Anregungen für den Familienabend

Sie können diese Anregungen im Unterricht und auch zu Hause verwenden.

„Gut, wenn man sie kennt“, Seite 26: Bitten Sie die Anwesenden, etwas aufzusagen, was sie auswendig können, und fragen Sie sie, wie es ihnen geholfen hat. Besprechen Sie, wie Kong Nhean Serey davon profitiert hat, dass er die Glaubensartikel auswendig konnte. Wählen Sie eine Schriftstelle oder ein Kirchenlied aus, das die Familie gemeinsam auswendig lernen kann.

„Spencer W. Kimball – Mann der Tat“, Seite 28: Fragen Sie Ihre Familie, welcher Prophet für die Aussprüche „Tu es“ und „Wir müssen größere Schritte machen“ bekannt ist. Zeigen Sie ein Bild von Präsident Kimball. Lesen Sie abwechselnd einige Begebenheiten aus dem Artikel und bitten Sie die Anwesenden, die wesentlichen Punkte herauszuarbeiten. Singen Sie nach der letzten Begebenheit „Ich bin ein Kind von Gott“ (Gesangbuch, Nr. 202). Lesen Sie zum Abschluss Präsident Kimballs Verheißung im letzten Absatz des Artikels vor.

„Gegenseitige Erbauung und gemeinsame Freude“, Seite 38: Bitten Sie die Anwesenden, die folgende Frage zu beantworten: „Was tut ihr, wenn ihr in einer Abendmahlsversammlung sitzt, die ihr langweilig findet?“ Besprechen Sie die verschiedenen Antworten. Erzählen Sie, wie Präsident Kimball diese Frage beantwortet hat. Legen Sie den Anwesenden ans Herz, in den Versammlungen der Kirche genau wie er jemand zu sein, der aktiv lernt, und das Wort durch den Geist zu empfangen (siehe LuB 50:13-22).

„Vater, ich bin stolz auf dich!“, Seite 46: Machen Sie ein Spiel, bei dem Sie herausfinden, wer am längsten still sein kann. Wenn das Schweigen gebrochen wird, besprechen Sie, wie schwer es war, nichts zu sagen. Lesen Sie der Familie diese Geschichte vor. Sie soll darauf achten, warum man sich äußern muss, wenn man vom Geist dazu gedrängt wird. Geben Sie Zeugnis, dass man auf die Eingebungen des Geistes achten und ihnen folgen muss.

„Das Gegenteil von Furcht“, Seite KL14: Lesen Sie die ersten vier Absätze aus der Geschichte über Tricia vor, um deutlich zu machen, warum sie sich fürchtet. Fragen Sie: „Was können wir tun, um unsere Ängste zu überwinden?“ Lesen Sie den Rest der Geschichte vor und geben Sie Zeugnis davon, wie sehr das Gebet und Kirchenlieder dazu beitragen können, unsere Ängste zu überwinden.