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Nahum; Habakuk; Zefanja

Wie zeigen wir, dass wir auf den Herrn vertrauen?

Nahum, Habakuk und Zefanja prophezeiten zu ihrer Zeit eine schreckliche Vernichtung. Diese Propheten riefen jedoch auch dazu auf, auf den Herrn zu vertrauen, und versicherten den Gläubigen: „Gut ist der Herr, eine feste Burg am Tag der Not. Er kennt, die Zuflucht suchen bei ihm.“ (Nahum 1:7.) Sie betonten auch: „Gott, der Herr, ist meine Kraft.“ (Habakuk 3:19.)

Für das Gespräch

Wie zeigt uns der Herr, dass wir bei ihm „Zuflucht suchen“ können?

„Auf Gott ist immer Verlass. Der Herr kennt uns besser und liebt uns mehr als wir uns selbst. Seine unendliche Liebe und sein vollkommenes Wissen von Vergangenem, Gegenwärtigem und Künftigem machen seine Bündnisse und Verheißungen so sicher und unumstößlich.“ (Gerrit W. Gong, „Wieder Vertrauen fassen“, Liahona, November 2021, Seite 98.)

Illustrationen von Neil Webb

Aktivität: Hindernisparcours

Erstellen Sie einen Hindernisparcours mit Gegenständen wie Stühlen, Spielzeug oder anderen Sachen. Bitten Sie zwei Familienmitglieder, den Parcours zu durchlaufen. Einer soll dabei führen, der andere soll sich führen lassen. Verbinden Sie dem Geführten die Augen, um die „Finsternis“ (Nahum 1:8) unserer Zeit darzustellen.

Der Führende hält die Hand des Geführten und gibt ihm mündliche Anweisungen, wie er den Parcours bewältigen kann.

Der Geführte muss den Weg ablaufen und darauf vertrauen, dass der Führende ihm hilft, nicht gegen eines der Hindernisse zu stoßen.

Am Ende der Aktivität kann die Familie Schriftstellen lesen, in denen es darum geht, auf den Herrn zu vertrauen (siehe Sprichwörter 3:5,6; Matthäus 14:29; 1 Nephi 3:7).