Um genealogische Daten aus Lateinamerika ins Internet einzustellen, werden noch 10 000 Helfer gesucht
FamilySearch braucht noch 10 000 Helfer, die sowohl Englisch als auch Spanisch verstehen, um Millionen Unterlagen aus Lateinamerika digital aufzubereiten und zu indexieren. Sie sind derzeit auf Mikrofilm verzeichnet oder in einem Archiv gelagert und nur schwer zugänglich.
Wer mithelfen will, kann von seinem heimischen PC aus Unterlagen indexieren. Dafür genügen bereits 30 Minuten die Woche. Man tippt einfach die auf der Digitalaufnahme hervorgehobenen Angaben ab. Am Ende entstehen im Internet Verzeichnisse, die man unentgeltlich komplett durchsuchen kann und die mit den Originalaufnahmen auf FamilySearch.org verknüpft sind.
Die 10 000 zweisprachigen Indexierer werden einer wachsenden Schar ehrenamtlicher Helfer angehören, die schon bald mehr als 100 000 Köpfe zählen wird – weit mehr, als geplant war.
Wer Interesse hat, kann sich bei FamilySearchIndexing.org anmelden und dann nach und nach Aufnahmen herunterladen.