Wie Sie Ihre Kinder gegen Pornografie wappnen
Die Statistiken zum Pornografiekonsum sind für Eltern ziemlich erschütternd. Doch obwohl Pornografie fast allgegenwärtig ist, können Sie Ihr Kind erfolgreich dafür rüsten, ihr eine Absage zu erteilen. Diese fünf Strategien können dabei helfen:
1. Regeln Sie den Zugang
Fangen Sie mit dem Schutz von außen an. Nutzen Sie Filterfunktionen, die Kindersicherung und FSK-Einstellungen. Stellen Sie die Regel auf, dass alle Textnachrichten und Konten bei sozialen Medien jederzeit von den Eltern eingesehen werden dürfen, und verwenden Sie elektronische Geräte nur in gemeinsam genutzten Räumen.
2. Predigen Sie von Christus
Technische Filter haben ihre Grenzen. Wenn wir Kindern dazu verhelfen, ein Zeugnis von der Liebe des himmlischen Vaters und vom Sühnopfer des Erretters zu erlangen, ist dies der wirksamste Filter überhaupt.
3. Vermitteln Sie Ihrem Kind, was gesunde Sexualität ist
Es reicht nicht aus, Pornografie als schlecht zu bezeichnen. Eltern müssen ihren Kindern auch vermitteln, was gut ist. Sie müssen außerdem mit dem Kind beständig im Gespräch bleiben und ihm die Gelegenheit geben, jederzeit Fragen zu stellen.
4. Zerstören Sie den Mythos Pornografie
In Gesprächen über Pornografie sollten Eltern darauf hinweisen, dass Pornografie rein gar nichts mit der Realität zu tun hat. Die in pornografischem Material gezeigten Verhaltensweisen sind nicht normal und geben nicht das wieder, was man in einer gesunden Beziehung erwarten oder erhoffen sollte.
5. Lehren Sie, dass es Hoffnung gibt
Betonen Sie, dass die Macht des Erretters real ist und dass wir uns dank Christus und seinem Sühnopfer ändern und umkehren können.