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„Er ist nicht hier; denn er ist auferstanden“
Matthäus 28; Lukas 24; Johannes 20; 21
• Warum ist die Erkenntnis für uns so wichtig, daß Jesus von den Toten auferstanden ist? Wie wirkt sich das auf die Menschheit aus? Wie wirkt es sich auf Sie aus?
• Der auferstandene Herr zeigte sich sieben seiner Apostel noch einmal, als sie beim Fischen waren. Er bewirkte, daß sie viele Fische fangen konnten (Johannes 21:4–7). Welchen Auftrag gab Jesus dem Petrus und den anderen Aposteln, nachdem sie gegessen hatten? (Siehe Johannes 21:15–17.) Wie können wir die Schafe des Herrn weiden?
• Warum schrieb Johannes einiges von dem auf, was der auferstandene Jesus sagte und tat? (Siehe Johannes 20:30,31.) Welchen Nutzen haben Sie daraus gezogen, daß Sie die Ereignisse von der Auferstehung Jesu studiert haben?
Anregung für die Diskussion in der Familie
Bitten Sie ein Familienmitglied, einen Handschuh anzuziehen und die Finger zu bewegen. Erklären Sie: Der Handschuh stellt unseren Körper dar, die Hand unseren Geist. Geist und Körper, miteinander vereint, bilden eine lebende Person. Lassen Sie das Familienmitglied den Handschuh ausziehen. Erklären Sie: Wenn wir sterben, trennt sich der Geist vom Körper. Dann ist unser Körper tot, aber unser Geist lebt weiter. Bitten Sie das Familienmitglied, den Handschuh wieder anzuziehen. Erklären Sie: Die Auferstehung ist die Wiedervereinigung von Geist und Körper. Wenn wir einmal auferstanden sind, werden wir nie wieder sterben oder krank sein. Bezeugen Sie, daß alle Menschen aufgrund der Auferstehung von Jesus Christus auferstehen werden. (Dieser Anschauungsunterricht ist einer Ansprache von Boyd K. Packer entnommen [Der Stern, Februar 1974, Seite 77–79].)
Als Teil dieser Diskussion können Sie das Lied „Seht, der Herr ist auferstanden!“ (Gesangbuch, Nr. 128) gemeinsam singen.
Schriftstellenreihe: Wem der auferstandene Herr erschienen ist
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Johannes 20:11–29
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Lukas 24:36–51
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1 Korinther 15:3–8
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Apostelgeschichte 9:1–6
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3 Nephi 11:1–14
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Joseph Smith – Lebensge-schichte 1:11–17