Eure Erlebnisse
Komm und folge mir nach! während der Pandemie
Sarah F., 10, Pas-de-Calais, Frankreich
Als wir wegen COVID-19 in Quarantäne waren, hat mein Papa mich zuhause unterrichtet. Wir haben alle Schulfächer gemacht, aber wir haben uns auch mit der Anleitung Komm und folge mir nach! für die PV beschäftigt. Das habe ich zum Beispiel gemacht:
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Ich habe eine Krone gebastelt, die ich trage, wenn ich meinen Eltern helfe. Wie König Benjamin möchte ich anderen helfen.
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Ich habe ein Ansteckschildchen in Herzform gemalt. So denke ich daran, dass ich bei meiner Taufe den Namen Christi auf mich genommen habe.
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Ich habe ein Bild von Joseph Smith gemalt. So denke ich daran, dass Joseph Smith ein Prophet Gottes war.
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Ich habe eine Karte gebastelt, in der der Prophet Abinadi „aufsteht“, wenn man sie öffnet. Das hat mir gezeigt, dass ich auch für die Wahrheit einstehen muss.
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Ich habe ein Bild von der Taufe Jesu ausgemalt. So denke ich daran, dass ich bei meiner Taufe einen Bund mit dem Vater im Himmel eingegangen bin.
Da ich mich mit der Anleitung Komm und folge mir nach! beschäftigt habe, hat mir der Vater im Himmel auch in der Schule geholfen. Zuerst habe ich bei den Hausaufgaben nämlich viele Fehler gemacht. Mein Vater hat mir vorgeschlagen, vor den Hausaufgaben zu beten. Und wenn ich gebetet habe, konnte ich alles besser verstehen. Bald schon habe ich nicht mehr so viele Fehler gemacht. Wenn meine Lehrer meine Hausaufgaben gelesen haben, haben sie mir gesagt: „Toll, Sarah! Mach weiter so!“
Ich habe das Schuljahr erfolgreich abgeschlossen. Die Schule daheim war ein schönes Erlebnis, denn bei allen Aufgaben habe ich vorher gebetet – genau wie vor dem Studium der Anleitung Komm und folge mir nach!.
Illustrationen von Shellene Rodney