Präsident Ballard besucht Texas

Die Apostel reisen um die ganze Welt, um für die Menschen da zu sein und ihnen von Jesus Christus zu erzählen.

Ein großer Sturm, genannt Hurrikan Harvey, suchte die Stadt Houston in Texas heim. Viele Häuser wurden überflutet oder zerstört. Präsident M. Russell Ballard flog dorthin, um zu helfen.

Sobald sein Flugzeug gelandet war, begab er sich zur Kommandozentrale, wo die Kirche Vorräte sammelte und ehrenamtliche Helfer der „Mormon Helping Hands“ aussandte.

Dann besuchte er Wohngegenden, in denen viele Häuser überflutet waren. Einige Straßen waren nicht befahrbar, also ging er zu Fuß von Haus zu Haus. Er hörte den Menschen zu und versicherte ihnen, dass der Vater im Himmel sie liebt.

Er traf sich mit Missionaren und anderen Mitgliedern der Kirche, die ebenfalls halfen.

Er hielt eine Andacht und sprach in drei Abendmahlsversammlungen, damit er vielen Menschen von der Liebe des Vaters im Himmel erzählen konnte.

Als Präsident Ballard einem älteren Mann begegnete, dessen Haus beschädigt worden war, sagte er:

Ich bin einer der Apostel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage. … Ich möchte Ihnen sagen, dass Sie uns sehr am Herzen liegen. Wir sind hier, weil Jesus Christus es so wollen würde.