Zwei Herzen – ein Geist Konferenz des Pfahles Zürich
Freiburg i. Br./Zürich (DW): Am 3. und 4. Februar 2018 stand der Pfahl Zürich erneut vor der besonderen Herausforderung, grosse Distanzen zu überbrücken und zwei Länder zu verbinden. Darum wird neben verschiedenen Pfahlversammlungen auch die Pfahlkonferenz auf die Standorte in Freiburg im Breisgau (Deutschland) und Zürich (Schweiz) verteilt.
Auf die Frage, ob sich die Mitglieder auf diese Weise in den beiden Ländern verbunden fühlen und sich diese aufwändige Organisation bewähre, antwortet Pfahlpräsident Markus Blaser: „Der Herr hat den Heiligen in LuB 115 verheissen, dass sie in den Pfählen Zions, in den letzten Tagen, einen besonderen Schutz und Zuflucht finden werden. Es ist deshalb sehr wichtig, dass die Segnungen und Möglichkeiten eines Pfahles allen Mitgliedern zugänglich sind. Wir haben erfahren, dass auf diese Weise mehr Mitglieder anwesend sein können und dadurch die Nächstenliebe und Einigkeit innerhalb unseres Pfahles erheblich vertieft und gestärkt wird.“
Für die Versammlung am Samstagabend in Freiburg waren Redner aus der jüngeren Generation gewählt worden, die durch die Offenheit beeindruckten, mit der sie über persönliche Lebenserfahrungen berichteten. Feinfühlig zeigten sie auf, wie das Leben leichter wird, wenn die Menschen auf den Herrn blicken. Diese Berichte wurden jeweils durch passende Videoclips ergänzt, was ihre Aussagen angenehm vertiefte.
Zu Beginn der Sonntagsversammlung in Zürich lud der Jugendchor mit dem PV-Lied „Er sandte seinen Sohn“ den Geist ein. Es folgten Ansprachen, die das Zeugnis stärkten. Die Gastredner, Missionspräsident Christopher Brown und Gebietssiebziger Wolfgang Pilz, luden ihre Gattinnen ein, einige Worte an die Anwesenden zu richten. Durch diese Ansprachen fanden viele Mitglieder, wonach sie suchten: die Verbindung durch den Heiligen Geist, versammelt an einem Zufluchtsort, geschützt vor den Stürmen dieser Welt.