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„Ich bin das Brot des Lebens“

Johannes 5; 6; Markus 6:30–44; Matthäus 14:22–33

• Jesus forderte die jüdischen Führer auf, „die Schriften [zu erforschen]“ (Johannes 5:39). Welcher Unterschied besteht zwischen dem Erforschen und dem Lesen der heiligen Schriften? Wie haben Sie Ihr persönliches Studium der Schrift oder das in Ihrer Familie sinnvoller gemacht? Inwiefern sind Sie gesegnet worden, als Sie die Schriften erforscht haben?

• Warum schwankte Petrus im Glauben, als er auf dem Wasser ging? (Siehe Matthäus 14:30.) Inwiefern verfallen wir manchmal in den gleichen Fehler, wenn Schwierigkeiten auftauchen?

• Inwiefern ist „das Brot des Lebens“ eine passende Beschreibung des Erretters und der Segnungen, die er uns anbietet? (Siehe Johannes 6:35,47–51.) Wie können wir vom „Brot des Lebens“ nehmen? (Siehe Johannes 6:47,51–54; Matthäus 26:26–28; Alma 5:33–35; LuB 20:77.)

Anregung für die Diskussion in der Familie

Lesen Sie Matthäus 14:22–32. Weisen Sie darauf hin, daß Petrus großen Glauben bewies, als er auf dem Wasser ging. Aber er begann unterzugehen, sobald er sich fürchtete. Zeigen Sie ein Bild von Jesus Christus und versichern Sie Ihrer Familie, daß wir Furcht überwinden können, auch wenn Schwierigkeiten auftauchen. Wir überwinden sie, wenn wir an den Erretter denken und ihm nachfolgen. Bitten Sie die Familienmitglieder zu erzählen, wann sie ihre Furcht überwunden haben, als sie an Jesus Christus und seine Lehren gedacht haben.

Schriftstellenreihe: Die Schrift gibt von Christus Zeugnis

• Johannes 5:39

• Johannes 20:31

• Apostelgeschichte 18:28

• 2 Nephi 25:26