Kommt, wir wollen unsere Wege gehen im Licht des Herrn
Seine Arme strecken sich uns allen entgegen. Seine Wahrheiten sind klar und deutlich, und seine Einladung ist ernst gemeint.
Ich lasse mich sehr gern einladen. Sie auch? Träumen Sie manchmal davon, einmal zu einem großartigen Ereignis eingeladen zu werden, wo Ihre Bedeutung und Ihr unschätzbarer Wert voll zur Geltung kommen? Die Vorfreude darauf macht mindestens genauso viel Spaß wie die tatsächliche Feier. Sogar ganz Alltägliches nimmt dabei neue Formen und Bedeutungen an, während man sich auf so eine Einladung vorbereitet und dafür plant. Noch heute öffne ich jeden Brief, der auch nur im entferntesten wie eine Einladung aussieht, gleich als erstes.
Leider sind nicht alle Einladungen gleich viel wert. Da gibt es auch Verlockungen und Verführungen. Ob per Post, durch den Computer oder über das Fernsehen sie können anziehend wirken, uns in Versuchung führen oder auch in die Irre leiten.
Aber zum Glück können wir uns auf die Einladungen, die wir von den heiligen Schriften, von den Propheten und vom Heiligen Geist erhalten, verlassen. Sie vermitteln uns Weisung und Frieden, Trost und Freude. Eine sanfte, leise Stimme spricht zu uns und hält uns zu rechtschaffenem Leben an. Wir müssen aufmerksam zuhören, wenn Gott ruft und in uns gehen. Dann schwinden die finsteren Wolken, und das herrliche Licht Gottes erfüllt uns.
Einladungen vom Herrn sind lebenswichtig. Sie führen uns zum himmlischen Vater zurück und zeigen uns den Weg der Wahrheit und der Rechtschaffenheit. Sie erkennen an, daß wir als Töchter Gottes unendlich kostbar sind. Sie sind liebevoll und persönlich. Sie kommen vom himmlischen Vater. Er spricht einladend zu uns: „Kommt zu mir“, „folgt mir nach“, „kommt“.
Heute abend möchte die FHV-Präsidentschaft an jede einzelne von Ihnen eine Einladung richten: „Kommt, wir wollen unsere Wege gehen im Licht des Herrn.“ (Jesaja 2:5.)
Und dazu sagen wir: „RSVP, was auf französisch soviel bedeutet wie: „Um Antwort wird gebeten.“
Jesaja sah die vielen Menschen, die zum Haus des Herrn gingen und die Wege Gottes lernten und friedlich beieinander lebten. Er wollte, daß alle daran teilhatten. Und so lud er sie ein, so wie wir jetzt einladen: „Kommt, wir wollen unsere Wege gehen im Licht des Herrn.“ (Jesaja 2:5.)
Mein Ururgroßvater, Israel Stoddard, hatte 1842 die Einladung angenommen, sich der Kirche anzuschließen. Hierauf nahm er eine weitere Einladung an, nämlich dorthin zu ziehen, wo sich die Mitglieder gesammelt hatten, und so zog er mit seiner Familie von New Jersey nach Nauvoo. Als Präsident Brigham Young dann die Einladung aussprach, mit ihm nach Westen zu ziehen, nahmen sie an.
Als die Familie den Mississippi überquert hatte, schauten sie zurück und sahen ihr Zuhause brennen. Durch Kälte und Entbehrungen starb die Mutter. Fünf Wochen später starb das jüngste Kind und bald darauf der Vater. Meine Großmutter berichtet: „So waren also die fünf Stoddard-Kinder elternlos und beinahe mittellos, aber nicht ohne Freunde, denn die Mitglieder waren gut zu ihnen.“
Diese Einladung hatte wohl die Eltern und das Baby das Leben gekostet, aber sie hatte sie auch für ewig miteinander verbunden.
Denken Sie doch einen Augenblick lang mit mir darüber nach, was es bedeutet, unsere Wege im Licht des Herrn zu gehen. Erstens haben wir dann Licht Licht, das wir ausstrahlen, Licht auch dann, wenn wir von Finsternis umgeben sind. Und es bedeutet, daß wir ein Ziel haben und die Richtung kennen.
Der Erretter hat uns den Weg gezeigt, und zwar im Gleichnis von den zehn Jungfrauen, im Gleichnis von den Talenten und im Gleichnis von den Schafen und den Böcken alles Gleichnisse, die er in seiner letzten Lebenswoche erzählt hat. Anhand dieser Gleichnisse aus Matthäus, Kapitel 25, möchte ich gern über dreierlei sprechen, das Christus uns gelehrt hat. Wenn wir zuhören und gehorchen, werden wir Schwestern des Lichts und der Wahrheit.
Erstens: Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen lehrt uns, unsere Wege in seinem Licht zu gehen, indem wir geistig vorbereitet sind.
Der Erretter verglich das Himmelreich mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Fünf nahmen noch Öl für ihre Lampe mit, und als der Bräutigam kam, waren sie bereit, ihn zu empfangen. Die fünf Törichten hasteten gerade erst hin und her, um noch Öl zu bekommen, als der Bräutigam ankam, und nur die, „die bereit waren, gingen mit ihm“ (siehe Matthäus 25:1-10).
Schwestern, sind wir bereit? Bemühen wir uns jede einzelne von uns und wir alle als Schwestern , uns bereitzumachen für die großzügigen Gaben, die der Herr all denen verheißt, die treu bleiben? Sind wir bereit, sein Licht anzunehmen?
Präsident Kimball hat erklärt, wie wir unsere Lampe mit Öl füllen: „Jedesmal, wenn man die Abendmahlsversammlung besucht, gibt man über die Jahre einen Tropfen Öl um den anderen in seine Lampe. Wenn man fastet, mit der Familie betet, Heimlehren geht, seine Triebe beherrscht, das Evangelium verkündet, in den heiligen Schriften liest, sich weiht und gehorsam ist, gibt man jedesmal einen Tropfen Öl seinem Vorrat hinzu. Jede gute Tat, das Zahlen des Zehnten und der Opfergaben, jeder reine Gedanke und jede reine Tat die Eheschließung im ewigen Bund der Ehe, all das gibt ebenfalls Öl hinzu, so daß wir um Mitternacht bereit sind.“
Ich möchte Ihnen vorlesen, wie die FHV einer Schwester geholfen hat, geistig vorbereitet zu sein. Ich war von ihrem Glauben so bewegt, daß ich sie gebeten habe, ihr Zeugnis aufzuschreiben und mir zu schicken. Ich möchte etwas daraus vorlesen:
Sie schreibt: „Die FHV ist solch ein Segen für mich. Ich war geschieden eine alleinerziehende Mutter mit einer kleinen Tochter. Meinen Sohn hatte ich verloren. Ich lag stundenlang auf den Knien und schrie zu meinem Erretter und zum himmlischen Vater um Hilfe. Aber es gab ja die FHV. Das war meine Organisation. Die ganze Woche versuchte ich, meine kleine Tochter und mich mit meinem geringen Lohn und meiner unzureichenden Ausbildung durchzubringen. Sonntags gingen wir regelmäßig zur Kirche. Es schien mir, als ob die Tatsache, daß ich jede Woche die FHV besuchte, mir half, als Schwester stärker und besser zu werden. Im übrigen habe ich auch die anderen Versammlungen nicht vernachlässigt. Ich ging hin, weil ich wußte, daß ich dort sein sollte. Ich ging hin und labte mich dort am Wort, besonders in der FHV. Dort war meine Hilfe’ und meine Vereinigung’. Dort gehörte ich hin, dort gehörte ich dazu. Ich vertiefte mich in den Unterricht, und ich diente anderen … und meinem kleinen Töchterchen. Ich bemerkte bald, daß ich, wenn ich meinen Sinn und meine Hände beschäftigt hielt, weniger Zeit hatte, an meine schmerzhafte Vergangenheit zu denken.… Woran ich mich nach all diesen Jahren am besten erinnern kann, ist die Geborgenheit, die ich dort empfand ich gehörte dazu, gehörte zu dieser Organisation, die mein Herr und Erretter allen Schwestern, nicht nur mir allein, geschenkt hat.“
Als Schwestern in der FHV müssen wir einander helfen, uns bereit zu machen für den Tag, an dem der Bräutigam wiederkehren wird. Wenn wir aktiv in der Organisation der FHV mitarbeiten, wird unsere Lampe voll sein. Unser Glaube wird stark bleiben.
Eine Gabe, die Gott jedem verheißt, der ihn ernsthaft sucht, ist der Glaube. Elder Bruce R. McConkie hat das folgendermaßen ausgedrückt: „Der Glaube ist eine Gabe Gottes, die er uns als Lohn für unsere Rechtschaffenheit gibt. Glauben gibt es dort, wo jemand rechtschaffen ist, und je mehr jemand den Geboten Gottes gehorcht, um so stärkerer Glaube wird ihm verliehen.“
Der Glaube und alle übrigen Geistesgaben sind für jeden bestimmt, der gewillt ist, sich darum zu bemühen. Oft denken wir, wir haben schon allein deswegen, weil wir der Kirche angehören, Anspruch auf alles, was der Herr verheißen hat. Aber jede Segnung ist auf Gehorsam bedingt. Der Herr hat gesagt: „Wenn wir irgendeine Segnung von Gott erlangen, dann nur, indem wir das Gesetz befolgen, auf dem sie beruht.“ (LuB 130:21.) Wir werden stärker, wenn wir nach den Geboten leben.
Wenn wir uns also wünschen, unsere Wege im Licht des Herrn zu gehen, setzen wir, geistig gesehen, einen Schritt vor den anderen. Wir beschreiten jenen Pfad, der uns auf geistigem Gebiet bereit macht, jenen Pfad, der in den heiligen Schriften und von unseren lebenden Propheten genannt wird. Wir pflegen völlige Gemeinschaft in der FHV. Diese Vereinigung, die aufgrund göttlicher Inspiration durch unsere Propheten gegründet wurde, ist mehr als bloß eine Sonntagsversammlung. Es ist eine Organisation, die jede Schwester samt ihrer Familie zu Christus bringen soll.
Zweitens: wir sind auf Weisung des Priestertums tätig und arbeiten mit den Priestertumsführern und miteinander zusammen, und der Herr möchte, daß wir unsere Wege in seinem Licht gehen, indem wir unsere Talente entfalten. Ein weiteres Gleichnis, das der Erretter während seiner letzten Lebenswoche auf der Erde erzählt hat, ist das Gleichnis von den Talenten. Sie kennen wohl alle diese Geschichte und was sie uns sagen soll. Betrachten wir sie trotzdem noch einmal. Der Herr verglich das Himmelreich mit „einem Mann, der auf Reisen ging: Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an.
Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines.“ (Matthäus 25:14,15.)
Als der Herr dann über die Talente Rechenschaft verlangte, war er zufrieden mit dem, der fünf Talente gehabt und weitere fünf erarbeitet hatte. Er war auch mit dem zufrieden, der zwei Talente gehabt und noch zwei dazugewonnen hatte. Mit dem Diener aber, der ein Talent erhalten und es vergraben hatte, war er nicht zufrieden. Diesem Diener nahm er das Talent weg und gab es einem anderen (siehe Vers 1630).
Ich bin davon überzeugt, daß wir unsere Talente entfalten, wenn wir zum Dienen berufen werden. Wenn wir die Berufung gläubig annehmen, kommen verborgene Talente ans Licht, wie: Liebe, Mitgefühl, Erkennen, eine Freundin oder auch Friedensstifterin, Lehrerin, Leiterin, Hausfrau, Schriftstellerin, Forscherin sein all das sind Talente.
Als Teenager besuchte ich mit meinen Eltern eine Pfahlkonferenz, auf der Elder Harold B. Lee präsidierte und sprach.
Mein Vater war die ganze Nacht auf gewesen, um 4 Hektar Erdbeerfelder zu bewässern. Er konnte sich kaum wachhalten und schlief des öfteren ein. Aber es wäre ihm nicht eingefallen, die Pfahlkonferenz zu versäumen, besonders da wir ja wußten, daß Elder Lee sprechen sollte.
Alle waren wohl ein wenig überrascht, als Elder Lee aufstand und mehrere Junge Damen bat, nach vorn zu kommen und Zeugnis zu geben. Mein Vater, der sich bei solchen Dingen selten irrte, stieß mich an und sagte: „Du bist die nächste.“ Ich dachte mir: Er wird wohl kaum mich herausrufen, ich sitze doch so weit hinten, schon in der ersten Reihe in der Mehrzweckhalle. Ich blickte den Gang entlang und überlegte, wie weit es wohl bis zum Podium war. Natürlich wurde ich als nächste aufgerufen. Und natürlich war das der längste Weg, den ich je gegangen war.
Aber ich hatte Elder Lees Einladung angenommen, und auf dem Weg zurück legten mir viele liebe Menschen die Hand auf den Arm oder drückten mir die Hand. Das alles hat mich emporgehoben, und auch wir werden emporgehoben, wenn wir den Mut fassen, die Einladungen des Herrn und seiner Führer anzunehmen. Und wenn der Herr uns einlädt, mit ihm zu gehen, dann ist das ein langer Weg.
Wir vier Millionen zweihunderttausend Schwestern können, wenn wir zusammenstehen und unsere Talente nutzen, in der Welt etwas bewirken. Schon eine allein kann etwas bewirken. Jede von Ihnen hat einzigartige Gaben. Nutzen Sie sie, um anderen zu dienen.
Wenn Sie Ihre Wege im Licht des Herrn gehen wollen, müssen Sie Ihre Stärken entdecken und entfalten. Sie erfahren mehr Freude, wenn Sie andere selbstlos an dem teilhaben lassen, was der Herr Ihnen geschenkt hat.
Drittens lädt der Herr uns im letzten der drei Gleichnisse ein, unsere Wege in seinem Licht zu gehen, indem wir dem einzelnen dienen. Er erzählt das Gleichnis von den Schafen und den Böcken, und zu den Schafen zu seiner Rechten sagt er:
„Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.
Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen;
ich war nackt, und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen.…
Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Matthäus 25:34-36,40.)
Wenn wir unsere Wege im Licht des Herrn gehen, gehen wir nicht allein. Wir nehmen einander als Brüder und Schwestern bei der Hand. Wir unterweisen unsere Kinder und stärken sie. Wir lieben einander,wir dienen einander in unserer Gemeindefamilie, und wir bemühen uns um jedes einzelne Mitglied.
Der Prophet Joseph Smith hat gesagt: „Nichts ist mehr dazu angetan, die Menschen dahin zu bringen, daß sie der Sünde entsagen, als daß man sie bei der Hand nimmt und sich mit Zartgefühl um sie sorgt. Wenn jemand mir nur ein klein wenig Freundlichkeit und Liebe erzeigt oh, was für eine Macht hat das dann über mein Gemüt; wohingegen das Gegenteil nur dazu führt, daß alle unschönen Gefühle hervorgeholt werden und das Gemüt niedergedrückt wird.“
Eine Ansprache, die Eliza R. Snow gehalten hat, kann uns alle erbauen. Sie sagte: „Gott sieht auf euch herab, die Engel führen Bericht über alle eure verborgenen Taten.… Beten wir jeden Tag, und bemühen wir uns, kultivierter … zu sein und unsere Kinder so zu erziehen, daß sie höflich und kultiviert werden, damit sie der Gesellschaft nützlich sind.“
Und weiter sagte sie: „Strengt euch an, eure Familie glücklich zu machen, haltet sie von schlechtem Umgang fern, und auch wenn ihr damit beschäftigt sind, ihnen etwas Nettes zum Anziehen zu beschaffen, vergeßt doch nicht, ihren Sinn mit jenen Grundsätzen zu schmücken, die darauf gerichtet sind, sie zu erbauen und besser zu machen, die sie darauf vorbereiten, im Reich unseres Gottes später eine nützliche Rolle zu spielen.“
Wenn wir die Einladung des Herrn, in seinem Licht zu wandeln, von ganzem Herzen annehmen, machen wir uns geistig bereit. Wir entfalten unsere Talente und bemühen uns um alle Kinder Gottes.
Wenn wir unsere Wege im Licht des Herrn gehen, entwickeln wir Mut und Überzeugung. Wir werden Frauen mit Weitblick, Frauen mit einem Ziel vor Augen, Frauen von ewigem Wert.
Machen Sie mit, stärken wir einander geistig, strahlen wir für die Welt Wahrheit aus, und feiern wir die Familie.
Wir sind ein weltweiter Kreis von Schwestern ein Kreis, der Sicherheit und Geborgenheit schafft. Wir sind die Frauenhilfsvereinigung der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage.
Nehmen Sie doch bitte unsere Einladung an: Kommen Sie nach Hause, nach Hause in die Arme des Herrn und in die Arme Ihrer Schwestern, die Sie lieben und die Sie brauchen.
Jesaja hat unsere Zeit gesehen. Er sah, wie viele Nationen zum Haus des Herrn kamen und ihre Wege in seinem Licht gingen. Er wußte: der Herr braucht Sie, damit Sie eine unglaubliche positive Kraft sind und ein mächtiges Werkzeug des Priestertums Gottes. Auf Weisung des königlichen Priestertums hilft die FHV dabei, das Reich Gottes auf der Erde zu errichten. Denn das Reich wird ganz bestimmt erstehen, und Christus selbst wird regieren. Jeden, der seine Einladung annimmt, wird er umarmen und ihn mit diesen Worten beglücken: „Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen.… Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.“ (Matthäus 25:23, 34.)
Ich bezeuge allen Schwestern auf der ganzen Welt, daß das Evangelium Jesu Christi wahr ist. Seine Arme strecken sich uns allen entgegen. Seine Wahrheiten sind klar und deutlich, und seine Einladung ist ernst gemeint. Ich bete, daß wir erkennen mögen, welch wichtige Rolle unsere FHV-Organisation, auf Weisung des Priestertums und im Einklang mit ihm, dabei spielt, die Frauen und die Familien auf die Erhöhung vorzubereiten. Mögen wir vorbildliche Frauen sein und tapfer für die Wahrheit eintreten. Im Namen Jesu Christi, amen.