Freude als Jünger Jesu Christi

Hast du schon einmal einen schlechten Tag gehabt? Was hast du gemacht, um wieder fröhlich zu sein? Präsident Uchtdorf ist bewusst, dass „wir alle … Kummer, Enttäuschung [und] Sorgen [erleben]. Mitunter verlieren wir vielleicht sogar den Mut oder fühlen uns überfordert.“

Seine Lösung besteht darin, „das Leben eines Jüngers“ zu führen, wie er es nennt, und das bedeutet, treu zu bleiben und im Glauben vorwärtszugehen. Wenn wir im Glauben vorwärtsgehen, sind wir in der Lage, Gott zu vertrauen, seine Gebote zu halten und anderen zu dienen – und dabei Freude zu verspüren! Präsident Uchtdorf hat gesagt: „Wer … das Leben eines Jüngers führt, … der kann mit wenig oft viel erreichen.“

Vielleicht willst du dir eine Liste mit konkreten Anregungen machen, wie du das Leben eines Jüngers führen kannst. Du könntest zum Beispiel aufschreiben, wie du jemandem dienen kannst, zum Beispiel „Meinen Eltern beim Kochen helfen“, oder wie du die Gebote halten kannst, zum Beispiel „Für mehr Geduld im Umgang mit meinen Geschwistern beten“. Dann kannst du das nächste Mal, wenn du frustriert bist oder dich überfordert fühlst, deine Liste zur Hand nehmen, dir einen Vorschlag aussuchen und ihn ausprobieren!