ANREGUNGEN FÜR DEN FAMILIENABEND

Sie können diese Anregungen im Unterricht und auch zu Hause verwenden. Passen Sie die Anregungen an Ihre Familie oder Klasse an.

„Eine blitzschnelle Entscheidung“, Seite 8: Besprechen Sie, dass ein Opfer zu bringen bedeuten kann, dass man etwas Gutes aufgibt, um etwas noch Besseres zu bekommen. Erklären Sie: Wenn wir Opfer bringen, empfangen wir die Segnungen des Himmels. Lesen Sie Hugos Geschichte und sprechen Sie anschließend darüber, wie er für sein Opfer gesegnet wurde.

„Wählen wir Freiheit und ewiges Leben“, Seite 26: Geben Sie Elder Cardons Erlebnis wieder. Bitten Sie die Familie anschließend, sich ein Thema auszusuchen (z. B. Ausbildung, Finanzen, Ernährung) und anhand von Beispielen aufzuschreiben, wie gute Entscheidungen in diesem Bereich zu mehr Freiheit führen. Lassen Sie sie dann ein paar Beispiele erzählen. Heben Sie hervor, dass wir frei sind, unser Verhalten zu bestimmen, aber nicht dessen Folgen.

„Ein ausgewogenes Leben“, Seite 38: Lassen Sie jemanden aus der Familie einen Stapel aus mehreren größeren Gegenständen halten. Nachdem er sich eine Zeit lang abgemüht hat, die Gegenstände auszubalancieren, geben Sie ihm eine Tasche oder einen Korb, um die Gegenstände darin zu verstauen. Vergleichen Sie die Gegenstände mit unseren Aufgaben und die Tasche damit, dass wir unsere Last dem Herrn übergeben. Schildern Sie Gedanken aus dem Abschnitt „Führung durch den Geist“ und besprechen Sie, wie wir Ausgewogenheit erreichen können, wenn wir zulassen, dass der Herr uns hilft.

„Mein Wunder bei der Genealogie“, Seite KL6: Bereiten Sie mit der Familie etwas zum Naschen zu, was etwas Zeit erfordert (beispielsweise Kekse). Lesen Sie die Begebenheit vor und betonen Sie dabei, dass die beiden den Namen des Vorfahren nicht gleich fanden. Sie mussten warten. Wie lässt sich das damit vergleichen, dass die Familie auch warten musste, bis die Kekse (oder was sonst zubereitet wurde) fertig waren? Legen Sie einen Zeitpunkt für den Besuch einer Genealogie-Forschungsstelle fest, um mit Ihrer genealogischen Forschung zu beginnen oder fortzufahren.

„Wie Nephi“, Seite KL12: Wenn Sie Tanjas Geschichte erzählt haben, besprechen Sie, was Nephi tat, als seine Familie ihr Heimatland verließ (siehe 1 Nephi 2:16). Auf welche Erfahrungen in unserem Leben lässt sich Nephis Beispiel beziehen?