Leserbriefe
Vielen Dank Für Den Artikel Über Die Zehntenerklärung
Ich habe mich 1986 taufen lassen und seit damals gehört A Liahona (portugiesisch) zu meinem Leben. Diese Zeitschrift hat mir immer geholfen, wenn ich geistig schwach war. Ich konnte auch sehen, welch machtvolles Werkzeug sie bei der Missionsarbeit, beim Heimlehren und für Bekannte ist, die das wahre Evangelium noch nicht kennen lernen konnten.
Ich bin besonders dankbar für den Artikel „Die Bedeutung der Zehntenerklärung“ in der Dezember-Ausgabe 2000. Dieser Artikel hat dazu beigetragen, dass ich als Bischof gute Zehntenerklärungen entgegennehmen konnte.
Amarildo Martins, Gemeinde Parque Dorotéia, Pfahl Diadema, Brasilien
Der Himmlische Vater Erhört Unser Beten
Nachdem ich den Liahona (ukrainisch) gelesen habe, verspüre ich den Heiligen Geist so stark, dass ich mein Zeugnis einfach jemandem mitteilen muss. Manchmal kommen mir meine geistigen Prüfungen unüberwindlich vor. Ich bin das einzige Mitglied der Kirche in meiner Familie und meine Freunde stehen der Kirche und ihren Maßstäben ablehnend gegenüber. Leider habe ich es bis jetzt nicht geschafft, sie zu einer Meinungsänderung zu bewegen.
Ich weiß, auch andere befinden sich in einer ähnlichen Lage. Aber ich weiß auch, dass der himmlische Vater uns alle liebt. Er möchte, dass wir stark bleiben. Wenn ich mutlos werde, denke ich immer daran, wie sehr der himmlische Vater mich segnet. Er erhört meine Gebete und hilft mir – manchmal durch Freunde und Verwandte, manchmal durch den Liahona. Darin stehen so viele wunderbare Zeugnisse und Geschichten, und mein Zeugnis wächst, wenn ich darin lese.
Jelena Siwoplyas, Zweig Tschernigow Mitte, Ukraine-Mission Kiew
Diese Zeitschrift Wirkt Wunder
Ihre Zeitschrift wirkt bei mir daheim wahre Wunder! Jedes Mal, wenn ich den neuen Liahona (russisch) nach Hause mitbringe, ist er gleich wieder weg! Tags darauf sagt mir dann mein Vater, der nicht der Kirche angehört, dass er ihn zur Arbeit mitgenommen und dort gelesen habe und dass ihm alles gut gefallen habe. Oder meine Mutter, die ebenfalls kein Mitglied ist, erzählt mir, dass sie den ganzen Vormittag nicht mit dem Lesen aufhören konnte. Besonders gut hat ihr der Artikel „Japan – das Land des aufgehenden Lichts“ in der März-Ausgabe 2001 gefallen. Danke für solche Wunder. Sie geben mir die Kraft, weiterhin auf die Bekehrung meiner Familie hinzuwirken.
Marija Konowalowa, Zweig Kurgan Mitte, Russland-Mission Jekaterinburg