Ihre Genealogie: einen Anfang machen
Vor einigen Jahren beschlossen meine Frau und ich, unsere genealogischen Aufzeichnungen zu sortieren. Doch wegen meiner vielen Aufgaben in der Kirche und der damit einhergehenden Reisen in alle Welt, wegen unseren Verpflichtungen gegenüber unserer großen Familie und wegen Haus und Garten, die versorgt werden mussten, blieb uns einfach nicht genügend Zeit. Doch unsere Verantwortung in Bezug auf unsere Genealogie ließ uns keine Ruhe und wir beschlossen schließlich, unseren Tagesablauf irgendwie so einzuteilen, dass mehr Zeit dafür übrig blieb.
Während der Weihnachtsferien hatten wir etwas mehr Zeit, und wir machten einen Anfang. Als wir dann nach den Ferien wieder unserem üblichen Tagesablauf nachgingen, machten wir es uns zur Gewohnheit, jeden Tag ein, zwei Stunden früher aufzustehen.
Wir trugen alle unsere Unterlagen zusammen und waren erstaunt, was wir im Laufe weniger Wochen alles schaffen konnten. Am meisten beeindruckte es uns jedoch, dass wir Erlebnisse hatten, bei denen wir spürten, dass wir geführt wurden und dass es Menschen auf der anderen Seite des Schleiers gab, die an unserer Arbeit interessiert waren. Allmählich wurde so manches klarer.
Ich bin in der Kirche weit herumgekommen und habe diesem Thema immer große Aufmerksamkeit gewidmet. Dabei sind viele Zeugnisse zu Tage getreten. Andere, die ebenfalls ihre genealogischen Aufzeichnungen zusammentragen, haben ähnliche Erlebnisse. Es schien ganz so, als habe der Herr bloß darauf gewartet, dass wir damit anfingen.
Wir fanden so manches heraus, was uns zuvor Rätsel aufgegeben hatte. Nun schien es uns fast in den Schoß zu fallen. Ja, mehr noch, plötzlich tauchten Unterlagen auf, von deren Existenz wir nicht zu träumen gewagt hätten. Wir lernten aus eigener Erfahrung, dass die genealogische Forschung ein Werk ist, das durch Inspiration gelenkt wird. Wir haben erlebt, dass demjenigen, der sich damit befasst, Inspiration zuteil wird. Man muss nur einen Anfang machen.
Nachdem wir also begonnen hatten, fanden wir auch die nötige Zeit. Irgendwie war es uns möglich, auch unseren anderen Verpflichtungen nachzukommen. Aufgrund unserer Forschungen schien uns auch persönlich mehr Inspiration zuteil zu werden.
Wenn man einmal damit begonnen hat, tun sich Wege auf
Der Entschluss dazu – die Tat – muss allerdings von jedem selbst kommen. Der Herr mischt sich nicht in unsere Entscheidungsfreiheit ein. Wenn man ein Zeugnis von der Genealogie und der Tempelarbeit erlangen möchte, muss man etwas zu diesem Werk beitragen. Ich möchte ein Beispiel erzählen, aus dem hervorgeht, was alles geschehen kann, wenn man dies tut.
Ich besuchte einmal eine Pfahlkonferenz in Hartford im Bundesstaat Connecticut. Die gesamte Pfahlpräsidentschaft war drei Monate zuvor darum gebeten worden, über das Thema Genealogie zu sprechen. Einer der Ratgeber in der Pfahlpräsidentschaft (er wurde bei dieser Konferenz zum Patriarchen berufen) berichtete von folgendem bemerkenswerten Erlebnis:
Er hatte zwar ein Zeugnis von der genealogischen Arbeit und fühlte sich ihr verpflichtet, war aber noch nicht dazu gekommen, damit anzufangen. Er wusste einfach nicht, wo er anfangen sollte. Als er den Auftrag erhielt, anhand eigener Aufzeichnungen seine Lebensgeschichte zusammenzustellen, konnte er außer seiner Geburtsurkunde nichts über seine Kindheit und seine Jugend in Erfahrung bringen. Er war eines von elf Kindern italienischer Einwanderer und gehörte als einziger der Kirche an.
Er bemühte sich, den Auftrag auszuführen, und trug alles zusammen, was er über sein Leben finden konnte. Wenigstens machte er einen Anfang, doch das schien nirgendwo hinzuführen. Aus seiner eigenen Erinnerung und anhand der wenigen Aufzeichnungen, die er besaß, konnte er jedoch seine Lebensgeschichte zusammenstellen.
Dann geschah etwas Bemerkenswertes. Seine betagte Mutter, die in einem Altersheim wohnte, verspürte das große Verlangen, noch einmal Italien zu besuchen. Weil sie der Gedanke daran nicht mehr los ließ und die Ärzte der Meinung waren, dass nichts dagegen spräche, entschied die Familie schließlich, ihrer Mutter diesen letzten Wunsch zu erfüllen. Aus irgendeinem Grund wurde beschlossen, dass der Sohn, der Mitglied der Kirche war, sie nach Italien begleiten solle.
So bot sich ihm auf einmal die Gelegenheit, in die Heimat seiner Vorfahren zu reisen. Eine Tür tat sich auf! In Italien besuchte er die Pfarrkirchen, in denen seine Mutter und sein Vater getauft worden waren. Er lernte viele Verwandte kennen. Er brachte in Erfahrung, dass die Pfarrei im Besitz von Aufzeichnungen war, die 500 Jahre zurückreichten. Er ging ins Rathaus, um Aufzeichnungen einzusehen, und traf dort sehr hilfsbereite Menschen an. Der Standesbeamte erzählte ihm, dass im vorangegangenen Sommer ein Seminarist und eine Nonne gemeinsam nach Aufzeichnungen zu seinem Familiennamen gesucht hatten. Sie hatten erzählt, dass sie die Genealogie der Familie zusammenstellten. Man sagte ihm, wo sie wohnten. Damit hatte er eine Spur, der er folgen konnte. Er erfuhr auch, dass es in Italien ein Stadt gibt, die den gleichen Namen trägt wie seine Familie.
Aber das war noch nicht alles. Als er in Salt Lake City die Generalkonferenz besuchte, machte er auf dem Rückweg Halt in Colorado, wo viele seiner Angehörigen wohnten. Dort brauchte es nur ein wenig gutes Zureden, und eine Familienorganisation wurde ins Leben gerufen und ein Familientreffen wurde geplant, das bald darauf stattfand.
Und dann – wie das immer der Fall ist – machten ihm einige Verwandte – seine Tanten und Onkel, seine Brüder und Schwestern – nach und nach Bilder und Angaben zu seinem Leben zugänglich, von deren Existenz er nicht einmal gewusst hatte. Und – wie das immer der Fall ist – es wurde ihm bewusst, dass dies ein Werk ist, das viel mit Inspiration zu tun hat.
Der Herr wird Sie segnen, wenn Sie mit der genealogischen Arbeit anfangen. Dies ist in meiner Familie sehr deutlich geworden. Sobald wir entschlossen waren, mit dem anzufangen, was wir hatten, taten sich uns viele Wege auf.
Einmal brachte ich acht dicke Bände zur Genealogischen Gesellschaft. Es waren von einem Fachmann zusammengestellte Manuskripte, bestehend aus 6000 Familiengruppenbögen über die Familie Packer. Sie waren von Warren Packer, einem Lehrer, der der evangelisch-lutherischen Kirche angehört und ursprünglich aus Ohio stammt, zusammengetragen worden. Er hatte dreißig Jahre mit dieser Arbeit zugebracht, ohne eigentlich zu wissen, warum er dies tat. Jetzt kommen noch zwei weitere Bände hinzu. Nun wird ihm langsam klar, warum er über die Jahre dieser Arbeit nachgegangen ist, und er verspürt sehr stark den Geist dieses Werks.
Wir konnten auch den ehemaligen Landsitz der Familie Packer in England ausfindig machen und besichtigen. Viele der großen Herrenhäuser in England sind in den letzten Jahren der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden, doch nicht dieses. Es liegt ungefähr fünfzehn Autominuten vom London-Tempel entfernt. Es steht auf dem Grundstück einer ehemaligen Burg und ist von einem Burggraben umgeben. Es sieht noch genauso aus wie nach seiner Fertigstellung zu Beginn des 17. Jahrhunderts. Die Porträts unserer Vorfahren hängen noch dort, wo sie vor fast 300 Jahren hingehängt worden sind. Auf dem Anwesen steht auch eine kleine Kappelle. Darin befindet sich seit 1625 ein Buntglasfenster mit dem Wappen der Familie Packer.
Nachdem wir mit der Arbeit begonnen hatten, wurde vieles immer klarer. Wir sind nach wie vor keine Experten, was genealogische Forschung betrifft. Aber wir haben uns unserer Familie verpflichtet. Und es ist mein Zeugnis: Wenn man dort beginnt, wo man steht – jeder nämlich bei sich selbst und bei den Aufzeichnungen, die er besitzt – und diese Unterlagen sortiert, dann kommt eines so zum anderen, wie das immer der Fall sein muss.
Wie man anfängt
Entscheidend ist, dass man einen Anfang macht. Vielleicht sammeln auch Sie dann Erfahrung mit dem Grundsatz, der ebenso auch Nephi bekannt war. Er sagte: „Ich wurde vom Geist geführt; ich wusste nicht im Voraus, was ich tun sollte.“ (1 Nephi 4:6.)
Wenn Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, beginnen Sie bei sich . Wenn Sie nicht wissen, welche Aufzeichnungen Sie brauchen und wo Sie sie finden können, fangen Sie mit dem an, was Sie bereits haben.
Es gibt zwei ganz einfache Schritte für den, der nicht weiß, wo er anfangen soll. So können Sie etwa Folgendes tun:
Besorgen Sie sich eine Pappschachtel. Jede Art Kiste oder Schachtel ist geeignet. Stellen Sie sie dorthin, wo sie im Weg steht, vielleicht auf das Sofa oder auf die Arbeitsplatte in der Küche – irgendwohin, wo sie nicht zu übersehen ist. Tragen Sie dann im Lauf etlicher Wochen alle Aufzeichnungen, die mit Ihrem Leben zu tun haben, beispielsweise Ihre Geburtsurkunde, die Bescheinigung Ihrer Kindessegnung, Ihren Taufschein, Ihre Ordinierungsurkunde und Ihr Abschlusszeugnis, zusammen und legen Sie sie in die Schachtel. Tragen Sie Ihre Diplome, alle Fotos und Auszeichnungen, ein Tagebuch, falls Sie eins geführt haben, und alles andere zusammen, was Sie finden können und was Bezug zu Ihrem Leben hat – alles, was schriftlich festgehalten oder aufgezeichnet ist und was belegt, dass Sie am Leben sind, und von dem Bericht gibt, was Sie getan haben.
Versuchen Sie nicht, dies alles an einem Tag zu schaffen. Lassen Sie sich Zeit. Die meisten von uns haben solche Unterlagen an den unterschiedlichsten Stellen liegen. Manches lagert in der Garage in einer Kiste unter einem Stapel Zeitungen, anderes ist in Schubladen verstaut oder lagert auf dem Dachboden oder sonst wo. Vielleicht steckt das eine oder andere zwischen den Seiten einer Bibel.
Tragen Sie alle Papiere zusammen und legen Sie sie in die Schachtel. Lassen Sie sie darin liegen, bis Sie alles zusammengetragen haben, was Sie zu besitzen meinen. Schaffen Sie dann auf einem Tisch oder auf dem Fußboden Platz und sortieren Sie diese Unterlagen. Unterteilen Sie Ihr Leben in drei Abschnitte. Auch die Kirche geht auf diese Weise vor, denn alle Programme der Kirche sind in drei große Bereiche unterteilt: Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Fangen Sie bei Ihrer Kindheit an – mit Ihrer Geburtsurkunde. Ordnen Sie alle Aufzeichnungen in chronologischer Reihenfolge: die Bilder, den Taufschein und alles andere, bis Sie zu Ihrem zwölften Lebensjahr kommen.
Ordnen Sie sodann alle Unterlagen aus Ihrer Jugendzeit vom zwölften bis zum achtzehnten Lebensjahr oder bis zum Zeitpunkt Ihrer Heirat. Sortieren Sie alles in chronologischer Reihenfolge. Legen Sie die Aufzeichnungen – die Urkunden, die Fotos und alles andere – geordnet in eine andere Schachtel oder in einen Umschlag. Tun Sie dasselbe mit den Aufzeichnungen über Ihr bisheriges Erwachsenenleben.
Danach haben Sie alles, was Sie brauchen, um Ihre Lebensgeschichte zusammenstellen zu können. Nehmen Sie einfach Ihre Geburtsurkunde zur Hand und schreiben Sie: „Ich wurde am 10. September 1924 als Sohn von Ira W. Packer und Emma Jensen Packer in Brigham City, Utah, geboren. Ich war das zehnte Kind und der fünfte Sohn der Familie.“
Sie werden nicht lange dafür brauchen, Ihre Lebensgeschichte zu schreiben oder mit einem Kassettenrecorder aufzunehmen, und Sie werden genaue Angaben machen können, weil Sie ja alle diese Unterlagen zusammengetragen haben.
Was dann? Was fangen Sie mit dem ganzen Material, das Sie zusammengestellt haben, an, nachdem Sie Ihr Leben bis zur Gegenwart zusammengefasst haben?
Dies führt natürlich zum Buch der Erinnerung. Kleben Sie die Unterlagen leicht auf die Seiten, sodass Sie sie, falls notwendig, hin und wieder herausnehmen können, und schon haben Sie Ihr Buch der Erinnerung.
Wenn Sie mit diesem Projekt einmal angefangen haben, wird viel Interessantes und Inspirierendes geschehen. Und wenn man einmal so weit gekommen ist, spürt man ganz gewiss einen Hauch vom Geist dieses Werkes und spricht zumindest im Familienkreis darüber. Viel Bemerkenswertes wird sich ereignen, sobald Sie Interesse an Ihrer Familiengeschichte an den Tag legen. Das ist ein feststehender Grundsatz. Es gibt viele, viele Zeugnisse davon. Auch Sie werden es erleben.
Tante Clara erzählt Ihnen beispielsweise, dass sie ein Bild hat, auf dem Sie und Ihr Urgroßvater zu sehen sind. Sie wissen jedoch, dass dies völlig unmöglich ist, weil Ihr Urgroßvater in dem Jahr vor Ihrer Geburt gestorben ist. Doch Tante Clara bringt das Bild zum Vorschein. Darauf hält Ihr Urgroßvater Sie als Baby auf dem Arm. Sie gehen Ihre Unterlagen durch und stellen fest, dass er im Jahr nach Ihrer Geburt gestorben ist – ein wichtiger Punkt in Ihrer Genealogie.
Das genaue Datum ist von Bedeutung. Und auch der Mittelname, der auf der Rückseite des Fotos vermerkt ist, sagt etwas aus. Vielleicht wissen Sie es im Moment noch nicht, doch dieser Name ist von Bedeutung – er ist der Anfang der Tempelarbeit für einen Ihrer Vorfahren.
Sie glauben an die Auferstehung. Sie wissen auch, dass die Taufe für die Verstorbenen genauso wichtig ist wie die Taufe für jemanden, der noch am Leben ist. Es gibt da keinen Unterschied. Alle müssen getauft werden. Sie müssen sich taufen lassen, wenn sie hier leben, oder die Taufe muss für sie vollzogen werden, nachdem sie gestorben sind.
Die Auferstehung des Herrn steht im Mittelpunkt des Neuen Testaments. Die Botschaft lautet, dass alle Menschen auferstehen werden. Alle Schriftstellen und Anweisungen, die sich auf die Missionsarbeit beziehen, gelten gleichermaßen auch für die Tempelarbeit für die Verstorbenen.
Jetzt haben Sie also Ihre Familiengeschichte geschrieben und Ihr Buch der Erinnerungen zusammengestellt. Es hört sich recht einfach an, und so ist es auch – zumindest beinahe. Doch Sie müssen den Anfang machen. Wie Nephi werden auch Sie vom Geist geführt werden, ohne im Voraus zu wissen, was Sie tun sollen. (Siehe 1 Nephi 4:6.)
Suchen Sie sich also eine Pappschachtel, stellen Sie sie auf und fangen Sie an, Unterlagen hineinzulegen. Und wenn die Dinge ins Rollen geraten, werden Sie spüren, dass etwas Geistiges vor sich geht, und Sie werden nicht überrascht sein.
Wenn sich das Herz den Vätern zuwendet
Der genealogischen Arbeit wohnt die Macht inne, etwas für die Verstorbenen zu bewirken. Genauso wohnt ihr auch die Macht inne, etwas in den Lebenden zu bewirken. Die genealogische Forschung wirkt sich auf die Mitglieder, die sich ihr widmen, läuternd und besänftigend aus und führt zu tieferer Geistigkeit. Ihnen wird bewusst, dass sie ihre Familie aneinander binden – die lebenden Angehörigen hier auf der Erde an jene, die ihnen schon vorangegangen sind.
Die genealogische Arbeit wäre an sich schon gerechtfertigt, selbst wenn man dabei keine Namen für die Tempelarbeit findet. Die Tätigkeit des Forschens und alle Mittel, die man in die Suche nach Namen steckt, sind jede Mühe wert, und zwar deshalb, weil man nicht nach einem Namen suchen kann, ohne sich vor Augen zu halten, dass dieser Name für einen Menschen steht. Man fängt an, etwas über diesen Menschen herauszufinden. Wer die eigene Abstammungslinie erforscht, den interessiert schließlich nicht der bloße Name oder die Anzahl derer, für die die heiligen Handlungen im Tempel vollzogen werden. Durch unser Interesse wendet sich nämlich unser Herz den Vätern zu – wir trachten danach, sie zu finden, sie kennen zu lernen und ihnen zu dienen.
Auf diese Weise sammeln wir uns Schätze im Himmel.
Dieser Artikel wurde aus Auszügen aus Präsident Packers Buch The Holy Temple zusammengestellt.
Grundlegendes Zur Genealogie
Zur Genealogie und Tempelarbeit gehören mehrere grundlegende Bestandteile. Der Schwerpunkt mag sich vielleicht im Lauf der Jahre etwas verlagern oder die Vorgangsweise in der Kirche kann sich ändern, doch die eigentlichen Aufgaben bleiben stets gleich.
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Jedem obliegt es, seine Lebensgeschichte zusammenzustellen.
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Jedem obliegt es, ein Buch der Erinnerung zu führen.
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Jedem Einzelnen und jeder Familie obliegt es, nach den verstorbenen Angehörigen zu forschen. Wir beginnen dabei mit den letzten vier Generationen und verfolgen die Abstammungslinie so weit wie möglich zurück.
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Jedem obliegt es, so er darum gebeten wird, sich an weiteren Programmen wie etwa der Urkundenauswertung zu beteiligen.
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Jedem obliegt es, eine Familienorganisation ins Leben zu rufen und Familientreffen und -zusammenkünfte abzuhalten.
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Wenn man einen Tempel in zumutbarer Nähe hat, sollte man so oft wie möglich hingehen, um heilige Handlungen zu vollziehen – zuerst für sich selbst, dann für seine Vorfahren und danach für jene Namen, die nicht von uns selbst eingereicht worden sind.