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„Laßt euch mit Gott versöhnen!“

2 Korinther

• Warum konnten Paulus und Timotheus Verzweiflung überwinden, obwohl sie Sorgen hatten, bestürzt waren, verfolgt wurden und entmutigt waren? (Siehe 2 Korinther 1:3–5; 4:5–15.) Wie haben der Vater im Himmel und Jesus Ihnen in schweren Zeiten geholfen?

• Paulus ermahnte die Heiligen, einander zu vergeben (2 Korinther 2:5–8). Warum ist es wichtig, daß wir einander vergeben? (Siehe Matthäus 6:14,15; 2 Korinther 2:7,8; LuB 64:9,10.) Was können wir tun, um anderen leichter zu vergeben?

• Was bedeutet es, „gottgewollte Traurigkeit“ für unsere Sünden zu empfinden? (2 Korinther 7:9,10.) Warum ist gottgewollte Traurigkeit ein wichtiger Teil der Umkehr?

Anregung für die Diskussion in der Familie

Lesen Sie 2 Korinther 1:3,4. Betonen Sie, daß Paulus sich bemüht hat, andere zu trösten, und zwar „durch den Trost, mit dem auch wir von Gott getröstet werden“. Besuchen Sie ein Krankenhaus, ein Obdachlosen- oder Pflegeheim. Helfen Sie bei der Vorbereitung einer Mahlzeit mit, unterhalten Sie sich mit den Bewohnern oder spenden Sie Nahrungsmittel, Kleidung oder andere notwendige Güter.

Sie können das Lied „Weil mir so viel gegeben ist“ (Gesangbuch, Nr. 147) gemeinsam singen.

Schriftstellenreihe: Eigenschaften eines Jüngers Christi

• 2 Korinther 1:3–5 2

• 2 Korinther 1:11

• 2 Korinther 2:5–8

• Korinther 4:5–10

• 2 Korinther 5:17–21

• 2 Korinther 7:9,10