kinder annimmt.
Sie war zwar nie verheiratet und hat auch keine eigenen Kinder, aber Schwester Thompson meint: „Ich habe mir Angehörige und Freunde geborgt, und ich habe immer viel Unterstützung von den Schwestern in dieser Kirche erfahren.“
Ihre neue Aufgabe ist es ihrer Ansicht nach, Schwester Beck zu unterstützen. „Ich möchte sie in ihrer Berufung aufrichten.“
Schwester Thompson freut sich darauf, während ihrer Amtszeit die Zeugnisse der Mitglieder in aller Welt zu hören. Dies ist ihre Botschaft an die FHV-Schwestern: „Lieben Sie den Herrn. Kommen Sie von ganzem Herzen zu Christus. Die Frauen stehen vor unvorstellbaren Herausforderungen, aber wenn wir auf das Evangelium und die Schwesternschaft in der FHV bauen, wird unsere Last leichter.“