Die ewige Familie
Der Plan des Vaters sieht vor, daß die Liebe und Gemeinschaft in der Familie in Ewigkeit besteht.
Ich wende mich an alle, die gern mehr über die ewige Familie und darüber erfahren möchten, wie eine Familie für immer bestehen kann. Vor einem Jahr haben die Erste Präsidentschaft und das Kollegium der Zwölf Apostel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage eine Proklamation an die Welt veröffentlicht, in der es um die Familie geht. Darin sind ewige Evangeliumsgrundsätze zusammen gefaßt, die seit Beginn der Menschheitsgeschichte, ja, sogar schon vor der Erschaffung der Erde gelehrt worden sind.
Die Lehre von der Familie beginnt mit den himmlischen Eltern. Unser höchstes Bestreben ist es, wie sie zu werden. Der Apostel Paulus hat gelehrt, daß Gott der Vater unseres Geists ist (siehe Hebräer 12:9). In der Proklamation heißt es: „Im vorirdischen Dasein kannten und verehrten die Geistsöhne und töchter ihren ewigen Vater und nahmen seinen Plan an; nach diesem Plan konnten sie einen physischen Körper erhalten und die Erfahrungen des irdischen Lebens machen, um sich auf die Vollkommenheit hin weiterzuentwickeln und letztlich als Erben ewigen Lebens ihre göttliche Bestimmung zu verwirklichen.” („Die Familie - eine Proklamation an die Welt”, Der Stern, Januar 1996, Seite 93.) Ferner wird der Welt in dieser Proklamation erneut verkündet, daß „die Ehe zwischen Mann und Frau von Gott verordnet ist und daß im Plan des Schöpfers für die ewige Bestimmung seiner Kinder die Familie im Mittelpunkt steht”.
Von Anfang an hat Gott die Familie etabliert und sie ewig gemacht. Adam und Eva wurden für Zeit und alle Ewigkeit als Ehepaar aneinander gesiegelt: „Und so bekam Adam alles durch heilige Verordnung bestätigt und das Evangelium gepredigt, und der Beschluß wurde ausgesandt, daß es in der Welt sein solle bis an ihr Ende; und so geschah es.” (Mose 5:59.)
„Und Adam erkannte seine Frau, und sie gebar ihm Söhne und Töchter, und sie fingen an, sich zu mehren und die Erde zu füllen.” (Mose 5:2.)
Der Erretter selbst sprach von diesem heiligen Ehebund und dieser Verheißung, als er seinen Jüngern die Vollmacht gab, heilige Bündnisse, die auf der Erde geschlossen wurden, auch im Himmel zu binden. „Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.” (Matthäus 16:19.)
In diesen Letzten Tagen wurde die Verheißung, daß die Familie ewig ist, 1829 wiederhergestellt, als die Vollmacht des Melchisedekischen Priestertums auf der Erde wiederhergestellt wurde. Sieben Jahre später wurden im Kirtland-Tempel die Schlüssel wiederhergestellt, die notwendig waren, damit Siegelungen durchgeführt werden konnten. In Lehre und Bündnisse heißt es: „Der Prophet Elija, der in den Himmel aufgenommen wurde, ohne den Tod zu schmecken, stand vor uns und sprach:
Siehe, die Zeit ist völlig da, von der Maleachi gesprochen hat darum sind die Schlüssel dieser Ausschüttung euch in die Hand übertragen.” (LuB 110:13,14,16.)
Mit der Wiederherstellung dieser Schlüssel und der Priestertumsvollmacht wird es allen, die würdig sind, ermöglicht, die Segnungen einer ewigen Familie zu erlangen. „Ja, Tausende und Zehntausende werden sich von Herzen freuen, und zwar infolge der Segnungen, die ausgegossen werden sollen, und wegen des Endowments, mit dem meine Knechte in diesem Haus ausgerüstet worden sind.” (LuB 110:9.)
Welche Verheißung geht mit diesen Siegelungen einher, die im Tempel vollzogen werden? Der Herr beschreibt die Verheißung und die Bedingungen im folgenden Vers: „Und weiter, wahrlich, ich sage dir: Wenn ein Mann eine Frau heiratet, und zwar durch mein Wort, nämlich mein Gesetz, und durch den neuen und immerwährenden Bund, und sie werden vom Heiligen Geist der Verheißung gesiegelt, und zwar durch den, der gesalbt ist und den ich zu dieser Macht und zu den Schlüsseln dieses Priestertums bestimmt habe - und es wird ihnen gesagt: Ihr sollt in der ersten Auferstehung hervorkommen, und wenn es nach der ersten Auferstehung ist, dann in der nächsten Auferstehung, und ihr sollt Throne, Reiche, Mächte und Gewalten, Herrschaften und alle Höhen und Tiefen ererben -, dann wird es in des Lammes Buch des Lebens geschrieben werden … und … wird voll in Kraft sein, wenn sie außer der Welt sind, und sie werden an den Engeln und den Göttern, die dort hingestellt sind, vorbeigehen zu ihrer Erhöhung und Herrlichkeit in allem, wie es auf sie gesiegelt worden ist, und diese Herrlichkeit wird eine Fülle sowie ein Weiterbestand der Nachkommen sein, für immer und immer.” (LuB 132:19.)
Wie wir aus dieser Schriftstelle erfahren, entsteht ein ewiges Band nicht einfach infolge der Siegelungsbündnisse, die wir im Tempel schließen. Wie wir uns in diesem Leben verhalten, bestimmt, was wir in der vor uns liegenden Ewigkeit sein werden. Um die Segnung der Siegelung zu erlangen, die der himmlische Vater uns gegeben hat, müssen wir die Gebote halten und uns so verhalten, daß unsere Familie gern in alle Ewigkeit mit uns zusammenleben möchte. Die Beziehungen innerhalb der Familie, die wir hier auf der Erde pflegen, sind wichtig, aber sie gewinnen wegen ihrer Auswirkung auf zukünftige Generationen unserer Familie hier auf der Erde und in der Ewigkeit noch viel mehr an Bedeutung.
Das göttliche Gebot besagt, daß Ehegatten niemanden mehr lieben sollen als ihren Ehepartner. Der Herr verkündet deutlich: „Du sollst deine Frau von ganzem Herzen lieben und sollst an ihr festhalten und an keiner anderen.” (LuB 42:22.) In der Proklamation heißt es: „Gott hat es so vorgesehen, daß der Vater in Liebe und Rechtschaffenheit über die Familie präsidiert und daß er die Pflicht hat, dafür zu sorgen, daß die Familie alles hat, was sie zum Leben und für ihren Schutz braucht. [Siehe LuB 83:2-4; l Timotheus 5:8.] [Gott hat es so vorgesehen, daß] die Mutter … in erster Linie für das Umsorgen und die Erziehung der Kinder zuständig [ist].” (Proklamation bezüglich der Familie.) Gott hat es so vorgesehen, daß Mann und Frau gleichwertige Partner in der Ehe und in ihrer Aufgabe als Eltern sind. Durch direktes Gebot von Gott haben „die Eltern … die heilige Pflicht, ihre Kinder … zu lehren, daß sie einander lieben und einander dienen, die Gebote Gottes befolgen und [in dem Land, in dem sie leben,] gesetzestreue Bürger sein sollen” (Proklamation bezüglich der Familie, Hervorhebung hinzugefügt; siehe LuB 68:25-28; Mosia 4:14,15).
Da die Familie für den ewigen Plan des Glücklichseins so wichtig ist, unternimmt der Satan große Anstrengungen, um die Heiligkeit der Familie zu zerstören, die Bedeutung der Aufgaben von Mann und Frau herabzuwürdigen, sittliche Unreinheit und Übertretungen des heiligen Gesetzes der Keuschheit zu fördern und schließlich die Eltern davon abzubringen, es als eine ihrer dringlichsten Aufgaben zu betrachten, Kinder zur Welt zu bringen und zu erziehen.
Die Familie ist für den Erlösungsplan von so grundlegender Bedeutung, daß Gott die folgende Warnung ausgesprochen hat: „Jemand, der die Bündnisse der Keuschheit verletzt, der seinen Ehepartner oder seine Kinder mißhandelt oder seinen familiären Verpflichtungen nicht nachkommt, [muß] eines Tages vor Gott [seinem Schöpfer] Rechenschaft ablegen. … Der Zerfall der Familie [wird] Unheil über die einzelnen Menschen, die Gemeinwesen und die Nationen bringen, wie es in alter und neuer Zeit von den Propheten vorhergesagt worden ist.” (Proklamation bezüglich der Familie.)
Während unsere Errettung auf unserem Gehorsam basiert, ist es ebenso wichtig, daß uns klar ist, daß jeder von uns ein wichtiger und wesentlicher Bestandteil einer Familie ist und die höchsten Segnungen nur innerhalb einer ewigen Familie erlangt werden können. Wenn eine Familie so lebt, wie Gott es vorgesehen hat, sind die Beziehungen innerhalb dieser Familie die wertvollsten, die es auf der Erde gibt. Der Plan des Vaters sieht vor, daß die Liebe und Gemeinschaft in der Familie in Ewigkeit besteht. In der Familie eins zu sein erfordert, daß jedes Familienmitglied umsorgt, geliebt, erbaut und gestärkt wird, damit alle im irdischen Leben rechtschaffen bis ans Ende ausharren und in alle Ewigkeit miteinander leben können. Es genügt nicht, nur uns selbst zu erretten. Es ist ebenso wichtig, daß unsere Eltern und unsere Geschwister errettet werden. Wenn wir allein zu unserem himmlischen Vater zurückkehren, wird er uns fragen: „Wo sind die übrigen aus deiner Familie?” Darum lehren wir, daß die Familie für die Ewigkeit bestimmt ist. Die ewige Wesenheit des einzelnen wird zur ewigen Wesenheit der Familie.
Die ewige Wesenheit unseres Körpers und unseres Geists ist eine Frage, über die viele Menschen auf der Erde nachdenken. Alle Menschen, die je auf der Erde leben werden, gehören zu einer Familie und sind ewige Kinder Gottes, unseres liebenden himmlischen Vaters. Nachdem sie auf die Welt gekommen sind und den Tod erfahren haben, werden sie alle aufgrund des Sühnopfers Jesu Christi, der der einziggezeugte Sohn Gottes des Vaters ist, auferstehen. Jeder Sterbliche kann aufgrund seines Gehorsams gegenüber den Gesetzen, Verordnungen und Geboten Gottes ewiges Leben erlangen, das heißt, er kann in die Gegenwart des himmlischen Vaters und seines Sohnes Jesus Christus zurückkehren, um dort zu leben und in alle Ewigkeit ewige Vermehrung zu haben. Indem der einzelne die heiligen Bündnisse des Tempels eingeht und hält, kann er in die Gegenwart Gottes zurückkehren und für immer mit seiner Familie vereint sein.
In der Familie werden wir erzogen und bereiten uns auf das Leben in der Sterblichkeit vor. Hier bereiten wir uns auch auf den Tod und die Unsterblichkeit vor, weil wir glauben und wissen, daß es ein Leben nach dem Tod gibt, nicht nur für den einzelnen, sondern auch für die Familie.
Über die Evangeliumsgrundsätze in bezug auf die ewige Wesenheit der Familie können wir am meisten lernen, wenn wir beobachten, wie Mitglieder der Kirche angesichts widriger Umstände die Evangeliumsgrundsätze in ihrem Leben und in ihrer Familie anwenden. Im vergangenen Jahr habe ich miterlebt, mit welcher Freude diejenigen gesegnet werden, die auch unter widrigen Umständen die Evangeliumslehre von der ewigen Familie achten und ehren.
Vor wenigen Monaten habe ich einen Mann besucht, der erfahren hatte, daß er an einer tödlichen Krankheit litt. Er war ein treuer Priestertumsträger und wurde nun mit der Realität der Sterblichkeit konfrontiert. Das Beispiel des Erretters, der im Vaterunser gesagt hat: „So sollt ihr beten: … dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde” (Matthäus 6:9,10), verlieh ihm jedoch Kraft. Mein Freund schöpfte neuen Mut, da er wußte, daß Jesus, als er im Garten Getsemani großen Schmerz und tiefe Qual leiden mußte, um das Sühnopfer zu vollenden, die Worte gesprochen hat: „Mein Vater, wenn dieser Kelch an mir nicht vorübergehen kann, ohne daß ich ihn trinke, geschehe dein Wille.” (Matthäus 26:42.)
Meinem Freund gelang es, den Satz „Dein Wille geschehe” für sich anzunehmen, als er sich seinen Prüfungen und seinem qualvollen Leiden gegenübersah. Als treues Mitglied der Kirche stellte er sich nun einige ernsthafte Fragen. Vor allem bewegten ihn die Fragen: „Habe ich alles getan, was ich tun muß, um treu bis ans Ende auszuharren? Wie wird der Tod sein? Wird meine Familie bereit sein, am Glauben festzuhalten und allein zurechtzukommen, wenn ich fort bin?”
Wir konnten über all diese Fragen sprechen, die in der Lehre unseres Erretters klar beantwortet werden. Wir sprachen darüber, wie er sein Leben in dem Bemühen verbracht hatte, glaubenstreu zu sein, das zu tun, was Gott von ihm verlangte, im Umgang mit anderen ehrlich zu sein und seine Familie zu lieben und für sie zu sorgen. Ist das nicht gemeint, wenn es heißt, bis ans Ende auszuharren? Wir sprachen darüber, was unmittelbar nach dem Tod geschieht, was Gott uns über die Geisterwelt gelehrt hat. Für diejenigen, die rechtschaffen gelebt haben, ist sie ein Ort des Glücklichseins, ein Paradies. Da ist nichts, wovor wir uns fürchten müssen.
Nach unserem Gespräch rief er seine Frau und seine Familie zu sich - seine Kinder und seine Enkel -, um sie erneut die Lehre vom Sühnopfer zu lehren, nämlich daß alle auferstehen werden. Alle begriffen, daß es trotz der Trauer über die vorübergehende Trennung für diejenigen, die im Herrn sterben, kein Leid gibt, wie der Herr es gesagt hat (siehe Offenbarung 14:13; LuB 42:46). In seinem Segen wurde ihm Trost gespendet und die Zusicherung gegeben, daß alles wohl sein werde, ferner wurde ihm verheißen, daß er keine Schmerzen haben werde, daß er noch mehr Zeit haben werde, seine Familie auf seinen Tod vorzubereiten - sogar, daß er den Zeitpunkt seines Todes wissen werde. Die Familie erzählte mir, daß er am Abend vor seinem Tod gesagt hatte, er werde am nächsten Tag von ihnen gehen. Am Nachmittag des folgenden Tages starb er ganz friedlich, umgeben von seiner ganzen Familie. Solcher Trost wird uns zuteil, wenn wir den Evangeliumsplan kennen und wissen, daß die Familie für die Ewigkeit bestimmt ist.
Vergleichen Sie diese Ereignisse mit einer Begebenheit, die sich zutrug, als ich ein junger Mann war, Anfang zwanzig. Als ich in der Luftwaffe diente, stürzte ein Pilot aus meinem Geschwader während eines Übungsflugs ab und kam dabei ums Leben. Ich wurde beauftragt, meinen gefallenen Kameraden auf seiner letzten Heimreise zu begleiten, damit er in Brooklyn beerdigt werden konnte. Mir wurde die Ehre zuteil, während der Beerdigung bei seiner Familie zu stehen und als Vertreter des Staats der trauernden Witwe am Grab die Flagge zu überreichen. Es war eine düstere und trostlose Beerdigung. Niemand sprach über seine Güte und über das, was er erreicht hatte. Kein einziges Mal wurde sein Name erwähnt. Nach der Beerdigung wandte sich seine Witwe an mich und fragte: „Bob, was wird nun wirklich mit Don geschehen?” Daraufhin konnte ich ihr die wunderbare Lehre von der Auferstehung erläutern und ihr sagen, daß sie für immer vereint sein konnten, wenn sie getauft und im Tempel für Zeit und alle Ewigkeit aneinander gesiegelt wurden. Der Geistliche, der neben ihr stand, sagte: „Das ist die schönste Lehre, die ich je gehört habe.”
Die Fülle des Evangeliums Jesu Christi schenkt uns in den schwierigen Zeiten des Erdenlebens Trost. Sie bringt uns Licht, wo Dunkelheit herrscht, und einen beruhigenden Einfluß, wo alles in Aufruhr ist. Sie schenkt uns ewige Hoffnung, wo irdische Verzweiflung herrscht. Sie ist mehr als eine schöne Lehre. Für uns ist es eine Realität, daß wir gehorsam sein und den ewigen Lohn erlangen können, den Gott uns gewährt, wenn wir uns ihm nahen und seine ewige Lehre annehmen.
Eine weitere Begebenheit, die mich in letzter Zeit sehr berührt hat, war der Tod eines jungen Mannes, der an einer tödlichen Krankheit litt. Er wußte, daß ihn die Krankheit zuerst seiner Bewegungsfähigkeit berauben würde, er würde nicht mehr gehen können. Mit fortschreitender Krankheit würde er nicht mehr sprechen können, und schließlich würden seine Atmungsorgane nicht mehr funktionieren. Aber er glaubte daran, daß die Familie für die Ewigkeit bestimmt ist. In diesem Wissen sprach er zu jedem seiner Kinder, indem er seine Worte auf Video aufnahm. Er fertigte Videoaufnahmen an, die seine Söhne und Töchter zu wichtigen, heiligen Ereignissen in ihrem Leben erhalten sollten, beispielsweise zur Taufe, zu Ordinierungen im Priestertum und zur Hochzeit. Er sprach zu ihnen mit der zärtlichen Liebe eines Vaters, der wußte, daß seine Familie für die Ewigkeit bestimmt war und er zwar körperlich eine Zeitlang nicht bei ihnen sein konnte, dafür aber in geistiger Hinsicht nie von ihrer Seite weichen würde.
Wenn wir wirklich wissen, daß Gott lebt und daß Jesus der Messias ist und daß wir einmal auferstehen und in der Gegenwart Gottes des Vaters und seines Sohnes Jesus Christus leben können, können wir Ereignisse überstehen, die ansonsten tragisch wären. Diese Lehre bringt den Glanz der Hoffnung in unsere sonst einsame und öde Welt. Sie beantwortet die einfachen Fragen, woher wir kommen, warum wir hier sind und wohin wir gehen. Das sind Wahrheiten, die in unserer Familie gelehrt und praktiziert werden müssen.
Gott lebt. Jesus ist der Messias. Durch sein Sühnopfer werden wir alle auferstehen. Das ist nicht nur ein Segen für jeden einzelnen; es ist viel mehr. Es ist ein Segen für jeden von uns und für unsere Familie. Mögen wir ewig dankbar sein, mögen wir bis in alle Ewigkeit in der Gegenwart Gottes, des ewigen Vaters, leben können, mögen wir die Freude erkennen, die wir erlangen, wenn wir diese Lehre nicht nur lehren, sondern auch persönlich und in unserer Familie danach leben, das erbitte ich im Namen Jesu Christi, amen.