PV-Leitfäden und Hefte für das Miteinander
Das Priestertum wird wiederhergestellt


Lektion 8

Das Priestertum wird wiederhergestellt

Ziel

Den Kindern vermitteln, wie wichtig die Priestertumsvollmacht ist. Sie haben den Wunsch, würdig zu sein, die heiligen Handlungen und die Segnungen des Priestertums zu empfangen.

Vorzubereiten

  1. Studieren Sie gebeterfüllt Joseph Smith – Lebensgeschichte 1:68–74 (einschließlich der Fußnote), LuB 13; LuB 27:7,8,12 und 128:20 (letzter Satz), den 5. Glaubensartikel sowie die in der Lektion geschilderten geschichtlichen Ereignisse. Befassen Sie sich dann mit der Lektion, und überlegen Sie, wie Sie den Kindern die Abschnitte aus der Schrift und die geschichtlichen Ereignisse vermitteln wollen. (Siehe „Unterrichtsvorbereitung“, Seite VI–VII, und „Die Abschnitte aus den heiligen Schriften und die geschichtlichen Ereignisse vermitteln“, Seite VII–IX.)

  2. Zusätzlicher Lesestoff: Matthäus 4:18–22 und 3 Nephi 11:18–28,33,34.

  3. Überlegen Sie, welche Fragen und welche Vorschläge für Aktivitäten sich am besten dafür eignen, die Kinder in den Unterricht einzubeziehen, damit sie das Unterrichtsziel erreichen.

  4. Sie brauchen:

    1. Lehre und Bündnisse und die Köstliche Perle für jedes Kind.

    2. Die Bibel und das Buch Mormon.

    3. Ein Stück Schnur, etwa einen halben Meter lang.

    4. Drei, vier stapelbare Gegenstände wie Bücher, Bauklötze oder Münzen.

    5. Bild 5-15, „Johannes der Täufer bringt das Aaronische Priestertum“ (Bild 407 in Bilder zum Evangelium, 62013 150); Bild 5-16, „Die Wiederherstellung des Melchisedekischen Priestertums“ (Bild 408 in Bilder zum Evangelium, 62371 150).

Vorschlag für den Unterrichtsablauf

Bitten Sie ein Kind um das Anfangsgebet.

Das Interesse wecken

Bitten Sie ein Kind nach dem anderen, mit den Händen beispielsweise folgendes zu tun:

  • Einen Knoten in ein Stück Schnur machen.

  • Mehrere Gegenstände aufeinanderstapeln und wieder herunternehmen.

  • Mit den Fingern schnippen.

  • Seinen Namen an die Tafel schreiben.

  • Dem Lehrer/der Lehrerin die Hand geben.

  • Sich hinsetzen und die Hände im Schoß falten.

Wenn die Klasse groß ist, können Sie die Aktivität als Staffel durchführen. Teilen Sie die Klasse in zwei Gruppen ein, und bringen Sie genügend Gegenstände für beide Gruppen mit. In jeder Gruppe muß zuerst ein Kind alle sechs Anweisungen nacheinander befolgen, ehe das nächste Kind damit beginnen kann. (Diese Aktivität soll möglichst nicht länger als fünf Minuten dauern.)

Weisen Sie darauf hin, daß wir jeden Tag vieles mit den Händen tun. Erklären Sie den Kindern, daß Männer und Jungen, die das Priestertum tragen, mit den Händen noch einiges mehr tun, was sehr wichtig ist.

• Welche wichtigen Handlungen können Priestertumsträger mit den Händen ausführen, wenn sie ihre Priestertumsmacht ausüben? (Mögliche Antworten: einen Segen geben, taufen, Kranke heilen, das Abendmahl vorbereiten und austeilen, die Gabe des Heiligen Geistes übertragen u.a.)

• Kann das jeder mit seinen Händen tun? (Nein. Erklären Sie den Kindern, daß ein Mann oder ein Junge zum Priestertum ordiniert worden sein muß, damit er dies tun kann. Wenn er nicht ordiniert worden ist, erkennt der Herr keine von ihm vollzogenen heiligen Handlungen an.)

Erklären Sie, daß das Priestertum die Macht Gottes ist. Gott läßt uns durch die Priestertumsträger an seiner Macht teilhaben, damit wir die heiligen Handlungen (wie die Taufe) empfangen können, die es uns ermöglichen, in die Gegenwart des himmlischen Vaters zurückzukehren. Niemand kann sich selbst diese Macht geben; sie muß ihm von Gott gegeben werden. Das geschieht durch das Händeauflegen derer, die die richtige Vollmacht haben. Erinnern Sie die Kinder daran, daß sie in der 2. Lektion gelernt haben, daß das Priestertum während des Abfalls vom Glauben von der Erde genommen worden war. Erklären Sie den Kindern, daß sie in dieser Lektion erfahren werden, wie das Priestertum auf der Erde wiederhergestellt wurde.

Aus der heiligen Schrift/Geschichtliche Ereignisse

Erzählen Sie den Kindern anhand von Joseph Smith – Lebensgeschichte 1:68–74; LuB 13; LuB 27:7,8,12 und der folgenden Schilderung der geschichtlichen Ereignisse von der Wiederherstellung des Priestertums. Zeigen Sie dabei auch die entsprechenden Bilder.

Erinnern Sie die Kinder: Drei Jahre nach Joseph Smiths erster Vision, in der er den himmlischen Vater und Jesus Christus sah, erschien ihm der Engel Moroni und berichtete ihm von den goldenen Platten. Nach weiteren vier Jahren der Vorbereitung erhielt Joseph Smith die goldenen Platten. Mit Gottes Hilfe begann er, sie zu übersetzen.

Erklären Sie den Kindern, daß das Buch Mormon und die Offenbarungen, die Joseph Smith erhielt, viele Evangeliumswahrheiten wiederherstellten, die während des Abfalls vom Glauben verlorengegangen waren. Joseph Smith konnte jedoch die Kirche Jesu Christi ohne das Priestertum nicht wiederherstellen. Das Priestertum mußte ihm von denen gebracht werden, die die richtige Vollmacht besaßen.

Erklären Sie, daß das Priestertum aus zwei Teilen besteht, nämlich dem Melchisedekischen Priestertum und dem Aaronischen Priestertum. Das Melchisedekische Priestertum wird manchmal auch das höhere Priestertum genannt, während das Aaronische Priestertum das geringere oder vorbereitende Priestertum genannt wird. Das Aaronische Priestertum ist Teil des Melchisedekischen Priestertums und untersteht diesem. Beide Teile des Priestertums wurden Joseph Smith übertragen.

Die Wiederherstellung des Aaronischen Priestertums

Im Frühjahr 1829 übersetzten der Prophet Joseph Smith und Oliver Cowdery den Teil des Buches Mormon, in dem geschildert wird, wie der auferstandene Jesus Christus die Nephiten in bezug auf die Taufe unterwies (siehe 3 Nephi 11:18–28,33,34). Die Taufe war eines der Themen, über das die Geistlichen in Joseph Smiths Jugend gestritten hatten, und viele Christen waren bezüglich der Taufe verwirrt. Sie wußten nicht, ob die Taufe notwendig war, wie sie vollzogen werden sollte, wer taufen konnte und in welchem Alter jemand getauft werden sollte. Joseph und Oliver wollten sich an den Herrn wenden, um auf diese Fragen eine Antwort zu erhalten. Deshalb gingen sie am 15. Mai 1829 am Susquehanna (Pennsylvania) in den Wald, um zu beten. Oliver schildert, was dann geschah: „Ganz plötzlich, wie mitten aus der Ewigkeit, sprach uns die Stimme des Erlösers Frieden zu. Der Schleier teilte sich, und der Engel Gottes kam herab, angetan mit Herrlichkeit, und überbrachte uns die schmerzlich ersehnte Botschaft sowie die Schlüssel des Evangeliums der Umkehr. Welche Freude! Welches Erstaunen! Welche Verwunderung!“ (Fußnote am Ende von Joseph Smith – Lebensgeschichte.)

Schildern Sie anhand von Joseph Smith – Lebensgeschichte 1:68-74 und LuB 13 die Wiederherstellung des Aaronischen Priestertums und die Taufe von Joseph Smith und Oliver Cowdery.

Johannes der Täufer, der Engel, der Joseph und Oliver erschien (siehe LuB 27:7,8), war der mutige Prophet, der Jesus Christus getauft hat. Als Johannes starb, hatte er immer noch die Schlüsselgewalt des Aaronischen Priestertums inne. Das bedeutet, daß er das Recht und die Fähigkeit hatte, Joseph Smith die Vollmacht des Aaronischen Priestertums zu übertragen. Johannes übertrug Joseph Smith und Oliver Cowdery das Aaronische Priestertum, indem er ihnen die Hände auflegte. Johannes besaß jedoch nicht die Schlüssel des Melchisedekischen Priestertums, konnte sie also auch nicht wiederherstellen.

Die Wiederherstellung des Melchisedekischen Priestertums

Kurze Zeit nach dem Erscheinen Johannes des Täufers reisten Joseph Smith und Oliver Cowdery nach Colesville im Bundesstaat New York. Während ihrer Rückreise nach Harmony erschienen ihnen Petrus, Jakobus und Johannes am Ufer des Susquehanna (siehe letzter Satz in LuB 128:20). Petrus, Jakobus und Johannes waren Apostel Jesu Christi, als Jesus auf der Erde lebte. Sie hatten auf dem Berg der Verklärung von Jesus Christus die Schlüssel des Melchisedekischen Priestertums erhalten und hatten diese Schlüssel auch dann noch inne, als das Priestertum von der Erde genommen worden war. Petrus, Jakobus und Johannes übertrugen Joseph Smith und Oliver Cowdery das Melchisedekische Priestertum und alle Vollmacht, die die ursprünglichen Apostel Jesu innegehabt hatten (siehe LuB 27:12). Die Macht Gottes (das Priestertum) war wieder auf der Erde: Joseph Smith und Oliver Cowdery hatten nun die Vollmacht, auf der Erde im Namen des Herrn zu handeln. Die Kirche Jesu Christi sollte bald darauf durch die Vollmacht des Priestertums gegründet werden.

Besprechen/Fragen

Lesen Sie bei der Unterrichtsvorbereitung die folgenden Fragen sowie die angegebenen Schriftstellen. Entscheiden Sie sich für die Fragen, die den Kindern Ihrer Ansicht nach die Schriftstellen am besten veranschaulichen und ihnen zeigen, wie sie die gelernten Grundsätze anwenden können. Wenn Sie die Schriftstellen im Unterricht gemeinsam lesen und besprechen, können die Kinder selbst neue Erkenntnisse gewinnen.

• Warum gingen Joseph Smith und Oliver Cowdery in den Wald, um zu beten? (JSLg 1:68,69.) Wer erschien ihnen? Wer war Johannes der Täufer?

• Wie übertrug Johannes der Täufer Joseph Smith und Oliver Cowdery das Aaronische Priestertum? Warum mußte diese Priestertumsvollmacht von einem himmlischen Boten gebracht werden? (Das Priestertum mußte von jemandem gebracht werden, der die richtige Vollmacht besaß. Da das Priestertum von der Erde genommen worden war, gab es niemand auf der Erde, der diese Vollmacht hatte.) Wie wird ein Mann heute ordiniert? (5. Glaubensartikel.)

• Wer taufte Joseph Smith und Oliver Cowdery? (JSLg 1:71.) Welche Segnungen empfingen Joseph Smith und Oliver Cowdery nach ihrer Taufe? (JSLg 1:73,74.) Wer hat euch getauft? Welche Vollmacht hatte er, so daß er euch taufen konnte?

• Welche Priestertumsvollmacht ist für die Taufe notwendig? (Das Aaronische Priestertum; siehe Joseph Smith – Lebensgeschichte 1:69.) Welche Priestertumsvollmacht braucht man, um die Gabe des Heiligen Geistes übertragen zu können? (Das Melchisedekische Priestertum; siehe Joseph Smith – Lebensgeschichte 1:70.)

• Wer waren Petrus, Jakobus und Johannes? (Drei der Apostel Jesu; siehe Matthäus 4:18–22.)

• Heben Sie hervor, daß zwar nur Jungen und Männer das Priestertum tragen, daß aber jeder dadurch gesegnet werden kann. Welche Segnungen könnt ihr (jetzt oder später im Leben) durch die Macht des Priestertums empfangen? (Mögliche Antworten: einen Krankensegen, einen Segen des Trostes, den patriarchalischen Segen, für Jungen die Übertragung des Priestertums, die heiligen Handlungen im Tempel u.a.) Wie könnt ihr euch darauf vorbereiten, Priestertumssegnungen zu empfangen? (Siehe den 3. Vorschlag im Abschnitt „Zur Vertiefung“.)

• Wie können wir zeigen, daß wir für die Wiederherstellung des Priestertums dankbar sind?

Zur Vertiefung

Sie können einen oder mehrere der folgenden Vorschläge während des Unterrichts oder als Wiederholung, Zusammenfassung oder Auftrag verwenden.

  1. Erklären Sie den Kindern, daß das Händeauflegen schon von frühester Zeit an die Art und Weise war, wie jemandem das Priestertum übertragen wurde, wie der Heilige Geist gespendet oder ein Priestertumssegen gegeben wurde. Lassen Sie die Kinder einige der folgenden Schriftstellen aufschlagen, die berichten, wie etwas durch Händeauflegen geschah:

    Lassen Sie die Kinder erzählen, wie ihnen schon einmal von einem Priestertumsträger die Hände aufgelegt wurden (beispielsweise als sie als Baby gesegnet wurden, als sie konfirmiert wurden und die Gabe des Heiligen Geistes empfingen oder als sie einen Krankensegen erhielten).

  2. Schreiben Sie an die Tafel: Priestertumsvollmacht __________ __________ zu verkaufen (lassen Sie zwischen dem Wort Priestertumsvollmacht und dem Wort zu zwei Leer- stellen). Erzählen Sie anhand von Apostelgeschichte 8:9–22 von Simon.

    Erklären Sie, daß Simon ein geschickter Zauberer war, so daß die Leute glaubten, er besäße die Macht Gottes. Als Simon sich jedoch bekehrte und sich durch die Taufe der Kirche anschloß, erkannte er, daß er nicht die wahre Macht Gottes, nämlich das Priestertum, besaß.

    Lassen Sie ein Kind Apostelgeschichte 8:18,19 vorlesen, worin geschildert wird, wie Simon versuchte, das Priestertum zu bekommen. Lassen Sie ein anderes Kind aus Vers 20 vorlesen, was Petrus, ein Apostel Jesu, ihm antwortete.

    Lassen Sie ein Kind die Wörter ist nicht in die Leerstellen an der Tafel schreiben. Erklären Sie den Kindern, daß man das Priestertum nicht für Geld bekommt, sondern nur indem man rechtschaffen lebt.

  3. Lassen Sie die Kinder aufzählen, was ein Junge tun muß, um sich darauf vorzubereiten, das Priestertum zu empfangen, und schreiben Sie ihre Antworten an die Tafel (mögliche Antworten: regelmäßig in die Kirche gehen, die heiligen Schriften studieren, beten, anderen dienen und sie lieben, ehrlich sein, das Wort der Weisheit halten, keine schlechte Sprache gebrauchen, den Eltern und den Führern der Kirche gehorchen, den Zehnten ehrlich zahlen, ein Gespräch mit dem Bischof führen u.a.). Erklären Sie den Kindern: Selbst wenn ein Junge all das tut, kann er das Priestertum nur bekommen, wenn er es von jemand erhält, der die richtige Vollmacht besitzt.

    Lassen Sie die Kinder nun aufzählen, was ein Mädchen tun muß, um sich darauf vorzubereiten, die Segnungen des Priestertums zu empfangen. Schreiben Sie ihre Antworten an die Tafel (die Liste sollte ähnlich aussehen wie die Liste für die Jungen). Erklären Sie, daß Frauen zwar nicht das Priestertum tragen, daß sie aber alle Segnungen des Priestertums empfangen können.

  4. Erläutern Sie die Aufgaben der verschiedenen Ämter im Aaronischen Priestertum, indem Sie mit den Kindern das folgende Spiel spielen:

    Schreiben Sie die unten aufgeführten Aufgaben jeweils auf einen Zettel. Schreiben Sie das entsprechende Amt im Priestertum in großen Buchstaben auf die Rückseite des Zettels. Schneiden Sie die Zettel in der Mitte durch, und verteilen Sie sie an die Kinder. Die Kinder sollen nun die andere Hälfte ihres Zettels finden, indem sie ihren Zettel mit dem der anderen Kinder vergleichen. Dabei sollen sie darauf achten, daß sowohl die Vorder- als auch die Rückseite zusammenpassen. Wenn alle Paare gefunden worden sind, wird das Amt im Aaronischen Priestertum und die dazugehörige Aufgabe vorgelesen.

    Amt

    Aufgabe

    Diakon

    das Abendmahl austeilen

    Diakon

    das Fastopfer einsammeln

    Diakon

    ein Bote für den Bischof sein

    Diakon

    das Grundstück rund um das Gemeindehaus pflegen

    Lehrer

    das Abendmahl vorbereiten

    Lehrer

    heimlehren gehen

    Lehrer

    bei Bedarf die Aufgaben eines Diakons ausführen

    Priester

    andere zur Sündenvergebung taufen

    Priester

    das Abendmahl segnen

    Priester

    andere Priester, Lehrer oder Diakone ordinieren

    Priester

    bei Bedarf die Aufgaben eines Diakons oder Lehrers ausführen

  1. Lassen Sie die Kinder den fünften Glaubensartikel wiederholen. Weisen Sie darauf hin, daß das Priestertum nur durch Händeauflegen von jemand, der die Vollmacht dazu hat, empfangen werden kann. Erklären Sie, daß ein Mann oder ein Junge, der das Priestertum empfangen hat, heilige Handlungen nur auf Anweisung seines Priestertumsführers durchführen kann. Ein Priester kann beispielsweise niemanden ohne die Genehmigung des Bischofs taufen. Lernen Sie mit den Kindern den fünften Glaubensartikel oder einen Teil davon auswendig.

  2. Singen Sie mit den Kindern „Das Priestertum des Herrn“ (Sing mit mir, B-58), oder sagen Sie gemeinsam den Text auf.

Zum Abschluß

Zeugnis

Erklären Sie, wie dankbar Sie dafür sind, daß wir durch die Wiederherstellung des Priestertums alle Segnungen erlangen können, die notwendig sind, damit wir zum himmlischen Vater zurückkehren können. Fordern Sie die Jungen auf, sich darauf vorzubereiten, die große Macht des Priestertums zu empfangen, und immer würdig zu sein, damit sie diese Macht auch ausüben können. Fordern Sie die Mädchen auf, das Priestertum zu ehren und sich vorzubereiten, damit sie würdig sind, die Segnungen des Priestertums zu empfangen.

Vorschlag für das Schriftstudium zu Hause

Bitten Sie die Kinder, zu Hause als Wiederholung Lehre und Bündnisse 13 einschließlich der Überschrift zu lesen.

Vorschlag für die Beteiligung der Familie

Fordern Sie die Kinder auf, ihrer Familie etwas von dem zu berichten, was sie heute gelernt haben, indem sie zu Hause eine Geschichte erzählen, eine Frage stellen, eine Aktivität durchführen oder mit der Familie die Schriftstelle lesen, die für das Schriftstudium zu Hause vorgeschlagen wurde.

Bitten Sie ein Kind um das Schlußgebet.

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