PV-Leitfäden und Hefte für das Miteinander
Jesus Christus ist unser Erretter


Lektion 41

Jesus Christus ist unser Erretter

Zweck

Jedes Kind soll verstehen, daß durch die Auferstehung Jesu Christi jeder von uns auferstehen wird.

Vorzubereiten

  1. Lesen Sie gebeterfüllt Matthäus 27:45–66; 28:1–8, Lukas 24:13–46 und Johannes 19:30; Lukas 24:13–46. Siehe auch Grundbegriffe des Evangeliums (31110 150), 11. und 12. Kapitel.

  2. Schneiden Sie ein Blatt Papier, das dieselbe Größe hat wie Bild 2-65, „Der auferstandene Jesus Christus“ (Bilder zum Evangelium 239; 62187), in acht Teile. Numerieren Sie die Teile von 1 bis 8. Bedecken Sie Bild 2-65, wie unten angegeben, indem Sie die Papierteile vorsichtig mit Büroklammern oder ganz wenig Klebeband auf dem Bild befestigen.

    Bild
    picture puzzle
  3. Bereiten Sie sich vor, den ersten Vers von „Christ, der Herr, vom Tod erstand“ (Gesangbuch, Nr. 7) zu singen oder den Text vorzutragen. Sie können auch eine Aufnahme von diesem Lied mitbringen.

  4. Sie brauchen:

    1. die Bibel

    2. Ausschneidebild 2-5, „Die Kreuzigung“, Ausschneidebild 2-6, „Der Leichnam Jesu wird eingekleidet“; Ausschneidebild 2-7, „Das Grab“; Ausschneidebild 2-8, „Großer Stein“; Ausschneidebild 2-9, „Die Wachen“; Ausschneidebild 2-10, „Der Engel“; Ausschneidebild 2-11, „Die Frauen bringen Salben“; Ausschneidebild 2-12, „Jesus ist auferstanden“. Sortieren Sie die Ausschneidebilder in der Reihenfolge, wie sie im Unterricht verwendet werden.

    3. Bild 2-2, „Familie mit Baby“ (62307); Bild 2-35, „Christus und die Kinder“ (Bilder zum Evangelium 216; 62467); Bild 2-62, „Maria und der auferstandene Erretter“ (Bilder zum Evangelium 233; 62186); Bild 2-63, „Auf der Straße nach Emmaus“; Bild 2-64, „Jesus zeigt seine Wundmale“ (Bilder zum Evangelium 234; 62503)

  5. Bereiten Sie weitere Aktivitäten aus dem Abschnitt „Zur Vertiefung“ vor, die Sie verwenden wollen.

Vorschlag für den Unterrichtsablauf

Bitten Sie ein Kind um das Anfangsgebet.

Falls Sie den Kindern letzten Sonntag einen Auftrag gegeben haben, so fragen Sie jetzt nach.

Jesus Christus hat etwas für uns getan, was wir nicht tun konnten

Aufmerksamkeit wecken

Zeigen Sie Bild 2-2, „Familie mit Baby“. Die Kinder sollen an die Zeit denken, als sie noch ein Baby waren.

• Was haben eure Eltern (oder andere Familienmitglieder) für euch getan, als ihr ein Baby wart und vieles noch nicht selbst tun konntet?

Überlegen Sie mit den Kindern, was ihre Eltern (oder andere Familienmitglieder) für sie getan haben. Achten Sie darauf, daß jedes Kind an die Reihe kommt und antworten kann.

• Was tun eure Eltern (oder andere Familienmitglieder) heute für euch, das ihr nicht selbst tun könnt?

• Warum tun sie das für euch?

Erklären Sie, daß unsere Eltern und andere Familienmitglieder gerne etwas für uns tun, was wir nicht selbst tun können, weil sie uns lieben und uns helfen möchten.

Besprechen

Erklären Sie, daß es noch jemand gibt, der uns sehr liebt und bereit war, etwas für uns zu tun, was wir nicht selbst tun konnten.

Zeigen Sie Bild 2-35, „Christus und die Kinder“.

• Wer ist es, der uns auch sehr liebt?

Erklären Sie: Ehe wir zur Erde kamen, hat sich Jesus Christus als unser Erretter angeboten. Das bedeutet, daß er bereit war, zu sterben und wieder aufzuerstehen, damit wir zum Vater im Himmel zurückkehren und wieder bei ihm leben können. Jesus war der einzige, der die Macht hatte, dies für uns zu tun. Wir konnten es nicht selbst tun.

• Was bedeutet es, aufzuerstehen?

Erklären Sie, daß unser Geist den Körper verläßt, wenn wir sterben. Nachdem Jesus gestorben war, vereinigten sich sein Körper und sein Geist zu einem auferstandenen Körper, der für immer leben wird. Weil Jesus gestorben und wieder auferstanden ist, werden auch wir auferstehen.

Jesus Christus ist auferstanden

Sagen Sie den Kindern, daß die Auferstehung Jesu Christi ein so bedeutendes Ereignis war, daß wir jedes Jahr ein besonderes Fest feiern, um uns an das zu erinnern, was damals geschah.

• Wie nennen wir dieses besondere Fest? (Ostern.)

Erinnern Sie die Kinder daran, daß sie an Ostern etwas über die Auferstehung Jesu Christi gelernt haben.

Geschichte aus der Schrift/ Ausschneidebilder

Erzählen Sie von der Kreuzigung, der Grablegung und der Auferstehung Jesu Christi (siehe Matthäus 27:45,57–66; 28:1–6 und Johannes 19:30). Die Kinder dürfen zum geeigneten Zeitpunkt die entsprechenden Ausschneidebilder hochhalten.

Lassen Sie ein Kind Ausschneidebild 2-5, „Die Kreuzigung“, hochhalten.

Erklären Sie, daß Jesus Christus kurz vor Mittag gekreuzigt wurde. Am Mittag verbarg sich die Sonne, und drei Stunden lang herrschte Finsternis im ganzen Land (siehe Matthäus 27:45). Die Schmerzen, die Christus erlitt, waren schrecklicher, als wir sie ertragen könnten. Christus hätte sich dafür entscheiden können, nicht zu leiden und zu sterben, aber er hatte dem himmlischen Vater versprochen, daß er zur Erde kommen und für uns leiden und sterben werde.

Erzählen Sie den Kindern, daß die Erde bebte. Diejenigen, die in der Finsternis alles mit ansahen, hörten Jesus ausrufen: „Es ist vollbracht!“ (Johannes 19:30.) Sein Leiden war zu Ende. Er neigte den Kopf und starb. Sein Geist verließ seinen Körper.

• Wie haben sich wohl die Freunde und Jünger von Jesus gefühlt, nachdem er gekreuzigt wurde?

Das Kind soll das Ausschneidebild von der Kreuzigung wieder weglegen.

Lassen Sie ein Kind Ausschneidebild 2-6, „Der Leichnam Jesu wird eingekleidet“, hochhalten.

Erzählen Sie, daß die Freunde und Jünger Jesu seinen Körper ganz behutsam vom Kreuz hoben. Sie wickelten ihn in feines Leinen, zusammen mit wohlriechenden Salben, wie es damals Sitte war.

Lassen Sie ein Kind Ausschneidebild 2-7, „Das Grab“, hochhalten.

Erklären Sie, daß die Freunde des Erretters seinen Körper in ein Grab legten. Das Grab war eine kleine Kammer, die in einen Felsen gehauen worden war.

Das Kind soll das Ausschneidebild vom Einkleiden wieder weglegen.

Lassen Sie ein Kind Ausschneidebild 2-8, „Großer Stein“, und ein weiteres Kind Ausschneidebild 2-9, „Die Wachen“, hochhalten.

Sagen Sie den Kindern, daß vor den Eingang des Grabes ein großer Stein gewälzt wurde und außerdem Wachen aufgestellt wurden.

• Warum wurde der Stein vor das Grab gewälzt, und warum wurden Wachen aufgestellt? (Siehe Matthäus 27:62–66.)

Erzählen Sie, daß der Körper Jesu drei Tage im Grab blieb. Am Morgen des dritten Tages, der ein Sonntag war, bebte die Erde wieder (siehe Matthäus 28:1,2).

Lassen Sie ein Kind Ausschneidebild 2-10, „Der Engel“, hochhalten.

Erzählen Sie, daß ein Engel vom Himmel kam und den Stein zur Seite wälzte.

Das Kind, das das Bild vom Stein hochhält, soll es weglegen.

• Was geschah mit den Leuten, die das Grab bewachten? (Siehe Matthäus 28:4.)

Das Kind, das die Wachen hochgehalten hat, soll das Bild weglegen.

Lassen Sie ein Kind Ausschneidebild 2-11, „Die Frauen bringen Salben“, hochhalten.

Erzählen Sie, daß am selben Sonntagmorgen eine Frau, die Jesus nachfolgte, nämlich Maria aus Magdala und eine andere Frau zum Grab kamen (siehe Matthäus 28:1). Sie wollten den Körper Jesu mit wohlriechenden Ölen und Salben einbalsamieren (das war damals Sitte). Als sie sich dem Grab näherten, konnten sie sehen, daß der Stein weggenommen worden war. Das Grab war leer. Der Körper von Jesus war nicht mehr da.

Erklären Sie, daß die Frauen den Engel sahen, der ihnen sagte, daß sie sich nicht zu fürchten brauchten. Lesen Sie aus Matthäus 28:5,6 vor, was der Engel zu den Frauen gesagt hat.

Alle Kinder sollen jetzt ihre Bilder wieder weglegen. Lassen Sie ein Kind Ausschneidebild 2-12, „Jesus ist auferstanden“, hochhalten.

Sagen Sie den Kindern, daß der Engel den Frauen sagte, daß Jesus Christus auferstanden war. Sein Geist war in seinen Körper zurückgekehrt und er lebte wieder.

Erzählen Sie, daß die Jünger und Freunde von Jesus sich freuten, als sie hörten, daß er wieder lebte.

Lied

Das Kind soll weiterhin das Bild vom auferstandenen Jesus hochhalten, während Sie den ersten Vers von „Christ, der Herr, vom Tod erstand“ vorsingen oder eine Aufnahme davon vorspielen. Danach soll das Kind das Bild weglegen.

Christ, der Herr, vom Tod erstand!

Halleluja! Halleluja!

Kündet’s laut von Land zu Land,

Halleluja! Halleluja!

Engel kündet’s nah und fern,

Halleluja! Halleluja!

Erd und Himmel,

singt dem Herrn!

Halleluja! Halleluja!

Jesus Christus ist Maria aus Magdala und seinen Jüngern erschienen

Besprechen

Zeigen Sie Bild 2-62, „Maria und der auferstandene Erretter“.

Sagen Sie, daß Jesus Christus einigen seiner Jünger und Anhänger erschienen ist, nachdem er auferstanden ist. Zuerst erschien er Maria aus Magdala (siehe Johannes 20:11–18). Maria stand vor dem Grab und weinte, als Jesus ihr erschien.

• Wie hat sich Maria wohl gefühlt, als sie Jesus sah und wußte, daß er wieder lebte?

Geschichte aus der Schrift

Zeigen Sie Bild 2-63, „Auf der Straße nach Emmaus“. Erzählen Sie die Begebenheit aus Lukas 24:13–46.

Erklären Sie, daß zwei Jünger den Herrn gar nicht erkannten, als er anfing, mit ihnen zu sprechen. Die Jünger erzählten Jesus alles, was an diesem Tag am Grab geschehen war. Erst als Jesus mit ihnen aß, das Brot brach, es segnete und ihnen reichte, erkannten sie, wer er war. Da verschwand er vor ihren Augen.

• Wie haben sich die Jünger wohl gefühlt, nachdem sie Jesus gesehen haben?

• Wenn ihr einer der Jünger gewesen wärt und gerade Jesus gesehen hättet, was würdet ihr dann tun?

Erzählen Sie, daß die beiden Jünger nach Jerusalem geeilt sind, um den anderen Jüngern zu berichten, daß sie Jesus gesehen hatten. Als sie es den anderen gerade erzählten, erschien Jesus.

Lesen Sie Lukas 24:36,37 vor. Erklären Sie, daß die Jünger sich fürchteten, als sie Jesus sahen, weil sie dachten, er sei ein Geist.

Zeigen Sie Bild 2-64, „Jesus zeigt seine Wundmale“.

Erklären Sie, daß Jesus wollte, daß die Jünger seinen Körper berührten, damit sie wußten, daß er auferstanden war. Lesen Sie Lukas 24:39,40 vor.

Sagen Sie den Kindern, daß Jesus auch um etwas zu essen bat. Er aß etwas, um den Jüngern zu zeigen, daß sein Körper aus Fleisch und Knochen wieder mit seinem Geist verbunden und er nun ein auferstandenes Wesen war (siehe Lukas 24:41–43).

Weil Jesus Christus auferstanden ist, werden auch wir auferstehen

Lehrer(in)

Sagen Sie den Kindern: Jesus Christus, unser Erretter, hat verheißen, daß alle Menschen wieder leben können, nachdem sie gestorben sind. Jeder von uns wird auferstehen, so wie Jesus auferstanden ist, und wird einen wunderbaren auferstandenen Körper haben wie er. Weil Jesus uns liebt, hat er uns das ermöglicht.

Fragespiel

Zeigen Sie das Bild, das von den acht Papierteilen bedeckt ist. Erklären Sie, daß hinter diesen Papierteilen ein besonderes Bild verborgen ist. Die Kinder dürfen nun nacheinander eine Zahl zwischen 1 und 8 auswählen. Stellen Sie die dazugehörende Frage, und lassen Sie die Kinder antworten (helfen Sie den Kindern bei Bedarf). Wenn die Kinder eine Frage beantwortet haben, darf ein Kind das entsprechende Stück Papier entfernen, so daß ein Teil des Bildes zu sehen ist.

Verwenden Sie für das Spiel die folgenden Fragen (oder denken Sie sich selbst Fragen aus):

  1. Wer wird auferstehen? (Jeder.)

  2. Was bedeutet Auferstehung? (Daß wir wieder leben; daß nach dem Tod unser Geist und Körper wieder vereinigt werden.)

  3. Was hat der Engel zu den Frauen am Grab gesagt? (Jesus Christus ist auferstanden.)

  4. Was hat Jesus Christus nach seiner Auferstehung getan? (Er ist gegangen, hat gesprochen, hat gegessen, ist Maria aus Magdala und seinen Jüngern erschienen, hat die Jünger seine Nägelmale an den Händen und Füßen berühren lassen.)

  5. Wer ist unser Erretter? (Jesus Christus.)

  6. Wem ist Jesus Christus nach seiner Auferstehung erschienen? (Maria aus Magdala und vielen seiner Jünger.)

  7. Lebt Jesus Christus heute? (Ja, er lebt im Himmel beim himmlischen Vater.)

  8. Warum war Jesus bereit, für uns zu sterben und wieder aufzuerstehen? (Weil er uns liebt und möchte, daß wir einmal wieder bei ihm und dem himmlischen Vater leben können.)

Wenn das ganze Bild zu sehen ist, erklären Sie, daß dies ein Gemälde vom auferstandenen Jesus Christus ist. Dieses Bild erinnert uns daran, daß Jesus auferstanden ist und daß auch wir auferstehen werden.

Zusammenfassung

Zeugnis

Sprechen Sie über die Liebe, die Sie für Jesus Christus empfinden, und geben Sie Zeugnis von ihm und seiner Auferstehung. Erinnern Sie die Kinder, daß die Nachricht „Er ist auferstanden“ für alle Menschen eine gute Nachricht ist.

Bitten Sie ein Kind um das Schlußgebet. Schlagen Sie vor, daß das Kind dem himmlischen Vater dafür dankt, daß er seinen Sohn Jesus Christus gesandt hat, der es uns ermöglicht hat, daß wir nach dem Tod wieder leben werden.

Zur Vertiefung

Wählen Sie aus den folgenden Vorschlägen diejenigen aus, die sich am besten für die Kinder in Ihrer Klasse eignen. Sie können sie im Unterricht selbst oder als Wiederholung oder Zusammenfassung verwenden. Weitere Anregungen dazu siehe „Der Unterricht“ in „Für den/die Lehrer(in)“.

  1. Wiederholen Sie den Anschauungsunterricht mit der Hand und dem Handschuh aus Lektion 3 (siehe Seite 13). Fahren Sie mit dem Vergleich fort, indem Sie folgendes erklären: Wenn wir sterben, ist es so, als würden wir die Hand aus dem Handschuh nehmen. Der Körper kann sich (wie der Handschuh) nicht bewegen, doch der Geist lebt weiter (wie die Hand). Bei der Auferstehung werden Körper und Geist wieder vereint, so daß beide wieder leben.

  2. Lassen Sie die Kinder aufstehen und den dritten Glaubensartikel aufsagen. Erklären Sie: Weil Jesus Christus gestorben und wieder auferstanden ist, werden auch wir auferstehen, und wenn wir die Gebote halten, werden wir einmal wieder bei Jesus und beim himmlischen Vater leben können. Vielleicht möchten Sie den Kindern helfen, den Glaubensartikel auswendig zu lernen.

  3. Tragen Sie den Text von „Stand Jesus wirklich auf vom Tod?“ (Children’s Songbook, S. 64) vor. Machen Sie dabei mit den Kindern die entsprechenden Bewegungen:

    Stand Jesus wirklich auf vom Tod (Arme anwinkeln; Handflächen nach oben drehen)?

    Ja, früh am dritten Tag (drei Finger hochhalten)

    erwachte er, verließ das Grab (auf der Stelle gehen),

    sprach mit Maria (die Hände um den Mund legen, als wolle man jemand rufen).

    Hat er sich anderen gezeigt (Arme anwinkeln; Handflächen nach oben drehen)?

    Ja, sie berührten ihn (nach vorn beugen und mit den Händen die Füße berühren),

    sie sahen, wie den Fisch er aß (so tun, als ob man ißt), sprachen auch mit ihm.

    Die Nägelmale fühlten sie (auf die Hand zeigen),

    konnten seine Wunde sehn (auf die Seite zeigen).

    Stand Jesus wirklich auf vom Tod (Arme anwinkeln; Handflächen nach oben drehen)?

    Ja! Und ich weiß: Auch ich werd’ auferstehn (nicken)!

  4. Laden Sie, nachdem Sie die Genehmigung der PV-Leiterin eingeholt haben, ein Gemeindemitglied ein, das Ihrer Klasse Zeugnis gibt von seiner Liebe für den Erretter und von der Auferstehung.

  5. Bitten Sie die Kinder, die Augen zu schließen und sich vorzustellen, sie seien blind. Erklären Sie, daß es nach der Auferstehung keine Blindheit oder andere Behinde- rung mehr geben wird. Unser Körper wird vollkommen sein. Jeder wird sehen und hören und laufen können; niemand wird körperliche Beeinträchtigungen haben. Niemand wird krank werden. Bitten Sie die Kinder, die Augen wieder zu öffnen, und sprechen Sie mit ihnen darüber, wie wunderbar es sein wird, einen vollkommenen gesunden Körper zu haben.

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