1990–1999
Du sollst neben mir keine anderen Götter haben
April 1996


Du sollst neben mir keine anderen Götter haben

Die Gebote Gottes stellen einen Maßstab dar, an dem wir unsere Prioritäten messen können. Die Achtung, die wir dem ersten Gebot entgegenbringen, wirkt sich auf unser Gefühl für die übrigen Gebote aus.

Wenn ich so vor Ihnen stehe, spüre ich die Last der Verantwortung, die auf mir ruht. Aber auch Sie, die Sie auf die Generalautoritäten und führenden Beamten der Kirche blicken, tragen Verantwortung. Wir alle müssen uns dafür verantworten, wie wir die Wahrheiten, die uns gelehrt wurden, umsetzen.

Wenn ich Sie jetzt so vor mir sehe, erinnere ich mich an meine längst vergangene Militärzeit, als ein Ausbilder uns Soldaten Befehle erteilte: „Achtung!” „Die Augen rechts!” „Die Augen links!” „Kehrt!” Wir haben damals gelernt, diese Befehle unverzüglich auszuführen. Allerdings kann ich mich nicht daran erinnern, daß sein Befehl jemals gelautet hätte: „Die Augen hoch!” Und doch heißt es in der Schrift: „Sieh zu, daß du auf Gott blickst und lebst.”1

Ich möchte heute über das erste der Zehn Gebote des Herrn sprechen: „Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.”2 Dieses Gebot ist wohl leichter aufzusagen als zu halten. Es gibt eine Frage, die mir hilft herauszufinden, wie gut ich dieses Gebot halte: Wenn ich vor einer heiklen Entscheidung stehe, frage ich mich: „In welche Richtung blicke ich?”

Leben, ohne auf Gott zu blicken

Leider wissen viele nicht, wo Gott zu finden ist, und schließen ihn aus ihrem Leben aus. Wenn sie geistig in Not sind, blicken sie vielleicht nach rechts, nach links oder ringsum. Aber dadurch, daß man auf andere blickt, die sich auf derselben Ebene befinden wie man selbst, wird geistiger Mangel nicht behoben. Wann immer es unserem unsterblichen Geist an Nahrung mangelt, haben wir Hunger auf etwas, was wirklich befriedigt. Selbst wenn man Erfolg im materiellen Bereich findet, bleibt doch ein schmerzliches Gefühl von Leere - ein gutes Leben ist doch wohl nicht so gut wie ein würdiges Leben. Wohlhabend zu sein, aber gleichzeitig geistig zu hungern, bringt keinen inneren Frieden.

Die Einladung zum Herrn zu kommen

Die Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage laden alle ein, zu Christus zu kommen und an dem geistigen Festmahl teilzunehmen, das dieses Evangelium bietet. Die Heiligen erfreuen sich dieser süßen geistigen Speise, die ihnen ihr Leben lang Kraft verleiht. Sie werden gestärkt, weil sie gelobt haben, den Namen des Herrn auf sich zu nehmen und seine Weisungen nach besten Kräften zu befolgen. Der Herr schenkt uns Unsterblichkeit und die Möglichkeit ewigen Lebens; wenn wir dies erkennen und dafür dankbar sind, werden wir gestärkt.

Treue Bürger

Diese Gaben stehen jedem offen. Bürger vieler Länder werden Mitglieder der Kirche. Doch ungeachtet ihrer Landesfahne oder Regierungsform erkennen sie, daß ihre Treue zum Herrn sie nicht davon abhält, pflichtbewußte Bürger ihres Landes zu sein. Aufgrund unserer Treue gegenüber dem Herrn entwickeln wir größere Vaterlandsliebe und werden bessere Staatsbürger.

Zusätzlich zu ihrer Staatsbürgerschaft sind die Mitglieder der Kirche auch Mitbürger im Reich Gottes3. Ihr diesbezügliches Engagement kann aber ganz unterschiedlich sein. Die meisten trachten danach, in erster Linie „sein Reich aufzubauen und seine Gerechtigkeit aufzurichten”4. Einige jedoch lassen zu, daß sich ihr Engagement für Gott und sein Reich anderen Interessen im Leben unterordnet. Sie haben noch nicht entschieden, in welche Richtung sie blicken wollen5.

Vertreter des Herrn_

Solch eine irrige Meinung drückte sich vor kurzem in der Frage eines Zeitungsreporters aus, der von einem der Führer unserer Kirche wissen wollte, wann denn endlich jemand aus einem bestimmten Land Generalautorität würde. Während diese Frage beantwortet wurde, kamen mir unsere Generalautoritäten in den Sinn, die aus Asien, Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika oder von den Inseln des Meeres stammen. Diese Brüder sind zwar unterschiedlicher Herkunft und sprechen verschiedene Sprachen, doch keiner von ihnen wurde berufen, sein Heimatland zu vertreten. Die präsidierenden Kollegien der Kirche sind keine Volksvertretungen. Jeder Führer wird berufen, um als Vertreter des Herrn vor dem Volk zu stehen, nicht umgekehrt.

Die Generalautoritäten werden „durch Prophezeiung und das Händeauflegen derer, die Vollmacht haben, von Gott berufen”6. Sie sind „besondere Zeugen”7 für die ganze Welt, um vom Herrn Jesus Christus zu lehren und von ihm Zeugnis abzulegen8.

Die Gebote des Herrn befolgen_

Wo auch immer wir leben und in welcher Berufung wir auch dienen, wir müssen die Richtung bestimmen, in die wir blicken. Die Gebote Gottes stellen einen Maßstab dar, an dem wir unsere Prioritäten messen können. Die Achtung, die wir dem ersten Gebot entgegenbringen, wirkt sich auf unser Gefühl für die übrigen Gebote aus. Denken wir einmal an das Gebot der Sabbatheiligung9. Wir leben in einer Zeit, in der viele Menschen überall auf der Welt den Sabbat nicht an Stätten der Gottesverehrung begehen, sondern an Vergnügungsorten. Hier frage ich wiederum: „In welche Richtung blicken wir?”10 Die heiligen Schriften halten uns dazu an, das Rechte zu tun: „Wenn du am Sabbat … keine Geschäfte machst, wenn du den Sabbat (den Tag der) Wonne nennst, einen Ehrentag den heiligen Tag des Herrn, wenn du ihn ehrst, indem du keine Gänge machst, keine Geschäfte betreibst und keine Verhandlungen führst, dann wirst du am Herrn deine Wonne haben.”11

Selbstachtung gewinnt man auch dadurch, daß man Gottes Gesetz der Keuschheit12 befolgt. Doch heutzutage wird dieses Gebot mißachtet und auf die leichte Schulter genommen. Selbstdisziplin, gekoppelt mit Selbstverleugnung oder Verzicht, wird heute allgemein als ungesund und unnatürlich angesehen. In Wahrheit ist es aber so, daß „es entwürdigend ist, uns nur durch unsere Wünsche zu definieren.”13 Jeder Mensch ist ein Kind Gottes, in seinem Ebenbild erschaffen. Jeder hat natürliche Triebe, die es zu beherrschen gilt.

Wenn wir das erste Gebot Gottes brechen, können wir der Vergeltung nicht entrinnen. Bitter sind die Folgen, wenn wir einem anderen Menschen oder einer anderen Sache Vorrang vor unserer Treue zu Gott zugestehen. Paulus sah „Verderben” für diejenigen voraus, deren „Gott der Bauch”14 ist. (Und ich möchte hier alle körperlichen Neigungen mit einschließen.) Diejenigen, die lieber dem Geschöpf dienen als dem Schöpfer15, verlieren ihren geistigen Lohn.

Wir müssen also unsere Prioritäten anhand des ersten Gebots ehrlich überprüfen. Wenn ein Kurswechsel notwendig ist, können wir uns selbst befehlen: „Kehrt!” Das wird auch dem Herrn gefallen, der ja sagt: „Kehrt um! Verlaßt eure Götzen, und wendet eure Augen ab von all euren abscheulichen Göttern!”16

Die Bäume strecken sich nach oben, dem Licht zu. So wachsen sie. So wachsen auch wir, die Söhne und Töchter himmlischer Eltern. Wenn wir den Blick nach oben richten, erkennen wir höhere Perspektiven, als wenn wir bloß nach rechts oder links schauen. Blicken wir in dem Bestreben, heilig zu werden, himmelwärts! Das verleiht uns in unserer Eigenschaft als Jünger Gottes Kraft und Würde.17

Auf unsere Familie blicken

Um als Eltern Erfolg zu haben, müssen wir himmelwärts blicken. Jeder Familie steht es zu, vom Himmel geführt zu werden. Eltern können ihre Kinder nicht allein aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen, ihrer Angst oder ihrer Sympathie hinreichend beraten18. Aber wenn die Eltern auf ihre Kinder so blicken wie der Schöpfer, der ihnen das Leben verliehen hat, dann werden sie über ihre eigene Weisheit hinaus gesegnet. Wenn Vater und Mutter weise sind, lehren sie ihre Kinder, ihre Entscheidungen nach göttlichen Gesetzen auszurichten19. Sie lehren sie: „Dieses Leben ist die Zeit, da der Mensch sich vorbereiten soll, Gott zu begegnen.”20 Sie lehren sie, daß Entscheidungen sittlicher und geistiger Natur immer unsere Rechenschaftspflicht Gott gegenüber einschließen, der uns die Wahl überlassen hat21. Wenn Eltern und Kinder dies begreifen, werden sie mit Charakterstärke, innerem Frieden und Freude gesegnet, und sie werden über ihre Nachkommenschaft frohlocken22.

Auf unseren Nächsten blicken

Gleichermaßen werden auch unsere Beziehungen zu Nachbarn, Freunden und Bekannten vertieft, wenn wir ihnen mit der reinen Christusliebe begegnen23. Der Wunsch, dem Herrn ähnlich zu werden, motiviert sehr, das Gute zu tun. Unser Streben nach Mitgefühl führt dann dazu, daß wir nach der Goldenen Regel24 handeln. Indem wir dies tun, finden wir Freude daran, den Armen zu essen zu geben, die Nackten zu kleiden oder sinnvoll ehrenamtlich tätig zu sein.

Unser Dienst am Nächsten wird bedeutungsvoller, wenn wir zuerst auf Gott blicken. Wenn die Priestertumsführer und die Leiter der Hilfsorganisationen so auf die Versammelten, die Kollegien und die Klassen blicken, wie der Herr es täte, dann lernen sie, daß nicht zählt, wo man dient,

sondern wie man dient. Die Stellung in der Kirche bringt keinem die Erhöhung; das kann nur die Glaubenstreue. Andererseits kann das Trachten nach ersichtlichen Positionen - das Trachten danach, Herr zu sein statt Diener - den eigenen Sinn vergiften und das Werk zerstören.

Mitunter verwirren uns die Begriffe „Diener” und „Herr”. In der Bibel wird berichtet, daß einige „miteinander darüber gesprochen [hatten], wer (von ihnen) der Größte sei”. Jesus sagte ihnen: „Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.”25

Wollte Jesus damit etwa sagen, daß sie auf jeden beliebigen Wunsch eines anderen eingehen oder bei Tisch bedienen sollten?26 Nein! Was er wollte, war, daß sie auf seine Weise dienten. Die anderen Menschen sollten nicht Herren seiner Jünger sein. Deren Herr ist ja Christus.

In welche Richtung blicken wir, wenn es um das Dienen geht? Von rechts, von links können wir bloß schieben oder ziehen. Jemanden erheben können wir nur von einer höheren Ebene aus. Um dorthin zu gelangen, schauen wir nicht nach links und rechts - wir blicken auf zu unserem Herrn. Wir müssen nicht nur auf Gott blicken, um gut zu leben, sondern auch, um gut zu dienen.

Die Einstellung eines wahren Jüngers

Wenn wir zu einer Führungsposition berufen werden, sind wir dem Herrn gegenüber für das, was wir in dieser Berufung tun, rechenschaftspflichtig. Was wir tun, hängt von unserer Einstellung ab, und diese wiederum wird erhabener, wenn wir das Haupt demütig im Gebet neigen. So lautet ja schon der Text des Liedes „Vor dir, mein Herr, neig ich das Haupt”:

Blick auf, mein Herz, sei unverzagt, heb deinen Blick vom Boden hoch! Befrei dich von der ird’sehen Plag, dein Geist wird neu geboren noch. Und wenn ich nun mit Menschen bin laß mich Dir dienen gut und rein, bleib Du bei mir, leit meinen Sinn, laß mich in Deiner Liebe sein.27

Das Beten hilft uns, mit den Prüfungen des Lebens fertig zu werden. Durch das Beten richten wir unsere Einstellung präzise aus. Dann geraten wir nicht rechts oder links in jene Fallen, die die Versuchung uns stellt. Ein Jünger kokettiert nicht mit der Gefahr am Rande des Abgrunds. Ein erfahrener Kletterer hält sich vom gefährlichen Abgrund fern und bewegt sich dort, wo es möglichst sicher ist. Durch ein Seil und andere Vorrichtungen ist er mit denen verbunden, denen er vertraut. Das gilt auch für uns. Wenn wir einen Berg an Herausforderungen zu bewältigen haben, halten wir uns doch an den Herrn, verbinden wir uns mit ihm, halten wir uns an der eisernen Stange des Evangeliums fest, an unserer Familie, an Freunden, denen wir vertrauen.

Präsident David O. McKay hat über derartige Gefahrenzonen gesagt: „Durch Selbstsucht verweilen viele von uns am Rande eines animalischen Dschungels, wo das Gesetz der Natur uns dazu zwingt, alles nur um unser selbst willen zu tun.”28

Der Herr hat gesagt: „Seht in jedem Gedanken zu mir her; zweifelt nicht, fürchtet euch nicht!”29 Ich habe die befreiende Kraft kennengelernt, die solcher Glaube verleiht. Wenn wir zuerst auf Gott blicken, können wir dadurch ein für allemal entscheiden, was wir nicht tun wollen; und dann sind wir frei, das zu tun, was wir eigentlich tun sollen.

Vor kurzem hat Präsident Gordon B. Hinckley gesagt:

„Die Liebe zu Gott ist die Grundlage aller

Tugend, aller guten Eigenschaften, aller Charakterstärke und aller treuen Bestrebungen, das Rechte zu tun. Liebt Gott, und liebt seinen Sohn. Seid immer dankbar für seine Liebe zu uns. Wenn andere Liebe auch verblaßt, so bleibt doch jene leuchtende, erhabene, immerwährende Liebe bestehen, die Gott für jeden von uns hat, und die Liebe seines Sohnes, der für uns sein Leben gab.”30

Brüder und Schwestern, unsere Rasse, unsere Nationalität, unser Beruf oder sonstige Interessen brauchen uns nicht den Weg zu verstellen. Wir können alle auf den Herrn blicken. Wir alle können ihm in unserem Leben die erste Stelle einräumen. Wer dies tut und im Glauben treu bleibt, dem gilt die folgende erhabene Verheißung31: „Jede Seele, die von ihren Sünden läßt und zu mir kommt und meinen Namen anruft und meiner Stimme gehorcht und meine Gebote hält, wird mein Angesicht sehen und wissen, daß ich bin.”32 Diese herrliche Verheißung steht auch uns offen. Das bezeuge ich im Namen Jesu Christi. Amen. D

  1. Alma 37:47; siehe auch Alma 5:19; 37:37.

  2. Exodus 20:3; siehe auch LuB 20:17-19.

  3. Siehe Epheser 2:19.

  4. Matthäus 6:33; siehe auch JST Matthäus 6:38.

  5. Siehe Joel 3:14.

  6. Glaubensartikel 1:5. r .

  7. LuB 107:25.

  8. „Was sie, bewegt vom Heiligen Geist, reden werden, … soll der Wille des Herrn sein, soll der Sinn des Herrn sein, soll das Wort des Herrn sein.” (LuB 68:4.)

  9. Neben vielen anderen siehe auch die

  10. Siehe l Könige 18:21.

  11. Jesaja 58:13,14. ’”’ ”* ^

  12. Einige der vielen Schriftstellen zu diesem Thema finden sich in Exodus 20:14; Levitikus 18:22; Matthäus 5:28; 1. Korinther 6:9; 3 Nephi 12:28; LuB 42:24; 59:6.

  13. Bericht des Ramsey-Kolloquiums, The Wall Street Journal, vom 24. Februar 1994, Seite A-18.

  14. Philipper 3:19.

  15. Siehe Römer 1:25. .yj^

  16. Ezechiel 14:6. yh

  17. Wie wichtig es ist, auf den Herrn zu blicken, wird auch aus einer Vision deutlich, die der Prophet Joseph Smith am 21. Januar 1836 niedergeschrieben hat: „Ich sah die zwölf Apostel des Lammes, die jetzt auf der Erde sind, die die Schlüssel dieses letzten Evangeliumsdienstes in fremden Ländern innehaben, in einem Kreis beisammen stehen, sehr ermüdet, ihre Kleider verschlissen und ihre Füße geschwollen, und mitten unter ihnen stand Jesus, und sie

  18. Siehe Sprichwörter 3:5.

  19. Siehe LuB 130:20,21 (hier wird gelehrt, daß jede Segnung von Gott auf unserem Gehorsam zu dem Gesetz beruht, worauf die Segnung bedingt ist).

  20. Alma 34:32.

  21. Siehe LuB 101:78.

  22. JST Genesis 9:22 fügt in etwa hinzu: „Wenn deine Nachkommen die Wahrheit annehmen

  23. Moroni 7:47.

  24. „Alles, was ihr also von anderen erwartet,

  25. Markus 9:34, 35; Hervorhebung hinzugefügt. Ein anderer Evangelist drückt es ähnlich aus:

  26. Siehe Apostelgeschichte 6:2.

  27. Hymns, 1985, Nr. 158.

  28. Improvement Era, Juni 1957, Seite 390. Präsident James E. Faust hat die folgende feierliche Warnung ausgesprochen: „Auf des Messers Schneide zu leben kann auch bedeuten, daß man gefährlich nahe am Rande des bodenlosen Abgrunds steht. … Manch einer mag meinen, daß er seine Stärken und Fähigkeiten entdeckt, wenn er auf des Messers Schneide lebt. … Es gibt ohnehin schon so viele Risiken, denen ihr ganz von selbst ausgesetzt werdet, daß ihr nicht erst noch danach suchen müßt.” (Der Stern, Januar 1996, Seite 40.)

  29. LuB 6:36.

  30. Regionskonferenz am Ricks College, 29. Oktober 1995 (zitiert in Church News, 2. März 1996, Seite 2).

  31. Er hat noch viele weitere Verheißungen ausgesprochen, wie zum Beispiel:

  32. LuB93:l.