Port-au-Prince, Haiti

Alexandre Mourra war der erste Haitianer, der sich der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage anschloss. Er wurde 1977 von Missionaren unterwiesen und im US-Bundesstaat Florida getauft. Später kehrte er in sein Heimatland zurück und verkündete dort das Evangelium. Bis Juli 1978 war der Kreis der Mitglieder auf 22 angewachsen, woraufhin ein Zweig gegründet wurde – mit Bruder Mourra als Zweigpräsidenten. Heute hat die Kirche in Haiti:

rund 24.900 Mitglieder
5 Pfähle, 48 Gemeinden/Zweige, 1 Mission
1 Tempel in Port-au-Prince

Die Segnungen des Sabbats

Richard Merisma wohnt in Port-au-Prince und erzählt: „Aus den heiligen Schriften wissen wir, dass der Sabbat ein gesegneter und heiliger Tag ist, den Gott für uns bereitet hat, damit wir unsere Beziehung zu ihm erneuern. Er eignet sich auch ideal dafür, mit der Familie Zeit zu verbringen und Liebe und gegenseitige Achtung zu vertiefen und Einigkeit zu fördern.“

Näheres zur Kirche in Haiti

Kann das Lied „Ich bin ein Kind von Gott“ ein Leben retten? Mit Gott ist nichts unmöglich!
Anne Vadly Louis erzählt, wie sich nach dem Besuch Elder Dale G. Renlunds in Haiti ihr Glaube daran gefestigt hat, dass er ein Apostel des Herrn ist.
Die Mitglieder in Haiti bringen das Werk voran und lassen sich dabei auch durch Hindernisse nicht aufhalten.
Unter Trümmern eingeschlossen und unter extremen Schmerzen stützt sich Jimy Saint Louis auf die Eingebung, zu beten – das rettet ihm das Leben.