Inspirierte Führung

Bisherige Änderungen in Präsident Russell M. Nelsons Amtszeit:

Die Priestertumskollegien werden neu zusammengesetzt.
Das Betreuen löst das Heim- und Besuchslehren ab.
Ein neues Programm für die persönliche Entwicklung der Kinder und Jugendlichen ist im Entstehen.
Neue Ausgaben des Gesangbuchs und des Liederbuchs für Kinder sind in Vorbereitung.
Für Interviews des Bischofs mit Jugendlichen werden neue Richtlinien festgelegt.
Es wird Wert darauf gelegt, die Kirche mit ihrem vollständigen Namen zu nennen.
In den USA und in Kanada erhält man seine Missionsberufung jetzt über das Internet.
Der Tabernakelchor wird umbenannt in Tabernakelchor am Tempelplatz.
Das auf das Zuhause ausgerichtete und von der Kirche unterstützte Studium des Evangeliums beginnt, und im Zuge dessen wird auch die Umstellung auf den zweistündigen Versammlungsblock am Sonntag durchgeführt.
27 neue Tempel werden angekündigt.
Nur drei große Festspiele der Kirche werden auch künftig noch veranstaltet, alle anderen werden eingestellt.
Jeweils im Januar steigen Kinder und Jugendliche nun in die nächsthöhere Klasse oder das nächste Kollegium auf oder verlassen die Primarvereinigung. Jugendliche können bereits ab Januar einen Tempelschein erhalten, nicht erst nach ihrem Geburtstag.
Missionarinnen dürfen jetzt eine Anzughose tragen.
Einzelheiten bei der Arbeit im Tempel werden angepasst.
Neue Missionen werden gegründet und Missionsgrenzen werden verschoben. Zwei Missionarsschulen werden geschlossen.
Kinder von Eltern, die sich als lesbisch, homosexuell, bisexuell oder transsexuell betrachten, können jetzt gesegnet werden und sich taufen lassen. Die Richtlinien zu gleichgeschlechtlichen Ehen werden näher erläutert.

Präsident Nelson hat zum Ausdruck gebracht, dass im Einklang mit dem, was der Herr verfügt, noch mehr zu erwarten ist.