2024
Heilige Schriften – die Grundlage des Glaubens
November 2024


14:7

Heilige Schriften – die Grundlage des Glaubens

Die wichtige Rolle der heiligen Schriften sowohl bei der Bekehrung als auch in dem Bestreben, im Evangelium treu zu bleiben, ist nicht zu unterschätzen

Neulich sahen meine Frau Mary und ich ein T-Shirt, auf dessen Vorderseite ein Buch abgebildet war mitsamt der Worte: „Ein Buch – das erste aller Mobilgeräte.“

T-Shirt mit der Aufschrift: „Ein Buch<nb/>– das erste aller Mobilgeräte.“

Ich habe über diese interessante Botschaft nachgedacht und darüber, wie wichtig Mobilgeräte aller Art für uns geworden sind. Bei näherer Betrachtung habe ich jedoch erkannt, dass kein Gerät – selbst wenn es mit künstlicher Intelligenz ausgestattet ist – jemals so wichtig oder bedeutsam sein wird wie die geistige Führung durch göttliche Offenbarung.

Ob in Buchform oder digital: Die Bibel und das Buch Mormon – ein weiterer Zeuge für Jesus Christus – bieten geistige Führung und enthalten die Lehren Jesu Christi, des Erretters der Welt. Wir schätzen diese Bücher, weil durch sie Gottes Weisungen an Propheten und Menschen in alter Zeit bewahrt worden sind und weil sie uns Leitlinien für unser eigenes Leben mitgeben.

Zusammen mit den Worten lebender Propheten bieten diese heiligen Schriften uns auch in der heutigen Welt Orientierung durch die Lehre. Diese Schriften entfalten ihre größte Wirkung, wenn Einzelne und Familien, die eine Richtschnur vom Herrn begehren, darin Anleitung, Belehrung, Trost und Zuspruch finden.

Die Schriften sind, zusammen mit Inspiration durch den Heiligen Geist, noch immer das wichtigste Werkzeug der Bekehrung für alle, die ein reuiges Herz und einen zerknirschten Geist haben sowie den Wunsch, Jesus Christus nachzufolgen. Die Schriften helfen uns, eine geistige Grundlage zu errichten, die den unablässigen Bemühungen des Widersachers standhält, unseren Glauben zu schwächen.

Neubekehrte sind seit jeher ein Segen und die treibende Kraft der Kirche. Ein Beispiel liegt mir dabei besonders am Herzen. Als ich ein junger Bischof war, unterwiesen zwei wundervolle Missionarinnen die Familie von William Edward Mussman. Der Vater, ein sehr fähiger Anwalt, war der Chefjustiziar eines großen Unternehmens. Seine liebe Frau Janet half der Familie, eine christlichere Lebensführung anzustreben.

Ihre großartigen Kinder, ein Sohn und eine Tochter, die beide Anfang zwanzig waren, wurden ebenfalls im Evangelium unterwiesen. Alle vier hatten die Lektionen angehört und gingen in die Kirche. Die Missionarinnen hatten erklärt, wie wichtig es sei, das Buch Mormon zu lesen und um ein Zeugnis von dieser heiligen Schrift zu beten. Bemerkenswerterweise las die ganze Familie gebeterfüllt in kurzer Zeit das gesamte Buch Mormon.

Die Pfahlmissionarinnen, alle beide ehemalige FHV-Präsidentinnen der Gemeinde, begleiteten sie zu den Abendmahlsversammlungen.

Unmittelbar vor der Taufe erhielt die Familie eine Flut an Literatur, in der die Kirche kritisiert wurde. Damals gab es kein Internet, aber es war genug Material, um einen großen Karton zu füllen.

Die Missionarinnen baten mich, der ich mit 34 Jahren gerade als Bischof berufen worden war, ihnen bei der Beantwortung der Fragen zu helfen, die aufgekommen waren. Als wir das Wohnzimmer betraten, stand mitten im Raum eine große Kiste mit negativen Broschüren über die Kirche. Ich hatte mich gebeterfüllt auf diesen Besuch vorbereitet. Während des Anfangsgebets flüsterte der Geist mir zu: „Er weiß bereits, dass es wahr ist.“ Das war eine wichtige Eingebung. Die Missionarinnen waren überzeugt, dass die übrige Familie bereits ein Zeugnis empfangen hatte. Beim Vater hingegen waren sie sich nicht so sicher.

Ich erklärte ihm sogleich, dass der Heilige Geist mir eingegeben hatte, dass er bereits ein Zeugnis erhalten habe. Ich fragte ihn, ob das stimmte. Er sah mich eindringlich an und sagte, dass der Geist ihm die Wahrheit des Buches Mormon und der Kirche bestätigt habe.

Daraufhin fragte ich, ob es nötig sei, die Broschüren zu besprechen, wenn sie bereits eine geistige Bestätigung erhalten hätten.

Der Vater antwortete, dass es nicht nötig sei. Die übrige Familie pflichtete ihm bei.

Er erklärte, dass er eine wichtige Frage habe: Ein Grund, weshalb sie so viel Literatur gegen die Kirche erhalten hatten, war, dass sie Mitglieder einer anderen Glaubensgemeinschaft waren. Außerdem hatte er versprochen, eine große Summe zu spenden, damit diese Gemeinschaft ein neues Gemeindehaus bauen konnte. Er erzählte mir, dass die Missionarinnen ihn über die Bedeutung des Zehnten aufgeklärt hätten und er diese Lehre dankbar angenommen habe, sich nun aber frage, ob es falsch wäre, auch sein früheres Versprechen zu halten. Ich versicherte ihm, dass die Zahlung der Spende ebenso anständig wie angemessen wäre.

Familie Mussman

Das Ehepaar Mussman mit Sohn, Schwiegertochter und Tochter

Die ganze Familie ließ sich taufen. Ein Jahr später wurden sie als Familie im Oakland-Kalifornien-Tempel aneinander gesiegelt. Ich hatte die Ehre, dabei zu sein. Der Sohn studierte Jura, bestand die Anwaltsprüfung in Kalifornien und erfüllte gleich danach eine Mission in Japan. Über die Jahre hinweg konnte ich beobachten, wie die nachfolgenden Generationen dem Evangelium treu blieben. Ich durfte die Siegelung einer der Enkeltöchter aus der Familie vollziehen.

Die Bekehrungen, die heutzutage stattfinden, sind ebenfalls bemerkenswert. Letzten Juni sprachen Andy Reid, der Football-Coach der Kansas City Chiefs, ich und einige andere Vertreter unseres Glaubens und weiterer Glaubensgemeinschaften bei einer interreligiösen Veranstaltung in der Riverside-Kirche in New York. Coach Reid sprach über zweite Chancen und darüber, dass man Aufforderungen folgen und Gelegenheiten nutzen solle – also genau das, worum es beim Evangelium Jesu Christi geht. Am nächsten Morgen besuchten wir und unsere Ehefrauen, Tammy Reid und Mary, die Abendmahlsversammlung der Gemeinde Manhattan 2. Es war eine geistige Versammlung. Unter den Versammelten befanden sich viele Neubekehrte. Fünf neugetaufte Mitglieder, vier Männer und ein junger Mann, teilten zusammen mit anderen Trägern des Aaronischen Priestertums das Abendmahl aus. Erfreulicherweise kann ich berichten, dass überall in der Kirche ein ähnlicher Zustrom an neuen Mitgliedern zu verzeichnen ist.

Wir sind dankbar für die deutliche Zunahme an Menschen, die einer heiligen Einladung folgen, ihr Leben ändern und die Gelegenheit ergreifen, Jesus Christus nachzufolgen. Sie betreten den Weg der Bündnisse durch Glauben, Umkehr, Taufe und Konfirmierung, wie in der Bibel und im Buch Mormon geschildert.

Die wichtige Rolle der heiligen Schriften sowohl bei der Bekehrung als auch in dem Bestreben, im Evangelium treu zu bleiben, ist nicht zu unterschätzen. Die Propheten vor alters, die im Buch Mormon beschrieben werden, kannten die Mission Jesu Christi und lehrten sein Evangelium. Das Buch Mormon hilft uns, Gott näherzukommen, indem wir die darin enthaltenen Lehren kennenlernen, verstehen und anwenden. Der Prophet Joseph Smith hat über das Buch Mormon gesagt, „wenn man sich an dessen Weisungen halte, werde man dadurch Gott näherkommen als durch jedes andere Buch“.

Um zu erkennen, dass das Buch Mormon das Wort Gottes ist, müssen wir es lesen, darüber nachdenken, um ein Zeugnis davon beten und dann gemäß seinen Grundsätzen handeln. Der Prophet Moroni hat verheißen, dass Gott uns die Wahrheit des Buches offenbaren wird, wenn wir mit aufrichtigem Herzen, mit wirklichem Vorsatz und mit Glauben an Christus beten. Das Studium des Buches Mormon ist für eine dauerhafte Bekehrung unerlässlich.

Wenn wir die Beziehung zwischen der Bibel und dem Buch Mormon mit einem Mobilgerät vergleichen, möchte ich Ihnen eine Frage stellen: Wie würden Sie den Nutzen von zwei einander ergänzenden Büchern einschätzen, über die der Herr gesagt hat, dass sie zusammengefügt werden und „eins werden in deiner Hand“? Genau das hat der Herr nämlich in Bezug auf das „Holz Judas“ (die Bibel) und das „Holz Josefs“ (das Buch Mormon) verheißen.

In vielerlei Hinsicht enthält das Buch Mormon grundlegende Lehren, die eine Ergänzung der Bibel darstellen und auf ihren Lehren aufbauen. Die Lehre vom Sühnopfer Jesu Christi ist ein besonders gutes Beispiel dafür.

Die Bibel enthält einen genauen Bericht über das irdische Wirken Jesu Christi sowie über seinen Tod und seine Auferstehung. Das Buch Mormon enthält eine ausführlichere Beschreibung des Sühnopfers Jesu Christi, das Propheten schon vor seinem Tod im Einzelnen erläutert haben.

Die Überschrift von Alma, Kapitel 42, unterstreicht die Bedeutung des Sühnopfers Jesu Christi für unsere Lehre.

Dort heißt es: „Das irdische Dasein ist eine Zeit der Bewährung, damit der Mensch umkehren und Gott dienen kann – Der Fall brachte zeitlichen und geistigen Tod über die gesamte Menschheit – Erlösung kommt durch Umkehr – Gott selbst sühnt für die Sünden der Welt – Barmherzigkeit ist für alle, die umkehren – Alle anderen unterstehen Gottes Gerechtigkeit – Barmherzigkeit kommt aufgrund des Sühnopfers – Nur die wahrhaft Reumütigen werden errettet.“

Präsident Russell M. Nelson hat gesagt: „Wenn Sie sich jeden Tag gebeterfüllt mit dem Buch Mormon befassen, werden Sie bessere Entscheidungen treffen – und das jeden Tag.“ Er hat auch verheißen: „Wenn Sie sich täglich ins Buch Mormon vertiefen, können Sie gegen die Übel unserer Zeit gefeit sein.“

Wie bereits erwähnt, fand ich die Idee, das erste aller Mobilgeräte sei ein Buch gewesen, beeindruckend. Mir ist durchaus bewusst, wie unglaublich wichtig das Internet in unserer heutigen Welt ist. Ein einziges modernes Mobilgerät kann Informationen enthalten, die früher eine große Bibliothek gefüllt hätten. Wir können dankbar sein, dass wir zu dieser Zeit leben dürfen. Ich bin besonders dankbar, dass uns heute die heiligen Schriften und anderes Material der Kirche digital zur Verfügung stehen. Das Internet ist ein mächtiges Werkzeug, um das Evangelium zu studieren. Heutzutage nutzen viele Menschen technische Mittel, um sich mit Bekannten über die heiligen Schriften auszutauschen. Die Buch-Mormon-App ist beispielsweise eine tolle Art, Bekannten das Buch Mormon vorzustellen. Man kann es damit auf ganz natürliche Weise weiterverbreiten, wo immer man sich befindet.

Die App <i>Buch Mormon</i>

Obwohl das Internet viele Segnungen mit sich bringt, wird es leider auch dazu genutzt, Zweifel zu säen und den Glauben an kostbare Evangeliumsgrundsätze zu schwächen – so wie die Broschüren mit kritischen Äußerungen über die Kirche, die ich vorhin erwähnt habe. Es kann somit ein Teil der „Übel unserer Zeit“ sein, über die Präsident Nelson gesprochen hat.

Der Widersacher und jene, die ihn wissentlich oder unwissentlich unterstützen, haben im Internet ein Gegenstück zu der von mir angesprochenen Kiste mit negativem Material über die Kirche angefertigt, das einen von Gottes Wahrheit weglocken soll.

Die Punkte, die Zweifel aufkommen lassen sollen, sind sich im Laufe der Jahre erstaunlich ähnlich geblieben. Das wird besonders deutlich, wenn man die heutige Zeit mit den 60er-Jahren vergleicht, als ich gerade über zwanzig Jahre alt war.

In den Schriften werden wir aufgefordert, unsere Urteilskraft zu nutzen und in allen Dingen weise zu sein. Das Internet kann für positive oder für zerstörerische Zwecke genutzt werden.

Sowohl langjährige Mitglieder als auch jene, die sich erst seit kurzem mit dem Evangelium befassen, müssen bewusst entscheiden, welche Inhalte sie ansehen. Beschäftigen Sie sich nicht mit unmoralischem, unehrlichem oder unredlichem Material. Wenn Sie das tun, können Algorithmen Sie auf einen Weg führen, der Ihren Glauben zerstört und der Ihrem ewigen Fortschritt schadet. Sie können sich von positiven oder negativen Botschaften beeinflussen lassen. Bemühen Sie sich um Rechtschaffenheit und meiden Sie die dunklen Abgründe des Internets und das Doomscrolling. Füllen Sie Ihr Leben stattdessen mit positiven, rechtschaffenen Gedanken. Haben Sie Spaß, doch meiden Sie Leichtsinn. Darin liegt ein Unterschied. Der 13. Glaubensartikel ist eine hervorragende Richtschnur. Vertiefen Sie sich vor allem regelmäßig ins Buch Mormon, das den Geist in Ihr Leben bringen und Ihnen helfen wird, Wahrheit und Irrtum zu unterscheiden.

Ich rate denjenigen, die irgendwie vom Weg der Bündnisse abgekommen sind, sich erneut den heiligen Schriften und prophetischer Führung zuzuwenden, zuhause wieder ihren Glauben zu leben und die Musik des Glaubens wiederzufinden. Für den Herrn ist jede Seele wertvoll. Wir brauchen Sie! Der Herr braucht Sie, und Sie brauchen ihn! Sie werden immer willkommen sein. Während meiner zahlreichen Jahre im Dienst der Kirche habe ich viele Menschen liebgewonnen, die auf den Weg der Bündnisse zurückgekehrt sind und dann all ihren Lieben und allen, mit denen sie in Berührung kamen, dienten und Gutes taten.

Die heiligen Schriften und die lebenden Propheten sind für unseren himmlischen Vater ein wichtiges Mittel, seinen Plan des Glücklichseins all seinen Kindern zugänglich zu machen.

Ich gebe mit großer Gewissheit mein Zeugnis für die Göttlichkeit Jesu Christi und dafür, dass er das Sühnopfer wirklich vollbracht hat. Im Namen Jesu Christi. Amen.

Anmerkungen

  1. Siehe 2 Timotheus 3:16

  2. Siehe Verkündet mein Evangelium – eine Anleitung zur Verbreitung des Evangeliums Jesu Christi, Seite 32; siehe auch 2 Nephi 2:7; 3 Nephi 12:19; Lehre und Bündnisse 20:37; Ezra Taft Benson, „Eine mächtige Wandlung im Herzen“, Der Stern, März 1990

  3. Die Missionarinnen waren Sister Beverly Bridge und Sister Cheryl Morgan.

  4. Der Sohn, William E. Mussman III., hatte seinen Abschluss in Stanford gemacht und besuchte die juristische Fakultät der University of California in San Francisco. Seine Schwester, Ann C. Mussman, besuchte die Stanford University.

  5. Die Pfahlmissionarinnen waren Eleanor Mehr und Louise Johnson.

  6. Die „New York Latter-day Saint Professional Association“ (NYLDSPA) versammelte sich zu Ehren von Reverend A. R. Bernard und Coach Andrew „Andy“ W. Reid in der historischen überkonfessionellen Riverside-Kirche in Manhattan. Führende Vertreter unserer Kirche und vieler anderer Glaubensrichtungen waren ebenfalls anwesend, darunter auch der vormalige Preisträger Rabbi Joseph Potasnik.

  7. Siehe Tad Walch, „How Andy Reid’s Beliefs in Jesus Christ and a Second Chance for Michael Vick Guide the Kansas City Chiefs“, Deseret News, 3. Juli 2024, deseret.com

  8. Über 198.000 Neubekehrte wurden zwischen dem 1. Januar 2024 und dem 30. August 2024 getauft (Angaben von der Missionsabteilung).

  9. In Verkündet mein Evangelium!, Kapitel 5, wird erklärt, weshalb das Buch Mormon der Schlussstein unserer Religion ist.

  10. Einleitung zum Buch Mormon

  11. Der Prophet Joseph Smith hat über das Buch Mormon gesagt, „wenn man sich an dessen Weisungen halte, werde man dadurch Gott näherkommen als durch jedes andere Buch“ (siehe Einleitung zum Buch Mormon).

  12. Siehe Moroni 10:4

  13. Siehe Ezechiel 37:15-17; siehe auch 2 Nephi 3:12

  14. In der King-James-Bibel wird das Wort Atonement, das sich auf das Sühnopfer Jesu Christi bezieht, im Neuen Testament nur ein einziges Mal erwähnt (siehe Römer 5:11). Im Buch Mormon kommt das Wort Sühnopfer sehr viel häufiger vor. 2 Nephi 2:10 beschreibt „das Glücklichsein“, das durch das Sühnopfer möglich wird (siehe auch „Jesus Christ, Atonement through“, Index to the Book of Mormon).

  15. Russell M. Nelson, „Das Buch Mormon – wie wäre Ihr Leben ohne es?“, Liahona, November 2017, Seite 63; Hervorhebung im Original

  16. Überlegen Sie nur, was für ein Segen es ist, dass wir uns jede Woche online mit der Anleitung Komm und folge mir nach! beschäftigen können.

  17. Manche der Inhalte sind ganz einfach falsch. Manche reißen historische Fakten aus dem Zusammenhang. Manche setzten sich für soziale Anliegen ein, die weder mit der Bibel noch mit dem Buch Mormon vereinbar sind. Manche behandeln Themen, zu denen der Herr noch keine Offenbarung gegeben hat.

  18. Doomscrolling oder Doomsurfing bezeichnet das exzessive Konsumieren negativer Nachrichten im Internet (siehe Merriam-Webster.com Dictionary, „doomscroll“).

  19. Die Kirche ist in den letzten Jahren merklich gewachsen und auch die Anwesenheit ist gestiegen. Der Anteil derjenigen, die die Kirche verlassen, nimmt im Vergleich zur Vergangenheit ab, aber wir brauchen jedes Mitglied.