„Was verheißt Jesus Christus, was die Welt nicht verheißen kann?“, Liahona, März 2024
Komm und folge mir nach!
Was verheißt Jesus Christus, was die Welt nicht verheißen kann?
Ausschnitt aus der Darstellung Lehis Traum von Greg K. Olsen; Jesus lehrt, Illustration von Justin Kunz
Mögen die Worte Jesajas auch schwer zu verstehen ein, so ist doch eines klar: „Babylon … wird sein wie Sodom und Gomorra, als Gott diese zerschlug“ (2 Nephi 23:19), und „die Schlechten werden zugrunde gehen“ (2 Nephi 23:22). Warum sollte jemand den Pfad der Schlechtigkeit wählen?
Ein Leben in Babylon – ein Leben in Schlechtigkeit – kann attraktiv erscheinen. Babylon mag zwar weltliches Vergnügen versprechen, doch das Evangelium Jesu Christi verheißt wahre Freude und anhaltenden Frieden.
Beachten Sie in dieser Tabelle, welche Unterschiede es zwischen der Lebensweise gibt, zu der uns die Welt verführen möchte, und der Lebensweise, wie sie uns Jesus Christus nahelegt. Was für Versprechungen gibt die Welt, wenn man ihren Lehren folgt, im Vergleich zu den Verheißungen, die der Erretter denen macht, die seine Lehren befolgen?
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Die Welt lehrt |
Die Welt verspricht |
Jesus Christus lehrt |
Jesus Christus verheißt |
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Lasst uns vermessen und hochmütig sein (siehe 2 Nephi 23:11) |
Lasst uns demütig sein (siehe 3 Nephi 12:3) | ||
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Lasst uns unseren Prunk zur Schau stellen (siehe 2 Nephi 24:11) |
Lasst uns sanftmütig sein (siehe 3 Nephi 12:5) | ||
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Lasst uns zornig sein (siehe 2 Nephi 24:6) |
Lasst uns Friedensstifter sein (siehe 3 Nephi 12:9,22-24) | ||
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Lasst uns der Selbstverherrlichung frönen (siehe 2 Nephi 24:13,14) |
Lasst uns den Herrn verherrlichen (siehe 3 Nephi 12:16; 13:13,33) |
Wenn wir Jesus Christus nachfolgen, gehen wir nicht mit den Schlechten zugrunde. Stattdessen können wir zuversichtlich darauf vertrauen, dass Jesus Christus zu seinem Volk barmherzig ist (siehe 2 Nephi 23:22).