Die Kirche in den Medien
Wenkheim, Baden-Württemberg: Der Mannheimer Morgen berichtet am 16.12.2017 über Familie Reinhart, die zu Besuch in Salt Lake City war. Großes Interesse hatte Klaus Reinhart, der in seiner Freizeit Ahnenforschung betreibt, am riesigen Gebäudekomplex der Genealogischen Gesellschaft von Utah.
„Er wollte einfach mal sehen, was über seine Vorfahren in Deutschland in der Bibliothek alles gespeichert wäre. Es dauerte nur wenige Minuten, und auf dem Bildschirm waren die Daten des Urgroßvaters zu sehen sowie die Daten weiterer Familienmitglieder. …
Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage verfügt durch ihre Sammeltätigkeit über eine Datenbank mit mehr als einer Milliarde Datensätze“, fügt die Zeitung hinzu.
München: „Der Präsident der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, Thomas S. Monson, ist im Alter von 90 Jahren in Salt Lake City gestorben. Monson hatte das Amt seit 2008 inne“, informiert der Münchner Merkur am 4.1.2018.
Überregional, Deutschland: „FamilySearch, das Personenregister der Mormonen, besitzt die größte genealogische Datenbank der Welt“, schreibt die Welt am Sonntag am 21.1.2018.
Berlin: „Präsident Monson hat verheißen: Wenn wir zum heiligen Haus Gottes gehen und uns der Bündnisse erinnern, die wir darin schließen, werden wir imstande sein, jede Prüfung zu ertragen und jeder Versuchung zu widerstehen“ (Liahona, Januar 2018), zitiert die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen in ihrer Zeitschrift vom Februar 2018, als sie den Tod von Präsident Thomas S. Monson bekanntgibt.
Die Texte recherchierte Heidi Hopf.