Ein Plan
Wenn ich vorausplane, fühle ich mich besser und treffe sinnvollere Entscheidungen.
Ich spiele zum Beispiel gerne Gitarre – und das schon ziemlich gut. Immer wenn ein Auftritt ansteht, weiß ich, dass ich üben und vorausplanen muss. Mit den digitalen Medien ist es genauso: Wenn ich vorausplane, fühle ich mich besser und treffe sinnvollere Entscheidungen.
Ich habe mir ein paar einfache Regeln überlegt, die mir helfen, mich an meinen Plan zu halten:
-
Ich setze mir selbst ein Tageslimit für meine Bildschirmzeit.
-
Ich „folge“ nur Angehörigen und Freunden und kontaktiere sonst niemanden.
-
Ich habe zu Hause gerätefreie Bereiche wie das Schlafzimmer und das Badezimmer.
-
Ich habe eine Ladestation für die Familie eingerichtet, damit alle Geräte dort angeschlossen werden und nachts außer Reichweite sind.
-
Ich verwende Filter, um unangemessene oder unsichere Anwendungen und Inhalte zu blockieren.
Nicht bei jeder Entscheidung, die ich in Bezug auf digitale Medien treffen könnte, ist es klar, was richtig oder falsch ist. Aber es hilft, wenn man vorausplant. Außerdem kann ich mich mit meinen Freunden und meiner Familie darüber austauschen.
Für eine starke Jugend – ein Wegweiser für Entscheidungen