Komm, komm doch zu ihm
Innig
1. Er kam zu uns; er liebt uns so sehr,
ihm war kei-ne Last, kein Lei-den zu schwer.
Kein Weg, noch so weit, den er nicht geht,
all un-se-re Sor-gen er gut ver-steht.
Komm, komm doch zu ihm.
2. Er weiß, wie es ist, ein Mensch nur zu sein.
Kein Leid ist zu groß, kein Kum-mer zu klein,
er kennt je-den Schmerz, der uns be-fällt.
Sein Licht das fins-ters-te Dun-kel er-hellt.
Komm, komm doch zu ihm.
3. Er ist wie wir mit Schmer-zen ver-traut,
er schenkt sei-nen Frie-den je-dem, der glaubt.
Er macht uns heil, und er ver-gibt
dem reu-i-gen Sün-der, weil er uns liebt.
Komm, komm doch zu ihm.
Komm zu ihm. Komm, lern von ihm.
Denn er ist die Lie-be, ist gü-tig und sanft.
Komm, komm doch zu ihm.
O komm, komm doch zu ihm.
© 2016 Steven K. Jones und Michael F. Moody. Alle Rechte vorbehalten.
Das Lied darf für den gelegentlichen, nichtkommerziellen Gebrauch in Kirche und Familie vervielfältigt werden.