Ein sündenloser, heilger Mann
Ein sün-den-lo-ser, heil-ger Mann, des ew-gen Got-tes Sohn,
er-füll-te, was ge-for-dert war, was nie-mand sonst konnt tun.
Denn oh-ne sei-ne Süh-ne wär die Mensch-heit ganz ver-lorn,
zu zahln den Preis für uns-re Sünd nur er war aus-er-korn.
Ein sün-den-lo-ser, heil-ger Mann be-folg-te Got-tes Plan;
er füg-te sich dem Va-ter sein, schon eh die Welt be-gann.
Al-lein sein rei-nes Op-fer konnt be-zwin-gen Sünd und Tod,
die Mensch-heit wur-de frei-ge-kauft durch sein ver-goss-nes Blut.
Ein sün-den-lo-ser, heil-ger Mann voll De-mut nahm auf sich
die Last der Sünd, un-säg-lich Leid, zu ret-ten dich und mich.
Auf Gol-go-ta voll-en-det’ er, wo-zu er war ge-sandt,
zu-letzt be-fahl er sei-nen Geist in sei-nes Va-ters Hand.
Ein sün-den-lo-ser, heil-ger Mann stand auf am drit-ten Tag.
Da-mit auch wir einst auf-er-stehn, er-hob er sich vom Grab.
In ihm le-ben-dig wer-den wir, dank ihm das Grab bleibt leer.
Ge-prie-sen sei sein Sieg am Kreuz, ge-lobt sei unser Herr!