Hilfsmittel

Was möchte er herausfinden? – Teil 1

Verteilen Sie die Rollen und spielen Sie die Szene dann durch.

SITUATION: Jose (der Chef) führt mit Miguel (Arbeitssuchender) ein Vorstellungsgespräch. Sie befinden sich mitten im Gespräch.

JOSE: Gut. Erzählen Sie mir jetzt einmal von Ihrem letzten großen Fehler. Warum ist der passiert und wie haben Sie reagiert?

MIGUEL: [In Gedanken] Was für eine Frage ist das denn? Was will er hören? Ich wünschte, ich wüsste, was er damit herausfinden will.

JOSE: [In Gedanken] Ich will nur wissen, ob er verstanden hat, was er falsch gemacht hat, und ob er das Problem behoben hat.

MIGUEL: [In Gedanken] Ich weiß, was er damit herausfinden will. Ich muss hier das Negative in etwas Positives umkehren!

MIGUEL: [Jetzt laut] Ich erinnere mich daran, dass mein Vorgesetzter einmal dachte, ich hätte eine Frist verpasst. In Wirklichkeit hatte ich ihm nur nicht mitgeteilt, dass der Kunde einige Änderungen vorgenommen hatte. Von da an habe ich darauf geachtet, es immer allen mitzuteilen, wenn sich etwas ändert!

JOSE: Das klingt doch ganz gut, Miguel. Sie haben anscheinend etwas daraus gelernt.

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Was möchte er herausfinden? – Teil 2

Verteilen Sie die Rollen und spielen Sie die Szene dann durch. Hinweis an den Moderator: Wenn etwas besprochen werden soll, lassen Sie die Gruppe antworten, bevor Sie weitermachen.

ERZÄHLER: Wir sitzen hier mit Jose (dem Chef) und Miguel (dem Bewerber). Jose wird vier übliche Fragen stellen. Wir werden darüber sprechen, wie Miguel antworten sollte. Sind Sie bereit?

JOSE: Guten Tag! Was können Sie mir über sich erzählen?

Besprechen Sie:1.) Was möchte der Gesprächspartner wissen? 2.) Wie kann Miguel seine Kurzpräsentation in die Antwort einbeziehen (siehe Übersicht rechts)?

Kurzpräsentation

1. Name

2. Ziel

3. Qualifikationen

4. Eigenschaften

5. Mit einer Frage abschließen

ERZÄHLER: Der Chef denkt sich Folgendes dabei:

JOSE: Kann er eine klare Antwort geben? Ist er qualifiziert?

ERZÄHLER: Es wäre also gut, wenn sich Miguel mit seiner Kurzpräsentation vorstellt.

MIGUEL: Ich bin Miguel Fuentes. Ich bewerbe mich auf die Stelle als Leiter der Buchhaltung. Ich arbeite seit sechs Jahren in diesem Beruf. Zuletzt hatte ich ein Team von fünf Mitarbeitern unter mir. Im letzten Jahr haben wir die Kosten für unsere Abteilung um 15 Prozent gesenkt und unsere Leistung um 23 Prozent gesteigert. Ich habe eine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen und bin vereidigt. Am Wochenende schaue ich gern Fußball. Was möchten Sie noch gern wissen?

JOSE: Das ist sehr gut, danke. Welche Stärken haben Sie noch?

Besprechen Sie:1.) Was möchte der Gesprächspartner wissen? 2.) Wie kann Miguel eine überzeugende Aussage in die Antwort einbeziehen (siehe Übersicht rechts)?

Überzeugende Aussage

1. Eine Fähigkeit oder eine Stärke nennen

2. Konkretes Beispiel

3. Ergebnis

4. Auf den Arbeitgeber beziehen

ERZÄHLER: Jose möchte eigentlich Folgendes hören:

JOSE: Hat er die Fähigkeiten, nach denen wir suchen? Kann er das mit Beispielen belegen?

ERZÄHLER: Da es Jose darum geht, könnte Miguel mit einer überzeugenden Aussage antworten.

MIGUEL: Lassen Sie mich ein Beispiel erzählen. Ich suche immer nach einer Möglichkeit, Kosten einzusparen. Vor drei Monaten bin ich daher zu meinem Vorgesetzten gegangen und habe ihm erklärt, dass wir aufgrund von Zahlungsrückständen fast 3000 pro Woche verlieren. Er wollte es erst nicht glauben, aber ich habe ihm die Zahlen gezeigt. Dann hat er mich gebeten, nach einer Lösung zu suchen. Ich konnte innerhalb von zehn Wochen die Zahlungsrückstände um 30 Tage pro Rechnung reduzieren. Dadurch haben wir tausende gespart. Ich könnte meine Problemlösungskompetenz hier bei Sport Corporation nutzen.

ERZÄHLER: Hier ist noch eine Frage – eine, die wir gar nicht gern hören!

JOSE: Welche Schwächen haben Sie?

Besprechen Sie:1.) Was möchte der Gesprächspartner wissen? 2.) Wie kann Miguel auf diese Frage etwas Positives antworten (siehe Übersicht rechts)?

Negatives in Positives umkehren

1. Eine Schwäche nennen, die viele Menschen haben

2. Genau beschreiben, wie Sie diese Schwäche überwunden haben

3. Teile aus einer Ihrer überzeugenden Aussagen einbeziehen

ERZÄHLER: Und das denkt der Gesprächspartner dabei:

JOSE: Ist ihm bewusst, dass er eine Schwäche hat? Hat er daran gearbeitet, sie zu überwinden?

ERZÄHLER: Da es Jose genau darum geht, könnte Miguel antworten, indem er diese schwierige Situation in etwas Positives umkehrt.

MIGUEL: Einige sagen, dass ich den Kunden zu sehr helfe, ihre Rechnungen innerhalb der Frist zu zahlen. Also habe ich intensiv daran gearbeitet, ein Gleichgewicht zwischen getätigten Zahlungen und gutem Kundenservice herzustellen. Ich habe dabei viel gelernt. Dadurch, dass ich mich mehr um die Gesamtheit der Kunden gekümmert habe, konnte ich schließlich dazu beitragen, dass die Zahlungen schneller eingegangen sind. Und ich habe letzten Monat die Auszeichnung für den besten Kundenservice erhalten.

ERZÄHLER: Und hier ist eine letzte Frage, die auch häufig gestellt wird.

JOSE: Sehr gut, Miguel. Danke. Dann frage ich mich, warum wollen Sie für uns arbeiten?

Besprechen Sie:1.) Was möchte der Gesprächspartner wissen? 2.) Wie kann Miguel eine überzeugende Aussage in die Antwort einbeziehen (siehe Übersicht rechts)?

Überzeugende Aussage

1. Eine Fähigkeit oder eine Stärke nennen

2. Konkretes Beispiel

3. Ergebnis

4. Auf den Arbeitgeber beziehen

ERZÄHLER: Der Gesprächspartner hatte dabei Folgendes im Sinn:

JOSE: Weiß er, wonach wir suchen? Interessiert er sich für das Unternehmen?

ERZÄHLER: Da es Jose darum geht, könnte Miguel mit einer weiteren überzeugenden Aussage antworten.

MIGUEL: Nun, Herr Martinez, was ich über Sport Corporation erfahren habe, hat mein Interesse geweckt. Sie verkaufen Sportausrüstung und sind darin sehr erfolgreich. Ich habe gehört, dass Sie neue, verbesserte Produkte auf den Markt bringen. Ich möchte in einem erfolgreichen Unternehmen arbeiten, das wächst. Ich kenne mich im Sport- und Fitnessbereich auch sehr gut aus. Letztes Jahr habe ich ehrenamtlich als Fußball-Trainer gearbeitet und der Mannschaft geholfen, mehr Ausdauer zu haben und sich zu verbessern. Ich verstehe also, was Sie erreichen wollen, und kann Ihnen dabei helfen.

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Übung zu üblichen Fragen

Üben Sie bis zu unserem nächsten Treffen mit Ihrem Aufgabenpartner, Ihrer Familie oder Freunden, Fragen zu beantworten.

ÜBLICHE FRAGEN	WAS DER INTERVIEWER VIELLEICHT ÜBER SIE WISSEN MÖCHTE	ANTWORT
Was können Sie mir über sich erzählen?	Kann sie sich gut ausdrücken? Ist sie qualifiziert?	Kurzpräsentation
Was sind Ihre Stärken?	Sind seine Erfahrungen für uns nützlich?	Überzeugende Aussage
Was sind Ihre Schwächen?	Ist sie ehrlich? Hat sie an sich gearbeitet?	Negatives in Positives umkehren
Warum wollen Sie für uns arbeiten?	Hat sie sich informiert? Hat sie Ziele?	Überzeugende Aussage
Beschreiben Sie Ihren letzten großen Fehler.	Gibt er eine folgerichtige Begründung an? Hat er daraus gelernt?	Negatives in Positives umkehren
Was halten Sie von Ihrem letzten Chef?	Hat sie Respekt vor Autoritätspersonen?	Überzeugende Aussage
Wie reagieren Sie auf Stress?	Übernimmt er bei Problemen Verantwortung?	Überzeugende Aussage
Wurde ein Vorschlag von Ihnen schon einmal abgelehnt?	Ist sie beharrlich? Hat sie eine positive Einstellung?	Negatives in Positives umkehren
Was sind Ihre beruflichen Ziele?	Wird er zu unserem Erfolg beitragen? Ist er zielstrebig?	Kurzpräsentation
Wie sehen Ihre Gehaltsvorstellungen aus?	Sind seine Vorstellungen angemessen?	Gegenfrage
Haben Sie Fragen an mich?	Interessiert er sich für das Unternehmen? Ist ihm die Stelle wichtig?	Gegenfrage

Wie handle ich gute Arbeitsbedingungen aus? (ZUSATZAUFGABE)

Lesen Sie:Wenn uns ein Arbeitgeber eine Stelle anbietet, können wir manchmal Arbeitsbedingungen aushandeln. Zu diesen Bedingungen zählen unter anderem das Gehalt, die Arbeitszeit und die Stundenzahl sowie die Bedingungen am Arbeitsplatz. Alle Beteiligten sollten dabei offen und ehrlich sein, damit am Ende jeder mit den Ergebnissen zufrieden ist.

Besprechen Sie:Was ist beim Verhandeln so schwierig? Warum sollte man überhaupt verhandeln?

Lesen Sie:Mit diesen fünf Schritten können Sie sich auf ein derartiges Gespräch vorbereiten:

• Denken Sie vorher darüber nach, was Sie wollen.

• Überlegen Sie, was Ihnen am Wichtigsten ist und was Ihre Mindestanforderungen sind.

• Informieren Sie sich darüber, was der Arbeitgeber wahrscheinlich anbieten wird und was ihm wichtig ist.

• Bemühen Sie sich um Inspiration. Überlegen Sie sich eine Lösung, die für Sie wie auch für den Arbeitgeber vorteilhaft ist.

• Üben Sie ein solches Gespräch mit jemandem aus Ihrer Familie oder einem guten Freund.

Übung:Denken Sie mithilfe der unten stehenden Tabelle darüber nach, was Sie in Bezug auf Ihre Arbeit brauchen.

Es sind Beispiele in grau eingetragen. Schreiben Sie einfach darüber.

1. Geben Sie zu jeder Bedingung an, wie wichtig sie für Sie ist. Die „1“ steht für die höchste Priorität.

2. Überlegen Sie, welche Anforderungen jeweils mindestens erfüllt sein müssen.

3. Sprechen Sie mit Ihrem Ehepartner und Ihrer Familie darüber. Sie sollen ebenfalls ihre Prioritäten angeben. Legen Sie gemeinsam die Mindestanforderungen fest. Wenn Sie unterschiedlicher Meinung sind, finden Sie einen Kompromiss.

WAS MIR WICHTIG IST (Weiteres ergänzen)	MEINE PRIORITÄTEN (Zahl angeben; 1 = höchste Priorität)	PRIORITÄTEN DER FAMILIE (Familie gibt Zahl an; 1 = höchste Priorität)	MINDESTANFORDERUNG (diese Bedingung muss unbedingt erfüllt sein)	PRIORITÄTEN DES ARBEITGEBERS (seine Vorstellungen, falls bekannt)
Gehalt	1	2	3000 im Monat	Gehaltsspanne 2200–3200
Arbeitszeit	5	1	nicht sonntags	Wochenendarbeit, falls nötig
saubere Umgebung	6	5	keine gefährlichen Chemikalien	Chemikalien, um die Arbeit zu beschleunigen
Arbeitskollegen	3	6	ehrlich	pünktlich, fleißig
Aufstiegschancen	2	4	Beförderung nach 90 Tagen	teamfähig
Gesundheitsfürsorge	4	3	-----

Besprechen Sie:Was haben Sie bei dieser Übung gelernt?

Übung:Denken Sie jetzt an einen Arbeitgeber, für den Sie gern arbeiten würden. Was sind seine Prioritäten? Können Sie herausfinden, was ihm am Wichtigsten ist? Tragen Sie seine Prioritäten vor Ihrem Vorstellungsgespräch in die obige Tabelle ein.

Besprechen Sie:Wie ist es Ihnen bisher gelungen, Ihre Wünsche mit denen des Arbeitgebers in Einklang zu bringen?

Tipp:

Wenn Ihnen ein Angebot zu niedrig ist, versuchen Sie es mit Schweigen. Warten Sie mit Ihrer Antwort zehn Sekunden. Oft macht der Gesprächspartner dann ein besseres Angebot, um das Schweigen zu brechen.

Übung:Führen Sie mit jemandem aus Ihrer Familie oder einem guten Freund das folgende Rollenspiel durch.

1. Die Situation ist Folgende: Im Vorstellungsgespräch hat Kofi erfahren, dass die Gehaltsspanne für seine Position bei 95 bis 105 am Tag liegt. Jetzt hat er sein Einstellungsgespräch. Der Arbeitgeber bietet ihm eine Stelle für 96 am Tag an. Kofi braucht mindestens 100 am Tag. Er braucht auch finanzielle Unterstützung für den Arbeitsweg. Außerdem möchte er sonntags nicht arbeiten.

2. Einer von Ihnen übernimmt die Rolle des Arbeitgebers, der andere die Rolle von Kofi. Der Arbeitgeber fängt damit an, Kofi die Stelle für 96 am Tag anzubieten. Er bittet ihn auch, an zwei Sonntagen im Monat zu arbeiten. Kofi soll versuchen, eine Lösung auszuhandeln, mit der beide einverstanden sind.

3. Tauschen Sie dann die Rollen und wiederholen Sie das Rollenspiel.

Besprechen Sie:Wie ist es gelaufen? Haben Sie Fragen mit Gegenfragen beantwortet? Haben Sie darüber nachgedacht, noch weitere Vorteile auszuhandeln?

Lesen Sie:In der Tabelle ist eine Variante beschrieben, wie Kofis Verhandlung ausgegangen sein könnte. Lesen wir das zusammen. Wer gewinnt? Wurde die Frage mit der Arbeit am Sonntag geklärt?

URSPRÜNGLICHES ANGEBOT	WICHTIG FÜR DAS UNTERNEHMEN	WICHTIG FÜR KOFI	WAS KOFI AUSHANDELT	NEUES ANGEBOT
Gehalt von 96 am Tag	Das Unternehmen kann für jemanden mit Kofis Erfahrung bis zu 98 am Tag zahlen.	Kofi braucht 100 am Tag. 3 von den 100 braucht er für den Weg zur Arbeit.	Kofi bittet um 97 am Tag und die Bezahlung des Bustickets in Höhe von 3 am Tag.	Das Unternehmen stimmt dem Gehalt von 97 am Tag zu und bezahlt das Busticket. Das Unternehmen hat eine Absprache mit dem Busunternehmen und muss für Kofis Ticket nur 1 am Tag zahlen.

Besprechen Sie:Was ist, wenn Sie keinen Kompromiss finden? Sollten Sie ein Angebot ablehnen, wenn es nicht Ihren Bedürfnissen entspricht?

Lesen Sie:Üben Sie das Verhandeln. Dann werden Sie oft Kompromisse schließen können, die alle Beteiligten zufriedenstellen. Was auch immer Sie aushandeln, bitten Sie um eine schriftliche Bestätigung innerhalb einer bestimmten Frist. Das dient beiden Seiten zur Absicherung!

Beispiel einer Bewerbung

application example page 1

Bewerbung

Name:NachnamePullagariVornameAmit

Datum:6. Dezember 2013

Adresse:Musterstraße 1234, Hyderabad

Telefon:[phone]

E-Mail: [e-mail]

Position:Trainer für Prozessabläufe

Gehaltsvorstellung:70.000

Verfügbar ab:Januar 2014

Haben Sie bereits für dieses Unternehmen gearbeitet?

• Ja

• Nein X

Falls ja, wann?

Wurden Sie je wegen einer Straftat verurteilt?

• Ja

• Nein X

Falls ja, bitte erläutern:

Ausbildung

Schule:Musterschule

Adresse:Neue Musterstraße 1234, Hyderabad

Von:2002

Bis:2007

Abgeschlossen?

• Ja X

• Nein

Abschluss in:siehe Zeugnis

Berufs- oder Hochschule:Fachhochschule Muster

Adresse:Musterstraße 4321, Gangtok

Von:2011

Bis:2013

Abgeschlossen?

• Ja X

• Nein

Art des Abschlusses:siehe Zeugnis

Referenzen

Vollständiger Name:Vivek Singh

Verwandtschafts-/Bekanntschaftsverhältnis:Lehrer

Telefon:[phone]

Vollständiger Name:Shrati Patel

Verwandtschafts-/Bekanntschaftsverhältnis:Chef

Telefon:[phone]

Vollständiger Name:Kavita Ram

Verwandtschafts-/Bekanntschaftsverhältnis:Kollegin

Telefon:[phone]

application example page 2

Letzte Arbeitsverhältnisse

Stellenbezeichnung:Schichtleiter

Einstiegsgehalt:40.000

Letztes Gehalt:45.000

Ihre Aufgaben:Fließbandarbeiter beaufsichtigen

Von:2010

Bis:2011

Grund für Ihr Ausscheiden aus der Firma:Weitere Ausbildung angeschlossen

Unternehmen:Musterfirma

Telefon:[phone]

Stellenbezeichnung:Ausbilder

Einstiegsgehalt:30.000

Letztes Gehalt:32.000

Ihre Aufgaben:Arbeiter am Fließband einarbeiten

Von:2008

Bis:2010

Grund für Ihr Ausscheiden aus der Firma:Neue Arbeitsstelle

Unternehmen:Alte Musterfirma

Telefon:[phone]

Hiermit bestätige ich, dass diese Angaben wahr und richtig sind und nach bestem Wissen gemacht wurden.

Sollte sich aus der Bewerbung eine Anstellung ergeben, so ist mir bewusst, dass falsche oder irreführende Angaben in der Bewerbung oder im Vorstellungsgespräch zur Entlassung führen können.

Unterschrift:Amit Pullagari

Datum:6. Dezember 2013

Beispiel für einen Lebenslauf

resume example

William Owusu Adresse: Musterstraße 1234, Accra, Ghana Telefon: [phone] E-Mail: [e-mail]

Persönliche Angaben
Vollständiger Name	William Owusu
Geschlecht	männlich
Geburtsdatum	16. April 1980
Geburtsort	Kumasi in Ghana
Familienstand	ledig

Bildung und Ausbildung
2007–2011	Abschluss an der Fachhochschule Muster
2000	Abschluss an der Musterschule

Berufserfahrung
2004-2006	als Missionar im Vollzeitdienst eingesetzt
2007–2011	Teamleiter im Restaurant Musterküche
2011–	im Kundendienst für Autoverleih Musterlimousine

Schulungskurse
2009	Computerkurs Tabellenkalkulationsprogramm
2013	Schulung im Kundendienst
2012	Fortbildung zur Unternehmensführung in Kleinbetrieben

Computerkenntnisse
2003	Tabellenkalkulation, Datenbanken, Internet/E-Mail

Sprachen
Aschanti-Twi	Muttersprache
Englisch	Gut

Interessen und Hobbys
	Lesen, Sport, Internet

Referenzen
1. Sandra Osei	Telefon: [phone]
2. Eric Katoka	Telefon: [phone]

Notizen