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„Er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen“
Matthäus 13
• Was sagt das Gleichnis vom Sämann aus? (Siehe Matthäus 13:3–8,18–23.) Warum konzentriert sich das Gleichnis wohl mehr auf den Boden als auf den Sämann oder die Saat?
• Wozu forderte Jesus die Menschen auf, nachdem er das Gleichnis vom Sämann erzählt hatte? (Siehe Matthäus 13:9.) Was bedeutet wohl das Wort hören in dieser Aufforderung? Was bedeutet es, zu sehen und doch nicht zu sehen und zu hören und doch nicht zu hören? (Siehe Matthäus 13:13–15.)
• Der Prophet Joseph Smith hat gelehrt, das Gleichnis vom Senfkorn und dem Sauerteig beziehe sich auf die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Lehren des Propheten Joseph Smith, Seite 100f.). Inwiefern haben Sie gesehen, daß das Werk des Herrn gewachsen ist, so wie es in diesen Gleichnissen verdeutlicht worden ist?
Anregung für die Diskussion in der Familie
Bereiten Sie 14 kleine Zettel vor. Schreiben Sie auf jeden je eine der folgenden Textstellen, die sich auf das Gleichnis vom Weizen und dem Unkraut beziehen: (1) der Sämann, (2) der Herr und seine Apostel, (3) der gute Same, (4) die rechtschaffenen Mitglieder der Kirche, (5) der Acker, (6) die Welt, (7) das Unkraut, (8) die Schlechten, (9) der Feind, (10) der Teufel, (11) die Ernte, (12) das Ende der Welt, (13) die Knechte, und (14) die Engel. Mischen Sie die Zettel, um dieses Gleichnis noch einmal zu wiederholen. Die Familienmitglieder sollen die Personen, Dinge und Handlungen dieses Gleichnisses erklären. Sie können Matthäus 13:24–30,36–43 und LuB 86:1–7 lesen, während Sie darüber sprechen.
Schriftstellenreihe: „Wer Ohren hat, der höre!“
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Matthäus 13:9–16
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Mosia 2:9
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Alma 10:2–6
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Alma 12:9–11