Lektion 205: Vorbereitung auf den Tempel

Den Gottesdienst im Tempel zu einer lebenslangen Aufgabe machen

Immer wieder in den Tempel gehen

Wir leben in einer spannenden Zeit, in der mehr Tempel gebaut werden als je zuvor. Der Herr macht die Segnungen seines heiligen Hauses leichter zugänglich denn je. Diese Lektion kann den Schülern verdeutlichen, wie wichtig es ist, ein Leben lang den Herrn im Tempel zu verehren.

Vorschläge für Lernaktivitäten

Mehr Zeit im Tempel

In dieser Lektion wird den Schülern anhand einer Fallstudie verdeutlicht, dass der Gottesdienst im Tempel ihnen ihr ganzes Leben lang ein Segen sein kann. Fordern Sie die Schüler auf, über ihr eigenes Leben nachzudenken, während sie sich mit der Fallstudie befassen. Passen Sie die Fallstudie bei Bedarf so an, dass Ihre Schüler sich damit identifizieren können. Dazu könnten Sie die Schüler bitten, das, was in Klammern steht, durch etwas zu ersetzen, was für sie relevant ist.

(Jonas) ist (sechzehn Jahre alt). Er ist nun seit (fünf Jahren) Mitglied der Kirche. Er hat bereits geistige Erlebnisse gehabt, hätte aber gern ein stärkeres Zeugnis vom Erretter und seiner wiederhergestellten Kirche. (Jonas) fühlt sich manchmal (vom Leistungsdruck in der Schule überfordert). Er macht sich Sorgen um (seine Zukunft und wie man in einer schlechten Welt rechtschaffen leben kann).

• Stell dir vor, (Jonas) bittet dich um Rat zu einer seiner Sorgen. Warum könnte der Rat, den Herrn in seinem Tempel zu verehren, Jonas hier helfen?

Lies die folgende Aussage von Präsident Russell M. Nelson und achte auf die Hilfe, die der Herr uns anbietet:

Verlieren wir nie aus den Augen, was der Herr jetzt für uns tut. Er erleichtert uns den Zugang zu seinen Tempeln. Er beschleunigt unseren Bau von Tempeln. Er macht uns immer fähiger, bei der Sammlung Israels mitzuhelfen. Er macht es auch jedem von uns leichter, geistig geläutert zu werden. Ich verheiße Ihnen: Wenn Sie mehr Zeit im Tempel verbringen, werden Sie auf eine Weise gesegnet, wie nichts anderes dies vermag. …

Meine lieben Brüder und Schwestern, mögen Sie wie nie zuvor den Schwerpunkt auf den Tempel legen. Ich segne Sie damit, dass Sie Gott und Jesus Christus jeden Tag näherkommen. (Russell M. Nelson, „Legen Sie den Schwerpunkt auf den Tempel“, Liahona, November 2022, Seite 121)

• Was beeindruckt dich an dieser Aussage?

• Welche Verheißung hat der Herr durch seinen Propheten ausgesprochen?

  Helfen Sie den Schülern, eine Wahrheit wie diese zu erkennen: Es gibt vom Herrn verheißene Segnungen, die wir nur dann erfahren werden, wenn wir mehr Zeit in seinem Tempel verbringen.

  Sollte es Ihren Schülern nicht so leicht möglich sein, den Tempel zu besuchen, könnten Sie darüber sprechen, auf welche Weise man sonst noch den Schwerpunkt auf den Tempel legen kann. Die Schüler könnten sich zum Beispiel darum bemühen, tempelwürdig zu sein, und sich an der Familienforschung beteiligen.

• Was meinst du, weshalb wir in besonderer Weise gesegnet werden können, wenn wir mehr Zeit im Tempel des Herrn verbringen?

  Die folgenden Fragen sind zur Selbstreflexion gedacht. Es könnte für die Schüler von Nutzen sein, die folgende Aufgabe in ihrem Studientagebuch zu bearbeiten. Bitten Sie Freiwillige, ihre Antworten mitzuteilen.

• Wie wahrscheinlich ist es, dass du dein Leben lang regelmäßig in den Tempel gehst? Warum?

• Welche Hürden wirst du vielleicht überwinden müssen, um dein ganzes Leben lang in den Tempel gehen zu können?

Verheißene Segnungen

Überlegen Sie, wie Sie den Wunsch der Schüler verstärken können, den Herrn in seinem Tempel zu verehren. Beispielsweise können sie die Schüler darin unterstützen, die vielen Segnungen zu erkennen, die mit dem Gottesdienst im Tempel verbunden sind. Die Schüler könnten an der Tafel auflisten, was sie in den folgenden Schriftstellen und Aussagen finden.

Lies die folgenden Schriftstellen und Aussagen und achte auf die Segnungen, die der Herr denen verheißt, die ihn in seinem Haus verehren:

• Lehre und Bündnisse 95:8

• Lehre und Bündnisse 109:22-26

Präsident Russell M. Nelson hat uns aufgefordert:

Nehmen Sie sich bitte Zeit für den Herrn in seinem heiligen Haus. Nichts stärkt Ihr geistiges Fundament so sehr wie der Dienst und der Gottesdienst im Tempel. (Russell M. Nelson, „Nehmen Sie sich Zeit für den Herrn“, Liahona, November 2021, Seite 121)

Bitte glauben Sie mir, wenn ich Ihnen versichere: Wenn Ihr geistiges Fundament fest auf Jesus Christus gebaut ist, brauchen Sie sich nicht zu fürchten. Wenn Sie Ihren Bündnissen, die Sie im Tempel geschlossen haben, treu sind, werden Sie durch die Macht des Herrn gestärkt. Kommt es dann zu geistigen Erdbeben, sind Sie in der Lage, ohne zu wanken stehen zu bleiben, weil Ihr geistiges Fundament fest und unverrückbar ist. (Russell M. Nelson, „Der Tempel und Ihr geistiges Fundament“, Liahona, November 2021, Seite 96)

Präsident Henry B. Eyring hat gesagt:

Vielen [Jugendlichen ist] bewusst geworden, dass ihr Zeugnis vom Erlösungsplan vertieft wird, wenn sie etwas von ihrer Zeit der Familienforschung und der Tempelarbeit widmen. Der Einfluss des Geistes in ihrem Leben hat zugenommen, und der Einfluss des Widersachers ist schwächer geworden. Es hat ihnen geholfen, sich ihrer Familie und dem Herrn Jesus Christus näher zu fühlen. Sie haben erfahren, dass dieses Werk nicht nur die Toten errettet: Es errettet uns alle (siehe Lehre und Bündnisse 128:18). (Henry B. Eyring, „Wir sammeln die Familie Gottes“, Liahona, Mai 2017, Seite 22)

• Was sagen diese Segnungen über den Vater im Himmel und Jesus Christus aus?

• Wie hat der Herr dich für deine Beteiligung an Tempelarbeit und Familienforschung schon gesegnet?

• Wie wirken sich diese Segnungen auf deine Motivation aus, den Herrn jetzt im Tempel zu verehren? Und dein ganzes Leben lang?

Ein Leben lang in den Tempel gehen

Die folgende Fallstudie kann den Schülern verdeutlichen, wie wichtig es ist, den Herrn ihr ganzes Leben lang im Tempel zu verehren. Fordern Sie die Schüler auf, über ihre Zukunft nachzudenken und darüber, wie sie ihr Leben lang den Herrn im Tempel verehren können.

Sie könnten zu den unterschiedlichen Abschnitten der Fallstudie verschiedene Lernoptionen verwenden. Einzelne Abschnitte können von allen Schülern gemeinsam, oder in Einzel- oder Gruppenarbeit bearbeitet werden.

Machen Sie nach jedem Abschnitt eine Pause und besprechen Sie die folgenden Fragen:

• Welche Ausreden könnten (Jonas) und (Isabel) dafür haben, dass sie dem Gottesdienst im Tempel keine Priorität einräumen?

• Welche Segnungen, die sich aus dem Gottesdienst im Tempel ergeben, wären für (Jonas) und (Isabel) eine Hilfe?

• Welche Opfer sollten (Jonas) und (Isabel) vielleicht bringen, um den Herrn regelmäßig im Tempel zu verehren?

Mit zwanzig bis dreißig Jahren

Nach seiner Rückkehr von seiner Vollzeitmission möchte (Jonas) seine Ausbildung an (einer Berufsschule) fortsetzen. Als er (am Institut teilnimmt), lernt er eine junge Frau (Isabel) kennen, und sie heiraten. Nach seinem Abschluss gründet (Jonas) (sein eigenes Unternehmen). Er macht sich Sorgen, ob er (eine Familie versorgen kann). Er und (Isabel) gründen eine Familie und werden mit (drei) wundervollen Kindern gesegnet. (Jonas) und (Isabel) tun ihr Bestes, um genug Zeit für ihre Familie, (ihr Geschäft) und ihre Berufungen in der Kirche zu haben. Im Alter von (vier Jahren) wird eines ihrer Kinder (bei einem Unfall schwer verletzt).

Mit dreißig bis vierzig Jahren

(Jonas) und (Isabel) arbeiten hart, um (ihr Geschäft zu betreiben) und damit für ihre Familie zu sorgen. Sie stehen vor der Herausforderung, ihre Kinder großzuziehen und ihnen zu helfen (ihr eigenes Zeugnis von Jesus Christus zu erlangen). (Jonas) versucht, die Zeit, die er mit seiner Familie verbringt, (mit seinem Geschäft) und seiner Berufung als (Berater des Lehrerkollegiums) in Einklang zu bringen. Isabel ist (PV-Präsidentin), versucht zusätzlich (im Familienbetrieb) zu helfen und tut alles, um für ihre Kinder da zu sein.

Mit über sechzig Jahren

(Jonas) und Isabels Kinder (haben eigene Familien). (Jonas) und (Isabel) lieben ihre Familie, machen sich aber noch Sorgen darum, (ob ihre Enkelkinder wohl Jesus Christus nachfolgen und gute Entscheidungen treffen). Mit zunehmendem Alter (wird Jonasʼ Gesundheit schlechter).

Hier könnten Sie die Aussage von Präsident Russell M. Nelson im Zusatzmaterial lesen, in der die Frage beantwortet wird: „Wie können wir dem Gottesdienst im Tempel jetzt und in Zukunft Priorität einräumen?“ Besprechen Sie, wie sich die Aussage auf die Fallstudie und auch auf unser eigenes Leben beziehen lässt.

Ein Brief an dich selbst

Sie können die Schüler bitten, ihrem zukünftigen Ich einen Brief zu schreiben, in dem sie sich selbst daran erinnern, wie wichtig es ist, den Herrn in seinem Tempel zu verehren. Die Schüler schreiben dann das Datum, an dem sie den Brief öffnen werden, auf den Umschlag, und bewahren ihn bis zu diesem Tag geschlossen auf.

Sie könnten etwas hierüber schreiben:

• ihre derzeitigen Erfahrungen im Tempel

• wie sich die Entscheidung, regelmäßig in den Tempel zu gehen, auf ihr Leben auswirken kann

• wie sich die Entscheidung, regelmäßig in den Tempel zu gehen, auf ihre Beziehung zum Vater im Himmel und zu Jesus Christus auswirken kann

• wie sie dem Gottesdienst im Tempel jetzt und in Zukunft Priorität einräumen können

Ermuntern Sie die Schüler, alle Eingebungen zu befolgen, die sie vom Heiligen Geist erhalten, und weitere, eigene Gedanken dazu aufzuschreiben.

Zusatzmaterial

Was ist, wenn ich nicht gerne in den Tempel gehe?

Präsident Russell M. Nelson hat gesagt:

Wenn Ihnen der Tempelbesuch noch nicht so viel Freude bringt, dann gehen Sie öfter hin – nicht seltener. Geben Sie dem Herrn – durch seinen Geist – die Möglichkeit, Sie dort zu unterweisen und zu inspirieren. Ich verheiße Ihnen, dass der Tempel mit der Zeit ein Ort der Sicherheit, des Trostes und der Offenbarung für Sie werden wird. (Russell M. Nelson, „Der Tempel und Ihr geistiges Fundament“, Liahona, November 2021, Seite 95)

Wie können wir dem Gottesdienst im Tempel jetzt und in Zukunft Priorität einräumen?

Präsident Russell M. Nelson hat uns diesen Rat gegeben:

Meine lieben Brüder und Schwestern, die Angriffe des Widersachers werden exponentiell heftiger und vielfältiger. Noch nie war es für uns so notwendig, regelmäßig im Tempel zu sein. Ich bitte Sie inständig, gebeterfüllt darüber nachzudenken, wie Sie Ihre Zeit nutzen. Investieren Sie Zeit in Ihre Zukunft und in die Ihrer Familie. Wenn es bei Ihnen einen Tempel in erreichbarer Nähe gibt, fordere ich Sie eindringlich auf, eine Möglichkeit zu finden, regelmäßig Zeit für den Herrn einzuplanen und in seinem heiligen Haus zu sein. Führen Sie Ihr Vorhaben dann genau wie geplant und mit Freude durch. Ich verheiße Ihnen: Wenn Sie Opfer bringen, um ihm in seinen Tempeln zu dienen und ihn dort zu verehren, wird der Herr die Wunder wirken, von denen er weiß, dass Sie sie brauchen. (Russell M. Nelson, „Wie wir beispielhafte Heilige der Letzten Tage werden“, Liahona, November 2018, Seite 114)

Elder Richard G. Scott (1928–2015) vom Kollegium der Zwölf Apostel hat erklärt:

Weil mir so viel an Ihnen liegt, werde ich von Mensch zu Mensch und ohne Umschweife zu Ihnen sprechen. Mir ist schon oft aufgefallen, dass manch einer große Opfer auf sich nimmt, um einen weit entfernten Tempel zu besuchen. Wird aber ein Tempel ganz in der Nähe gebaut, gehen viele schon nach kurzer Zeit nicht mehr regelmäßig dorthin. Ich möchte Ihnen einen Vorschlag machen. Wenn ein Tempel bequem zu erreichen ist, können schon Kleinigkeiten Sie davon abhalten, in den Tempel zu gehen. Machen Sie unter Berücksichtigung Ihrer Lebensumstände konkrete Pläne, wann Sie an den heiligen Handlungen teilnehmen können und werden. Gestatten Sie dann nichts und niemandem, diese Pläne zu durchkreuzen. Diese Vorgehensweise garantiert, dass diejenigen, die in der Nähe eines Tempels wohnen, genauso gesegnet werden wie diejenigen, die weit im Voraus planen und eine lange Reise zum Tempel unternehmen.

Ich möchte Sie auffordern, sich Ihr eigenes Ziel zu setzen, wie oft Sie in den Tempel gehen und in den Genuss der heiligen Handlungen kommen möchten, die dort angeboten werden. Gibt es etwas, was wichtiger wäre, als die heiligen Handlungen des Tempels zu empfangen? Welche Betätigung könnte einen größeren Einfluss auf ein Ehepaar haben, mehr Freude und tief empfundenes Glück auslösen, als gemeinsam im Tempel Gott zu dienen? (Richard G. Scott, „Der Gottesdienst im Tempel – die Quelle der Kraft und der Stärke in Zeiten der Not“, Liahona, Mai 2009, Seite 43)

Elder Neil L. Andersen vom Kollegium der Zwölf Apostel hat diesen Rat gegeben:

Die Tempel sind jetzt näher und leichter zugänglich als je zuvor. Doch in diesen unruhigen Zeiten erwartet der Herr von uns, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und öfter in seinem Haus sind. (Neil L. Andersen, „A Compensatory Spiritual Power for the Righteous“, Andacht an der Brigham-Young-Universität im Rahmen der Bildungswoche, 18. August 2015, speeches.byu.edu)

Elder David A. Bednar vom Kollegium der Zwölf Apostel hat gesagt:

Mich können heute viele Junge Damen, Junge Männer und Kinder hören. Ich bitte euch inständig: Seid würdig, seid standhaft und seht voller Erwartung freudig dem Tag entgegen, da ihr die heiligen Handlungen und Segnungen des Tempels empfangen werdet. (David A. Bednar, „Sich einen achtbaren Namen und Stand bewahren“, Liahona, Mai 2009, Seite 100)

Zusätzliche Lernaktivitäten

Alternative zur Fallstudie

Anstatt die Fallstudie zu verwenden, könnten Sie den Schülern auch kleine Zettel geben und sie bitten, wichtige Entscheidungen und verschiedene Herausforderungen aufzuschreiben, auf die sie wahrscheinlich in Zukunft stoßen werden. Besprechen Sie, wie sehr der regelmäßige Tempelbesuch ihnen dabei helfen kann, Entscheidungen zu treffen und Herausforderungen zu bewältigen. Sie könnten auch über Hindernisse sprechen, die sie davon abhalten, den Herrn im Tempel zu verehren, und welche Opfer sie möglicherweise dafür bringen müssten, regelmäßig in den Tempel zu gehen.

Jesus ging sein Leben lang immer wieder in den Tempel

Um den Schülern zu helfen, vom Beispiel des Erretters zu lernen, zeigen Sie ihnen, welchen Stellenwert Jesus dem Tempel beigemessen hat. Die Schüler könnten sich dazu mit verschiedenen Begebenheiten befassen, als Jesus in den Tempel in Jerusalem ging. Sie können erwähnen, dass der Erretter dafür zu Fuß eine beträchtliche Strecke (von etwa 160 Kilometern) von Galiläa nach Jerusalem zurücklegte. Sie könnten die Schüler bitten, eine oder mehrere der folgenden Schriftstellen zu lesen und zu besprechen, wie der Erretter während seines Wirkens Zeit im Tempel verbracht hat. Dann tauschen sich die Schüler darüber aus, wie sie dem Tempel Vorrang einräumen können.

• Lukas 2:41-47

• Johannes 2:13-16

• Matthäus 21:12-14

• Lukas 20:1; Johannes 8:2

Video

Um den Schülern das Beispiel einer jungen Frau zu zeigen, die durch den Besuch im Tempel Kraft erlangt hat, könnten Sie das Video „The Temple Landmark for Eternity: Karen“ (3:48; in englischer Sprache) zeigen. Zeigen Sie das Video am besten, bevor die Schüler erzählen, wie sie durch den Tempelbesuch gesegnet wurden.

Unsere Prioritäten

Der folgende Anschauungsunterricht könnte die Schüler anregen, über ihre Prioritäten nachzudenken und darüber, wie sie dem Tempel den Vorrang einräumen können. Bringen Sie ein Gefäß aus Glas mit, dazu Sand, Kies oder Reis und einige größere Steine, die in das Glas passen. Die Steine und der Sand stehen für verschiedene Dinge, mit denen wir unsere Zeit verbringen. Wenn das Glas zuerst mit Sand gefüllt wird, passen die Steine nicht hinein. Wenn man zuerst die Steine in das Glas legt, passt der Sand hinein. Besprechen Sie, inwiefern sich der Gottesdienst im Tempel mit einem der Steine vergleichen lässt und wie die Schüler dem Tempelbesuch Priorität einräumen können. In dem Artikel „So nutzt du deine Zeit sinnvoll“ (Liahona, Juli 2020, Seite 60f.) wird erklärt, wie man das tun kann.