Rosemary M. Wixom

Präsidentin der Primarvereinigung

In einer lauten und unsicheren Welt müssen Kinder erkennen, wie sie die Einflüsterungen des Geistes hören können“, sagt Rosemary Mix Wixom, die als neue Präsidentin der Primarvereinigung bestätigt wurde.

„Kinder finden Sicherheit im Gebet“, meint sie außerdem. „Sie können erkennen, dass sie niemals allein sind, dass der Heiland sie begleitet und sie liebt – auch wenn sie Fehler machen.“

Schwester Wixom wurde im Dezember 1948 als Tochter von Robert Wayne und Mary Mix geboren und wuchs in Salt Lake City auf. In ihrer Kindheit und Jugend war ihre Zwillingsschwester ihre beste Freundin, und ihre Eltern lehrten sie, anderen gerne zu geben. „Wann immer wir durch die Haustür kamen, fühlte ich mich geborgen“, erzählt Schwester Wixom.

Mit zwölf Jahren fasste dieser Sinn für Geborgenheit noch tiefere Wurzeln. In einer Zeugnisversammlung spürte sie plötzlich den starken Wunsch, ihre Gefühle im Hinblick auf den Erretter zum Ausdruck zu bringen. „Ich stand auf und es sprudelte förmlich aus mir heraus, wie sehr ich Christus liebte“, erinnert sich Schwester Wixom. Ihre Mutter machte ihr klar, dass es der Heilige Geist gewesen war, der ihr diese Gefühle eingegeben hatte.

„Mir war nie bewusst gewesen, dass der Heilige Geist so mächtig und so wirklich ist“, berichtet Schwester Wixom. Jahre später schenkte der Heilige Geist ihr einen überwältigenden Frieden, als sie wegen eines ihrer Kinder betete. Sie hofft nun, dass die Eltern, PV-Leitungen und -Lehrer die Kinder lehren, wie man lernt, auf die Einflüsterungen des Heiligen Geistes zu hören.

Schwester Wixom erwarb einen Bachelor-Abschluss in Pädagogik an der Utah State University. Sie und ihr Mann, Blaine Jackson Wixom, heirateten am 18. August 1970 im Salt-Lake-Tempel. Sie haben sechs Kinder.

Schwester Wixom gehörte dem Hauptausschuss der PV an, bevor sie ihrem Mann zur Seite stand, als er über die Washington-D.C.-Mission Süd präsidierte. Später gehörte Schwester Wixom dem JD-Hauptausschuss an. Diese Berufung erfüllte sie, bis sie als Präsidentin der Primarvereinigung berufen wurde.