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Teil 1


„Teil 1“, Entscheidungen für die Ewigkeit, 2025

„Teil 1“, Entscheidungen für die Ewigkeit

Teil 1

Lernergebnisse: Dieser Teil des Workshops kann den Lernenden helfen, 1.) ihrer ewigen Identität als Kind Gottes, Kind des Bundes und Jünger Jesu Christi Priorität einzuräumen; und 2.) zu verstehen, dass sie sich für die Segnungen entscheiden können, die der Vater im Himmel und sein Sohn ihnen angeboten haben.

Vorschläge für Lernaktivitäten

Wovon will der Vater im Himmel, dass junge Erwachsene es wissen?

Sie könnten den Unterricht mit den folgenden Bildern und dieser Erklärung beginnen:

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Vor Beginn der weltweiten Andacht am 15. Mai 2022 ist das Grundstück des Konferenzzentrums mit Scharen junger Erwachsener überfüllt
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Präsident Russell M. Nelson spricht am 15. Mai 2022 bei einer Andacht für junge Erwachsene in aller Welt
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Junge Erwachsene versammeln sich am Sonntag, dem 15. Mai 2022, im Konferenzzentrum in Salt Lake City, um Präsident Russell M. Nelson und seiner Frau Wendy zu lauschen

Am 15. Mai 2022 kamen Tausende junge Erwachsene aus aller Welt persönlich und virtuell zusammen, um einer Botschaft des Propheten des Herrn, Präsident Russell M. Nelson, zu lauschen, die speziell für sie bestimmt war.

  • Wodurch unterscheidet sich der Rat eines Propheten von dem einer beliebigen anderen Person?

Erklären Sie: Präsident Nelson hat in seiner Ansprache wichtige Wahrheiten angesprochen, die sich erheblich auf unser Leben jetzt und in alle Ewigkeit auswirken können. Ermuntern Sie die Schüler, bei ihrem Studium auf alle Eingebungen des Heiligen Geistes in Bezug darauf zu achten, was sie nach dem Willen des Herrn wissen und tun sollen, und diese aufzuschreiben.

Sehen Sie sich gemeinsam das Video „Entscheidungen für die Ewigkeit“ von Minute 8:08 bis 11:25 an. Fordern Sie die Schüler auf, aufmerksam zuzuhören und darauf zu achten, was der Prophet des Herrn ihnen verständlich machen möchte. Sie können die Schüler auch bitten, die Ansprache „Entscheidungen für die Ewigkeit“ im Archiv Kirchenliteratur aufzurufen. Dann können sie mitlesen und markieren, was ihnen besonders auffällt.

Geben Sie den Schülern die Gelegenheit, darüber zu sprechen, was ihnen aufgefallen ist oder was sie berührt hat, und jegliche Fragen zu stellen, die sie haben.

  • Warum ist „Entscheidungen für die Ewigkeit“ wohl ein passender Titel für seine Ausführungen?

Sie könnten darauf hinweisen, dass Präsident Nelson in dieser Aussage mehrmals Wörter wie entscheiden oder entschließen verwendet hat.

  • Was habt ihr aus Präsident Nelsons Worten darüber gelernt, wie wichtig unsere Entscheidungen für die Ewigkeit sind?

Schreiben oder hängen Sie Folgendes an die Tafel:

  1. Ihr müsst wissen, wer ihr in Wahrheit seid.

  2. Ihr müsst wissen, was euch der Vater im Himmel und Jesus Christus in Wahrheit alles anbieten.

  3. Ihr müsst wissen, inwieweit ihr in Wahrheit bekehrt seid.

Heben Sie das Wort Wahrheit an der Tafel hervor, indem Sie es unterstreichen. Erklären Sie: Der Herr erwartet von seinen Propheten, dass sie stets die Wahrheit lehren – besonders dann, wenn die Welt verwirrt oder vom Weg abgekommen ist. Diese drei Wahrheiten Gottes, die der Prophet verkündet hat, widersprechen den Philosophien der Welt. In diesem Teil konzentrieren wir uns auf die ersten beiden.

Ihr müsst wissen, wer ihr in Wahrheit seid

Zeigen Sie die folgende Aussage von Präsident Nelson und lassen Sie die Schüler darüber nachdenken, warum dies wohl das Erste ist, was der Herr ihnen verständlich machen möchte:

Würde der Herr heute Abend direkt zu euch sprechen, würde er euch, so meine ich, als Erstes vor Augen führen, wer ihr wirklich seid. …

Wer seid ihr?

In erster Linie seid ihr ein Kind Gottes.

Zweitens seid ihr als Mitglied der Kirche ein Kind des Bundes. Und drittens seid ihr ein Jünger Jesu Christi.

  • Warum ist das wohl das Erste, was der Herr euch verständlich machen möchte?

Schreiben Sie „Kind Gottes“, „Kind des Bundes“ und „Jünger Jesu Christi“ an die Tafel. Damit die Schüler ihr Verständnis dieser drei Identitäten vertiefen, bitten Sie jeden Schüler, eine auszuwählen und im Archiv Kirchenliteratur nach Schriftstellen oder Aussagen von Propheten zu suchen, die sie ihm besser verständlich machen. Lassen Sie die Schüler berichten, was sie gefunden haben. Schreiben Sie die Schriftstellenangaben und Zitate, die sie nennen, unter die entsprechende Überschrift. Vielleicht möchten sich die Schüler diese Listen für das spätere Studium notieren.

Kind Gottes

Damit die Schüler ihre Identität als Kind Gottes besser verstehen, lesen Sie die folgende Aussage vor oder zeigen Sie sie oder bitten Sie die Schüler, sie in der Ansprache „Entscheidungen für die Ewigkeit“ im Archiv Kirchenliteratur nachzuschlagen. Die Schüler sollen darauf achten, wovon sich Präsident Nelson erhofft, dass es ihnen ins Herz eingeprägt ist:

Liebe Freunde, jeder von euch ist im wahrsten Sinn des Wortes ein Geistkind Gottes. Seit ihr das Lied „Ich bin ein Kind von Gott“ gelernt habt, singt ihr ja diese Worte. Aber ist euch diese ewige Wahrheit auch ins Herz eingeprägt? Rettet diese Wahrheit euch in der Stunde der Versuchung?

Ich fürchte, ihr habt diese Wahrheit schon so oft gehört, dass sie eher nach einem Slogan klingt als nach göttlicher Wahrheit. Und doch – wie ihr darüber denkt, wer ihr wirklich seid, wirkt sich auf so gut wie jede eurer Entscheidungen aus.

  • Warum beeinflusst es wohl fast jede Entscheidung, die ihr jemals treffen werdet, wenn ihr daran denkt, dass ihr ein Kind Gottes seid?

  • Was bedeutet es wohl, wenn sich jemand diese Wahrheit ins Herz eingeprägt hat und es nicht nur ein Slogan ist?

Fordern Sie die Schüler auf, über die folgenden zwei Fragen nachzudenken und einzuschätzen, wie tief ihnen diese Wahrheit ins Herz eingeprägt ist:

  • Wie oft wirkt sich diese Wahrheit auf eure täglichen Entscheidungen aus?

  • Wie hat euch diese Wahrheit in der Stunde der Versuchung gerettet?

Wenn es hilfreich wäre, könnten Sie auch Beispiele von Menschen aus den heiligen Schriften nennen, denen diese Wahrheit ins Herz eingeprägt ist (z. B. Mose 1:4-21; Apostelgeschichte 17:23-28).

Weitere Bezeichnungen

Bitten Sie die Schüler, eine Liste mit mindestens zehn Wörtern oder Bezeichnungen zu erstellen, mit denen sie sich selbst beschreiben könnten (zum Beispiel Sohn, Tochter, Student, Sportler, Angestellter, Sportfan, Nationalität, Heimatort und so weiter). Anschließend sollen die Schüler ihre Liste in kleinen Gruppen vorlesen.

Erklären Sie, dass Präsident Nelson gesagt hat: „Etiketten können ja nett sein und stehen für vielerlei Gutes, wofür wir uns einsetzen möchten.“

Bitten Sie die Schüler, die Beschreibungen auf ihrer Liste zu priorisieren, wobei sie neben diejenige, die ihnen am wichtigsten ist, eine „1“ schreiben. Danach können sie ihre Liste den Mitgliedern ihrer Gruppe zeigen und erklären, warum sie die jeweiligen Beschreibungen so eingestuft haben.

Zeigen Sie die folgende Aussage oder fordern Sie die Schüler auf, sie in der Ansprache „Entscheidungen für die Ewigkeit“ im Archiv Kirchenliteratur nachzuschlagen. Bitten Sie die Schüler, auf die Bezeichnungen zu achten, die Präsident Nelson sich selbst gibt, und darauf, wie er sie priorisiert:

Wenn ich sämtliche Bezeichnungen, die auf mich zutreffen, der Wichtigkeit nach ordnen wollte, würde ich sagen: Erstens bin ich ein Kind Gottes – ein Sohn Gottes –, dann ein Sohn des Bundes, dann ein Jünger Jesu Christi und ein engagiertes Mitglied seiner wiederhergestellten Kirche.

Danach kämen meine ehrenvollen Titel als Ehemann und Vater und danach als Apostel des Herrn Jesus Christus.

Alle weiteren Bezeichnungen, die auf mich zutreffen oder zugetroffen haben – Arzt, Chirurg, Wissenschaftler, Professor, Leutnant, Hauptmann, akademischer Doktor, Amerikaner und so weiter – befänden sich weiter unten auf der Liste.

Zeigen Sie die folgenden Fragen, die die Schüler in ihrer Gruppe besprechen sollen:

  • Fällt euch etwas besonders auf oder wirft etwas eine Frage dazu auf, wie Präsident Nelson seine Etiketten/Bezeichnungen priorisiert hat?

  • Welche Gefahr laufen wir, wenn wir Bezeichnungen falsch priorisieren? Was wäre beispielsweise, wenn Präsident Nelson der Bezeichnung „Professor“ einen höheren Stellenwert einräumen würde als der Bezeichnung „Jünger Jesu Christi“?

Präsident Nelson hat einige negative Folgen genannt, die Etiketten haben können. Sehen Sie sich gemeinsam das Video „Entscheidungen für die Ewigkeit“ von Minute 15:25 bis 18:31 an. Fordern Sie die Schüler auf, Wörter oder Formulierungen zu nennen, die die negativen Folgen beschreiben, die Etiketten haben können. Die Schüler können Präsident Nelsons Worte im Archiv Kirchenliteratur mitlesen und markieren, was ihnen besonders auffällt.

Wenn Sie sich diese Aussage angehört haben, lassen Sie die Schüler die folgende Frage in ihrer Gruppe besprechen:

  • Was habt ihr aus Präsident Nelsons Worten über Etiketten gelernt? Was kann passieren, wenn man Etiketten verwendet?

Sehen Sie sich nach diesem Gespräch gemeinsam das Video „Entscheidungen für die Ewigkeit“ von Minute 18:32 bis 19:48 an. Die Schüler sollen darauf achten, was Präsident Nelson über den Umgang mit den verschiedenen Etiketten und Bezeichnungen sagt, die wir haben könnten. Die Schüler können Präsident Nelsons Worte im Archiv Kirchenliteratur mitlesen und markieren, was ihnen besonders auffällt.

  • Wie kann es uns vor den Gefahren schützen, vor denen uns Präsident Nelson gewarnt hat, wenn wir Bezeichnungen wie „Kind Gottes“, „Kind des Bundes“ und „Jünger Jesu Christi“ an die erste Stelle setzen?

Erklären Sie: Unseren drei „dauerhaften“ und „grundlegenden“ Bezeichnungen die höchste Priorität einzuräumen bedeutet nicht, dass Präsident Nelson uns auffordert, alle anderen Identitäten aufzugeben. Vielmehr rät er uns, sicherzustellen, dass sie unsere wichtigsten Bezeichnungen nicht verdrängen, ersetzen oder ihnen den Vorrang abspenstig machen.

  • Wie versucht der Satan derzeit, euch und eure Altersgenossen dazu zu bringen, dass ihr eure Identität als Kind Gottes, Kind des Bundes und Jünger Jesu Christi verdrängt, ersetzt oder ihr den Vorrang abspenstig macht?

Achten Sie darauf, wie Ihre Schüler die vorige Frage beantworten. Stellen Sie sicher, dass das Gespräch nicht in Streit ausartet. Sorgen Sie dafür, dass es sich um den Herrn, seine Lehre und unsere Bemühungen dreht, unsere wichtigsten Identitäten in den Vordergrund zu stellen.

Wenn die Schüler Beispiele dafür nennen, wie sie sich aufgrund von Atheismus, Spott oder Verhöhnung unter Druck gesetzt fühlen, ihre drei dauerhaften Bezeichnungen zu verdrängen, zu ersetzen oder ihnen den Vorrang abspenstig zu machen, könnten Sie gemeinsam Schriftstellen über Korihor (siehe Alma 30:12-53) oder Lehis Vision (siehe 1 Nephi 8:21-34) lesen.

Ihr müsst wissen, was euch der Vater im Himmel und Jesus Christus in Wahrheit alles anbieten.

Damit sich die Schüler mit diesem Teil von Präsident Nelsons Ansprache befassen, könnten Sie eine Fallstudie wie diese verwenden:

Tom ist ein aktives Mitglied der Kirche. Er ist in der Kirche aufgewachsen, hat derzeit eine Berufung inne und erfüllt seinen Betreuungsauftrag. In letzter Zeit fällt es ihm jedoch schwer, sich glücklich und erfüllt zu fühlen. Tom wurde bei einer Beförderung bei der Arbeit übergangen. Er hielt sich für die offensichtliche Wahl, und dass er die Beförderung nicht bekam, hat seinem Selbstvertrauen geschadet. Außerdem haben Toms Freunde ihn kürzlich nicht zu einem Wochenendausflug eingeladen, und er bemerkt, dass er auf seine Beiträge in den sozialen Medien immer weniger Reaktionen erhält. Als er über all dies und darüber, wie es sich auf ihn auswirkt, nachdenkt, wird Tom allmählich klar, dass er sein Selbstwertgefühl fast sein ganzes Leben lang von der Meinung anderer Menschen abhängig gemacht hat.

Bitten Sie die Schüler, mit ihrem Partner zu besprechen, was Tom ihrer Meinung nach vielleicht nicht ganz versteht oder glaubt. Sehen Sie sich nach einem kurzen Gespräch gemeinsam das Video „Entscheidungen für die Ewigkeit“ von Minute 20:49 bis 25:03 an. Die Schüler sollen auf Aussagen von Präsident Nelson achten, die jemandem wie Tom helfen könnten. Die Schüler können Präsident Nelsons Worte auch in ihrer eigenen Kopie der Ansprache oder im Archiv Kirchenliteratur mitlesen und das, was ihnen besonders auffällt, markieren.

Anstatt diesen ganzen Abschnitt aus Präsident Nelsons Ansprache zu lesen, könnten Sie sich stattdessen mit den folgenden Stellen befassen. Auch die Schüler könnten diesen Teil der Ansprache suchen und lesen:

Auf ewig kennt euch keiner besser als [Gott] und es liegt niemandem mehr an euch als ihm. Niemand ist euch jemals näher als er es ist. … Seine allergrößte Liebe hat er dadurch gezeigt, dass er seinen einziggezeugten Sohn sandte, für euch zu sterben …

Jesus Christus ist für euch der einzige dauerhafte Quell der Hoffnung, des Friedens und der Freude. Nie vermag der Satan das nachzuahmen. Und der Satan steht euch auch nie bei. …

Gott tut, was er nur kann, um euch beizustehen, damit ihr die größten Segnungen der Ewigkeit nicht verpasst. Nur eines macht er nicht: Er nimmt euch nicht die Entscheidungsfreiheit.

Stellen Sie einige der folgenden Fragen, um das Gespräch zu vertiefen:

  • Was hat Präsident Nelson gesagt, was für jemanden wie Tom hilfreich sein könnte?

  • Bei welchen weiteren Herausforderungen, mit denen junge Erwachsene konfrontiert werden, könnten Präsident Nelsons Worte helfen?

Erinnern Sie die Schüler an das, was Präsident Nelson am Anfang seiner Ansprache darüber gesagt hat, wie wichtig unsere Entscheidungen für unsere Zukunft sind. Sie könnten sie auch nochmals die folgenden Absätze lesen lassen:

Meine Absicht ist es heute Abend, euch die Augen weit für die Tatsache zu öffnen, dass dieses Leben in der Tat die Zeit ist, wo ihr festlegt, welche Art Leben ihr für immer wollt. Jetzt ist für euch die Zeit, euch „bereitzumachen, Gott zu begegnen“ [Alma 12:24; 34:32]. …

Jede rechtschaffene Entscheidung, die ihr hier trefft, bringt schon jetzt großen Gewinn. Doch welch unglaublichen Gewinn bringen rechtschaffene Entscheidungen im Erdenleben dann für die Ewigkeit! Wenn ihr mit Gott Bündnisse schließt und diesen Bündnissen treu bleibt, habt ihr die Verheißung, ihr werdet ‚Herrlichkeit auf [euer] Haupt hinzugefügt bekommen für immer und immer‘ [Abraham 3:26].

Diese Wahrheiten sollten euch letztlich am meisten zu denken geben, wenn es um FOMO geht, die Angst, etwas zu verpassen. Ihr habt das Potenzial, ins celestiale Reich zu gelangen. Das Schlimmste, was man verpassen könnte, wäre das celestiale Reich – dass man sich mit einem geringeren Reich zufriedengibt, weil man sich hier dafür entschieden hat, nach dem Gesetz eines geringeren Reichs zu leben.

  • Warum sind die Entscheidungen, die wir jetzt treffen, Präsident Nelson zufolge so wichtig?

Im Rahmen Ihrer Besprechung der vorherigen Frage könnte es hilfreich sein, darauf hinzuweisen, dass der Vater im Himmel und Jesus Christus möchten, dass wir alle zu ihnen zurückkehren (siehe 2 Nephi 26:33), und dass sie den Weg bereitet haben, wie wir die Segnungen des ewigen Lebens erlangen können. Wir können diese Segnungen nur empfangen, wenn wir uns dafür entscheiden, nach den celestialen Gesetzen zu leben, die der Vater im Himmel und Jesus Christus festgelegt haben. Es liegt wirklich an uns, Entscheidungen für die Ewigkeit zu treffen.

Zum Abschluss

Vielleicht möchten Sie die Schüler überlegen lassen, wie es sich auf ihr Leben und derzeitige und künftige Umstände auswirken könnte, wenn sie diese Lehren von Präsident Nelson im Gedächtnis behalten. Die folgende Aussage von Präsident Nelson und die dazugehörigen Fragen können den Schülern helfen, darüber nachzudenken, was sie gelernt und verspürt haben, und einen Plan aufzustellen, wie sie das Gelernte in die Tat umsetzen wollen.

Wer seid ihr also? Vor allem seid ihr ein Kind Gottes, ein Kind des Bundes und Jünger Jesu Christi. Wer diese Wahrheiten annimmt, dem hilft der Vater im Himmel, das höchste Ziel zu erreichen und auf ewig in seiner heiligen Gegenwart zu leben.

  • Was habt ihr aus Präsident Nelsons Botschaft gelernt? Woran wollt ihr euch erinnern?

  • Was habt ihr beim heutigen Studium im Hinblick auf euch selbst oder Gott empfunden?

  • Was wollt ihr tun, um die Wahrheiten, die Präsident Nelson vermittelt hat, anzunehmen?

Vielleicht möchten Sie Zeugnis dafür geben, was wir bisher aus Präsident Nelsons Ansprache gelernt haben. Lassen Sie die Schüler gebeterfüllt darüber nachdenken, wer die Wahrheiten, die Präsident Nelson in dieser Ansprache vermittelt, ihrer Meinung nach verstehen sollte und wie sie den Betreffenden zum nächsten Teil des Workshops einladen können.

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