Liahona
Wie wir alle in unserem Umfeld etwas bewirken können
Juni 2024


Nur online: Aussagen von Führern der Kirche in den sozialen Medien

Wie wir alle in unserem Umfeld etwas bewirken können

Was lebende Propheten und weitere Führer der Kirche in den sozialen Medien darüber gesagt haben, wie wir als Jünger Jesu Christi in unserem Umfeld etwas bewirken können

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Jesus Christus lächelt Kinder an, die bei ihm sind

„Wir sind alle miteinander verbunden und Gott gegenüber dafür verantwortlich, unseren Mitmenschen zu einem besseren Leben zu verhelfen“, hat Präsident Russell M. Nelson vor einiger Zeit erklärt. Und weiter: „Wir müssen weder gleich sein noch gleich aussehen, um einander zugetan zu sein. Dazu müssen wir noch nicht einmal derselben Meinung sein. Wenn überhaupt Hoffnung bestehen soll, zu dem Wohlwollen und der Menschlichkeit, nach der wir uns alle sehnen, zurückzufinden, dann muss jeder Einzelne von uns damit einen Anfang machen – einer nach dem anderen.“1

Führer der Kirche sprechen auf der Generalkonferenz darüber, wie wir als Jünger Jesu Christi durch Einigkeit, Dienst am Nächsten und Liebe für unsere Nachbarn, für unsere Freunde und unser Umfeld Gutes bewirken können. Auch in den sozialen Medien sprechen sie diese Themen an. So steht dort etwa zu lesen:

Kinder dazu anregen, in der Welt etwas zu bewirken

„Ihr meint vielleicht, ihr könntet doch nichts Großes vollbringen, weil ihr ja noch klein seid. Vielleicht denkt ihr, dass das Werk des Vaters im Himmel nur für Erwachsene ist. Aber ich möchte euch sagen, dass der Vater im Himmel es anders sieht als wir. Seine Wege sind ganz anders als unsere. Er hat gesagt: ‚Durch Kleines und Einfaches wird Großes zustande gebracht.‘ Der Herr kann auch durch euch – ja, durch jeden von euch – sein wundervolles und wichtiges Werk tun.

Was könnt ihr also ‚Kleines und Einfaches‘ tun, um in der Welt Großes zu bewirken? Ihr könnt jemandem in Not helfen. Ihr könnt mehr über die Lehren Jesu Christi erfahren und sie befolgen. Ihr könnt davon erzählen, was ihr über den Erretter wisst. Ihr könnt seine Gebote halten und euch jetzt darauf vorbereiten, in den Tempel zu gehen und euch für eure Vorfahren taufen zu lassen. Wenn ihr etwas davon tut, helft ihr dem Vater im Himmel, seine Kinder wieder bei sich zu sammeln.“

Präsident Russell M. Nelson, Facebook, 21. Februar 2021 (Video), facebook.com/russell.m.nelson

Allen Kindern Gottes Respekt zeigen

„In meinem Beruf als Herzchirurg stand ich früher tausende Male im Operationssaal. Im Koreakrieg habe ich sogar im Feldlazarett verwundete Soldaten behandelt. Ich habe buchstäblich das Herz von Männern und Frauen unterschiedlichster Ethnien und Nationalitäten aus aller Welt berührt. Stets bat ich Gott im Gebet darum, er möge mich anleiten. Diese Gebete und die Inspiration, die ich von ihm daraufhin empfing, waren in jedem Fall überlebensnotwendig. In den Operationssälen – wo es um Leben und Tod ging – erkannte ich, dass unserem Vater im Himmel jedes seiner Kinder sehr am Herzen liegt. Das liegt daran, dass wir seine Kinder sind.

Unterschiede in Nationalität, Hautfarbe oder Kultur ändern nichts an der Tatsache, dass wir wahrhaftig Söhne und Töchter Gottes sind. Und als Nachfolger und Zeuge Jesu Christi habe ich ein noch tieferes Verständnis von dieser göttlichen Wahrheit erlangt. Gemeinsam verkünden wir, dass jeder Sohn und jede Tochter Gottes von edlem Geschlecht und überaus kostbar ist. Heute wiederhole ich, was ich bereits früher erklärt habe: Rassismus, Sexismus und eine Vielzahl weiterer „Ismen“ schränken uns – was die Art und Weise angeht, wie wir einander betrachten und miteinander umgehen – in jeder Hinsicht und auf tragische Weise ein. Jede Misshandlung, jeder Missbrauch und jedes Vorurteil gegenüber unseren Mitmenschen aufgrund ihrer ethnischen Herkunft, der Nationalität, des Geschlechts, der sexuellen Orientierung, der Kultur oder anderer Merkmale beleidigen unseren Schöpfer und verstoßen gegen das erste und das zweite wichtige Gebot, nämlich Gott von ganzem Herzen zu lieben und unseren Nächsten wie uns selbst.

Wir glauben fest daran, dass Gott unser Vater ist und dass alle Menschen Brüder sind. Wir müssen weder gleich handeln noch gleich aussehen, um einander zugetan zu sein. Wir können auch dann freundlich bleiben, wenn wir in einer Sache unterschiedlicher Meinung sind. Wenn wir denn überhaupt darauf hoffen können, dass das Wohlwollen und die Menschlichkeit einkehren, nach denen wir uns alle sehnen, dann muss jeder Einzelne von uns damit einen Anfang machen und auf einen Menschen nach dem anderen zugehen.

Mögen wir – als Söhne und Töchter Gottes, als Brüder und Schwestern für die Ewigkeit – alles in unserer Macht Stehende tun, um einander aufzurichten, voneinander zu lernen und allen Kindern Gottes Respekt zu erweisen. Mögen wir in Liebe und Brüderlichkeit vereint sein.“

Präsident Russell M. Nelson, Facebook, 13. April 2023 (Video), facebook.com/russell.m.nelson

Die Welt mit dem Glanz unserer Hoffnung erhellen

„Stellen wir uns den weltweiten Umständen und unseren ganz eigenen Herausforderungen hoffnungsvoll entgegen. Weigern wir uns, die Welt einfach so hinzunehmen, wie sie zu sein scheint. Erhellen wir sie mit dem Glanz unserer Hoffnung und machen wir sie zu dem, was sie sein sollte. Seien wir jenes unauslöschliche Licht, das zu sein wir zur Welt gesandt wurden.“

Präsident Jeffrey R. Holland, Facebook, 11. Januar 2023, facebook.com/jeffreyr.holland

Es gibt immer jemanden, der unsere Zuwendung braucht

„Die Kirche ist eine Art Schmelztiegel. Obwohl unterschiedlichster Herkunft, bilden wir doch alle eine Familie. Wir sitzen alle im selben Boot. Kleine gute Taten – zum Beispiel bei jemandem vorbeischauen und ihm ein Eis mitbringen, mit jemandem essen gehen oder mal mit ihm um den Dorfteich spazieren – all das kann für einen Menschen, der meint, er habe keine Freunde und gehöre nirgendwo dazu, viel bewirken. Auf mich traf das ganz sicher zu.

Als Brüder und Schwestern im Evangelium muss uns klar sein: Es gibt immer jemanden, der unsere Zuwendung braucht! Anderen freundlich die Hand zu reichen und ihnen ein Gefühl von Zugehörigkeit zu vermitteln hilft mehr, als uns manchmal bewusst ist. Doch um Freundschaft zu schätzen, muss man nicht einsam sein. Als Gemeinschaft der Heiligen – und als Kinder in der Familie unseres Vaters im Himmel – sind wir erst dann vollständig, wenn wir uns dem Einzelnen widmen.“

Elder Dieter F. Uchtdorf, Facebook, 30. Juli 2021, facebook.com/dieterf.uchtdorf

Richten wir unsere Mitmenschen auf

„Als Jünger Jesu Christi kommt uns die wichtige Aufgabe zu, den Schwachen beizustehen, die herabgesunkenen Hände emporzuheben und die müden Knie zu stärken (siehe Lehre und Bündnisse 81:5).

Ich selbst war schon vor meinem 12. Lebensjahr zweimal auf der Flucht gewesen. Daher möchte ich Ihnen heute am Weltflüchtlingstag ans Herz legen, dass Sie Ihre Mitmenschen aufrichten.

Strecken Sie ihnen einladend die Hand entgegen. Begegnen wir allen Kindern Gottes mit einem Höchstmaß an Menschlichkeit, Mitgefühl und Nächstenliebe, damit sie sich, nach langer Suche, endlich zu Hause fühlen.“

Elder Dieter F. Uchtdorf, Facebook, 20. Juni 2023, facebook.com/dieterf.uchtdorf

Wir brauchen eure Hilfe

„Viele von euch, die ihr diese Zeilen lest, gehören der Generation Z an. Ihr seid mit einem natürlichen Wissen über das Internet, Smart-Geräte, soziale Medien und ähnliche Technologien aufgewachsen, das wir von den älteren Generationen uns erst mühsam aneignen müssen. Für euch sind Begriffe wie ,liken‘, ,teilen‘ und ,private Nachrichten‘ ebenso gebräuchlich, wie es für die Generationen vor euch Begriffe wie anrufen, anklopfen oder Briefeschreiben waren. Doch neben eurem enormen Wissen über die digitale Welt besitzt ihr noch etwas viel Größeres: Ihr habt die Grundlage, die fähigste Generation von allen zu sein, um den Plan des Glücklichseins, den der Vater im Himmel für alle seine Kinder aufgestellt hat, zu verbreiten. Wir brauchen eure Hilfe.“

Elder Quentin L. Cook, Facebook, 26. Januar 2023, facebook.com/quentin.lcook

Den Blick nach außen richten und anderen Gutes tun

„Das Mormonenbataillon ist ein sehr passendes Beispiel dafür, wie man Schwieriges anpackt und gut bewältigt. Die Teilnehmer waren mit von uns heute kaum nachvollziehbaren Herausforderungen konfrontiert – Herausforderungen sowohl körperlicher als sicherlich auch hin und wieder geistiger Natur. Doch sie haben sie gemeistert. Sie beklagten sich nicht. Sie machten sich an die Arbeit. Als sie in der Ortschaft ankamen, die heute San Diego heißt [im US-Bundesstaat Kalifornien], trugen sie dazu bei, dass sich der Ort wandelte: Sie arbeiteten fleißig und hoben Brunnen aus, bauten eine Schule und stärkten das Gemeinwesen.

Die Lehren, die damals gezogen wurden, sind heute so nötig wie eh und je. Jeder von uns muss sich seinen eigenen Herausforderungen stellen und seine Chancen selbst wahrnehmen. Doch wir können dies im Glauben an Jesus Christus tun – im Glauben daran, dass wir bei der Bewältigung unserer Aufgaben Führung und Beistand erhalten, und im Glauben, dass wir unseren Blick nach außen richten und unseren Mitmenschen Gutes tun können. Ein interessanter Aspekt für mich besteht darin, dass es Glauben kostet, mit irgendetwas neu anzufangen. Übt man dann den Glauben auch aus und handelt entsprechend, wird der anfänglich aufgebrachte Glaube gestärkt.“

Elder D. Todd Christofferson, Facebook, 2. Februar 2022, facebook.com/dtodd.christofferson

Stärken wir auch den Glauben derer, die einer anderen Religion angehören

„Ich habe mir über die Weltwoche der interreligiösen Harmonie Gedanken gemacht und mir überlegt, dass Gläubige gleich welcher Religionszugehörigkeit in der Regel in ihrem Wirkungskreis in der Welt sehr viel Gutes bewirken. Sie engagieren sich ehrenamtlich im Gemeinwesen. Sie haben normalerweise ein gefestigtes Familienleben. Sie fördern die Bildung. Sie dienen ihrem Nächsten. Sie sind bereit, ihr Umfeld einfach nur aufgrund ihrer Religion und ihrer Glaubensansichten nachhaltig zu verbessern. Wir wollen das wiederhergestellte Evangelium Jesu Christi weitergeben und alle einladen, es sich anzuhören. Auf jeden Fall aber hoffen wir zumindest, dass alle Menschen – für welche Glaubensrichtung sie sich auch entscheiden – sich in ihrer Kirche oder Religion verstärkt engagieren und mehr tun.

Vor einigen Jahren nahm ich an einem Essen teil, zu dem Elder L. Tom Perry Religionsvertreter aus dem Salzseetal und angrenzenden Gebieten eingeladen hatte. Ihm ging es unter anderem darum, ihnen seinen Dank auszusprechen und sie ein wenig besser kennenzulernen. Gegen Ende des Essens – und das werde ich nie vergessen – haute er nahezu auf den Tisch und bekräftigte: ‚Sie müssen Ihre Mitglieder dazu bringen, aktiv zu sein und mehr zu tun! Sorgen Sie dafür, dass sich jeder, den Sie erreichen können, in Ihrer Kirche engagiert und sich beteiligt. Stärken Sie ihren Glauben und bauen Sie ihren Glauben auf. Das kann unserem Gemeinwesen nur guttun. Es kommt uns allen zugute.‘ Ich finde, er hat absolut recht. Von der Glaubenstreue derjenigen aus sämtlichen Glaubensrichtungen profitieren wir alle.“

Elder D. Todd Christofferson, Facebook, 1. Februar 2023 (Video), facebook.com/dtodd.christofferson

Gut sein und Gutes tun

„Als Jünger Jesu Christi sind wir durch Bündnisse mit Gott und miteinander verbunden. Folglich sollen wir gut sein und Gutes tun. Wie Sie wissen, leistet unsere Kirche humanitäre Hilfe unabhängig von ethnischer Herkunft, Religionszugehörigkeit und Nationalität. Wir arbeiten mit kirchlichen und nichtkirchlichen Partnerorganisationen. Wir helfen rasch, aber auch langfristig. Wir spüren den Segen des Himmels, wenn wir unsere Liebe zu Gott dadurch ausdrücken, dass wir für unsere Brüder und Schwestern – seine Söhne und Töchter – überall alles tun, was uns möglich ist.

Wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, wie Sie Ihr bestes Ich werden können, könnten Sie die App JustServe.org herunterladen und in Ihrer Nähe ein Dienstprojekt finden.“

Elder Gerrit W. Gong, Facebook, 12. Februar 2021, facebook.com/gerritw.gong

Der Herr wird unsere Bemühungen groß machen – vertrauen wir ihm!

„Elder Ardern hat bei der Generalkonferenz gesagt: ‚Trotz all unserer Anstrengung können Sie und ich nicht jeden heilen. Doch jeder von uns kann wenigstens das Leben eines anderen Menschen nachhaltig verbessern. Es war nur ein einfacher, kleiner Junge, der fünf Brote und zwei Fische spendete, die letzten Endes Fünftausend speisten. Wie der Jünger Andreas angesichts jener Brote und Fische können auch wir angesichts unserer Spende die Frage stellen: „Was ist das für so viele?“ (Johannes 6:9.) Ich versichere Ihnen: Es ist genug, wenn Sie geben oder tun, was Sie können, und Christus erlauben, Ihre Gabe zu vervielfachen.‘ (Herbst-Generalkonferenz 2023.)

Ich bezeuge, dass alles, worüber Sie an Zeit, Talenten, Mitgefühl, Materialien und finanziellen Mitteln verfügen, Teile im Vorratshaus des Herrn sind. Mag Ihr Beitrag auch gering erscheinen – wenn Sie ihn liebevoll leisten, gereicht er seinen Kindern in jedem Winkel der Welt zum Segen. Der Herr macht unsere Bemühungen groß!“

Präsidentin Camille N. Johnson, Facebook, 9. Oktober 2023, facebook.com/RSGeneralPresident

Werden wir jemand, der etwas bewirkt!

„Seid jemand, der etwas bewirkt.

Am ersten Seminartag in meinem ersten Jahr an der Highschool forderte der Lehrer jeden von uns auf, uns bis zum Ende des Halbjahrs neu mit jemandem anzufreunden.

Herausforderungen liegen mir. Also suchte ich mir jemanden, der sich von mir so sehr wie nur möglich unterschied.

Ich war schüchtern, hatte seit der Grundschule dieselben Freunde und mochte das Seminar.

Kevin hingegen sang die Lieder aus voller Kehle und sagte Bruder Howell, er werde jeden Tag kommen – aber nur unter der Bedingung, am Ende im Zeugnis eine Sechs zu bekommen. (Seine Freunde fanden das Seminar nämlich überhaupt nicht cool.)

So beschloss ich also, Kevin jeden Tag auf dem Weg zum Seminar und wieder zurück zu begleiten. Der Weg war nicht lang. Man ging nur quer über den Parkplatz. Das erschien leicht möglich. Er war ja sowieso immer allein unterwegs. Sobald wir das Schulgebäude erreichten, trennten wir uns wieder.

Bald schon merkte ich, dass Kevin nicht viele Freunde hatte. In den nächsten Monaten bekam ich heraus, dass es eigentlich nur zwei waren. Mit ihnen aß er zu Mittag, mit ihnen war er auf den Fluren unterwegs. Mit ihnen schwänzte er den Unterricht. Aber nicht den Seminarunterricht.

Eines Tages kam Kevin mit seinen zwei Freunden zu mir an den Spind. Er erzählte mir, er mache bei einer Schnitzeljagd mit und brauche einen meiner Schuhe. Ich trug an dem Tag Sandalen. An unserer Schule war es nicht erlaubt, barfuß zu gehen. Aber Kevin hielt sich nicht gerne an Regeln. Ich überlegte kurz und zog dann eine meiner Sandalen aus. Dann sagte ich ihm, ich müsse den Schuh aber unter allen Umständen bis zum Ende der zweiten Stunde wiederhaben.

Was dann geschah, werde ich nie vergessen. Das alles liegt jetzt mehr als drei Jahrzehnte zurück. Doch es kommt mir noch immer vor, als sei es erst gestern gewesen.

‚Schon gut‘, meinte er. ‚Eigentlich brauche ich deinen Schuh gar nicht.‘ Dann drehte er sich zu seinen zwei Freunden um und sagte ihnen etwas, was sich mir nachhaltig eingeprägt hat: ‚Ich habe euch doch gesagt, dass es an unserer Schule jemanden gibt, der an mich glaubt!‘

Wer braucht euch denn heute? Wer muss wissen, dass ihr an ihn glaubt?

Wer braucht einen weiteren Freund?

Mit wem könnt ihr über den Parkplatz schlendern?

Als Zeuge Christi aufzutreten bedeutet manchmal, mit jemandem zu Mittag zu essen, der einen Freund braucht; sich mit jemandem zu unterhalten, der neu hinzugekommen ist; jemanden dort abzuholen, wo er ist, und ihm Zuneigung entgegenzubringen.

Werdet jemand, der etwas bewirkt!

Der Herr braucht euch.

Und lasst mich euch als Motivationshilfe sagen: Ich glaube an euch!“

Präsidentin Emily Belle Freeman, Facebook, 22. August 2023, facebook.com/youngwomenworldwide

Anmerkung

  1. Russell M. Nelson, „NAACP Convention Remarks“, Rede beim Jahreskongress der National Association for the Advancement of Colored People, der am 21. Juli 2019 in Detroit stattfand, newsroom.ChurchofJesusChrist.org

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